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Lorinser-Räder LM 1/RS 5/RS 8 für Mercedes Vito und Viano

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Die eleganten Van-Geschwister Vito und Viano springen überall dort ein, wo früher nur der Kompromiss mit einem praktischen, aber biederen Transporter geblieben wäre. Für beide Mercedes-Benz-Modelle gehören zum perfekten Styling natürlich attraktive Leichtmetallräder wie das einteilige RS 8 von Lorinser in 8,5×19 Zoll mit seinem silbernen Hochglanz-Finish; die turbinenschaufelförmigen Speichen unterstreichen die Dynamik des Fotofahrzeugs. Eine andere attraktive Alternative ist das schlicht-elegante RS 5 in 8,5×18 Zoll mit den leicht nach innen fließenden Speichen als besonderer Designclou.

Die Lorinser RS 8 ist übrigens auch als Komplettrad erhältlich. Für Fahrzeuge mit einer Achslast bis 1.490 Kilogramm werden in Winnenden Hankook-Reifen der Größe 235/45 R19 montiert bzw.

bei Achslasten von 1.490 bis 1.550 Kilo Continental-Pneus der Größe 245/40 R19.

Für den Winter ist das LM 1 im Programm. Die Dimension 8×18 Zoll erscheint für Winterreifen geradezu prädestiniert.

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Mercedes C-Klasse T-Modell von Carlsson

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Das Carlsson C-Klasse T-Modell wird als ein Fahrzeug angekündigt, das hält, was Optik und Fahrwerte versprechen. Im Einzelnen seien sparsame und leistungssteigernde C-Tronic CD22 und CD32 für die Modelle C220 CDI und C320 CDI, ein rennsporterprobter Leistungskit CK35 für C350 mit 217 kW/295 PS und 385 Nm sowie sportlich-markante Carlsson-Aerodynamik aus hochwertigem PUR genannt. Räder aber sind die einfachste und ausdrucksstärkste Art und Weise, einem Fahrzeug persönlichen Stil zu verleihen, das gilt auch für Carlsson-Räder der Serie 1/11 Brilliant Edition.

Sie kommen vorne in der Dimension 8,5×19“ (Bereifung 225/35 ZR19 Dunlop SP Sport Maxx) und hinten in 10×19“ (255/30) zum Einsatz. Das einteilige 11-Speichen-Rad zeichnet sich durch eine exklusive Oberflächenbearbeitung aus, die im Mercedes-Tuning-Bereich wohl einzigartig sein dürfte. Einen interessanten Kontrast bildet dabei das brillantsilber polierte Felgenbett mit dem brillantsilber lackierten Zentrum.

Autofahrer hängen am Ersatzrad

Beim „TEMA des Monats“ der Technik und Management für Qualität GmbH (TEMA-Q) geht es im Januar um Pannenhilfsmittel. Das Marktforschungsinstitut aus Meinersen hat demnach 1.650 Fahrer von Pkw deutscher Premiumhersteller rund um diese Thematik befragt.

Eine der Fragen lautete beispielsweise, welche Pannenhilfsmittel die Autofahrern kennen. Mit Werten von 99 respektive 94 Prozent kann man Ersatz- bzw. Noträder bei praktisch allen Befragten als bekannt voraussetzen, und auch von Reifenreparaturkits (77 Prozent) und Reifen mit Notlaufeigenschaften (63 Prozent) hat die Mehrzahl der Autofahrer offensichtlich bereits gehört.

Dass das Ersatzrad in der Gunst der Kunden im Vergleich zu den anderen Pannenhilfsmitteln nach wie vor „deutlich vorn“ liegt, leiten die Marktforscher aus den Antworten zu einer anderen Fragestellung ab. Gefragt wurden die Verbraucher, welches Hilfsmittel sie bevorzugt zu gleichzeitig genannten Mehrkosten – Reparaturkits ohne Aufpreis, Ersatzrad mit einem Aufpreis von 150 Euro, Runflats mit einem Aufpreis von 300 Euro oder Notrad mit einem Aufpreis von 50 Euro – einsetzen würden. In diesem Kontext würden sich 37 Prozent für das Ersatzrad entscheiden und damit Notlaufreifen (27 Prozent), Reifenreparaturkits (21 Prozent) sowie das Notrad (15 Prozent) auf die weiteren Plätze verweisen.

Im aktuellen Dekra-Mängelreport spielen Reifen keine Rolle mehr

Die Sachverständigen von Dekra gehen bei ihrem Mängelreport 2008 völlig neue Wege. Im Unterschied zu allen bisherigen Berichten weist er die festgestellten Mängel einerseits nicht nach Fahrzeugalter, sondern nach Laufleistung und Fahrzeugklassen aus. „Außerdem wurden nur gebrauchtwagenspezifische Mängel berücksichtigt, die Hinweise auf die technische Qualität des Fahrzeuges geben.

Nicht in die Auswertung gingen hingegen Mängel ein, die eher Auskunft über den Wartungszustand eines Fahrzeuges geben, wie Mängel bei Reifen, ‚AU fällig’, ‚Verbandkasten abgelaufen’ oder ‚Außenspiegel beschädigt’“, so Dekra. Denn solche Aspekte seien „für den Gebrauchtwagenkäufer unwichtig“. Die festgestellten Mängel wurden vielmehr in fünf Gruppen kategorisiert: Fahrwerk/Lenkung, Motor/Umwelt, Karosserie/Rahmen/Fahrgastraum, Bremsanlage sowie Elektrik/Elektronik/Licht.

„Im Detail beanstandeten die Sachverständigen am häufigsten verschlissene Bremsbeläge und -scheiben, Defekte an Fahrwerksteilen wie Trag- und Führungsgelenke, Stabilisator und Spurstangen, Ölverlust am Motor, beschädigte Windschutzscheibe, Defekte an der Beleuchtung und verschlissene Wischerblätter“, teilt die Dekra Automobil GmbH mit. Spätestens an dieser Stelle muss sich das Unternehmen allerdings fragen lassen, ob es dem Gebrauchtwagenkäufer nicht wichtiger ist (oder zumindest sein sollte) mit ordentlichen/intakten Reifen unterwegs zu sein als mit frischen Wischergummis – obwohl eine eingeschränkte Sicht aufgrund verschlissener Wischerblätter nicht nur nerven, sondern selbstredend ebenso wie Mängel an der Bereifung gefährliche Folgen haben kann..

21 Zoll von Väth für die S-Klasse

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Die Mercedes S-Klasse bietet seinen Passagieren sicherlich höchsten luxuriösen Genuss, doch etwas fehlt der noblen Limousine: Sportwagen-Feeling. Grund genug für Tuner Väth, die S-Klasse unter seine Fittiche zu nehmen, damit sich das Fahrzeug sowohl in der Oberklasse der Luxuslimousinen bewegt und außerdem über echte Sportwagen-Attribute verfügt. Mehr Fahrspaß und eine sportlichere Optik vermitteln die schwarzen Väth-Leichtmetallfelgen im Vielspeichen-Design, die vorne 9,5×21 Zoll und hinten 11×21 Zoll messen.

Vision GLK „Freeside“ – ein neuer Charaktertyp für die SUV-Welt

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GLK – diese Buchstabenkombination weckt Assoziationen: „G“ gibt einen Hinweis auf den Urvater aller Geländewagen, „L“ repräsentiert Luxus und das „K“ steht wie bei anderen Mercedes-Modellreihen für Kompaktheit. Was im ersten Moment wie unvereinbare Gegensätze erscheint, ist bei genauerer Betrachtung jedoch ein Ansatz, die SUV-Kompetenz von Mercedes-Benz in eine neue Dimension zu übertragen – eben in den Vision GLK Freeside. In wenigen Tagen feiert der kompakte Charaktertyp auf der Detroiter Autoshow NAIAS seine Weltpremiere und erlaubt so erste Einblicke in die Erlebniswelt zukünftiger SUV-Generationen.

SLK 55 AMG mit noch markanterer Optik

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Ab sofort wird der SLK 55 AMG noch dynamischer: Effektvoller als zuvor präsentieren sich die neuen 18-Zoll-AMG-Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design, titangrau lackiert und mit glanzgedrehtem Felgenstern eröffnen sie in der seitlichen Ansicht interessante Kontraste. In 7,5 bzw. 8,5 Zoll Breite, sind auf den AMG-Leichtmetallrädern Reifen der Dimension 225/40 (vorn) sowie 245/35 (hinten) montiert.

Brabus stellt die GL-Klasse auf 23 Zoll

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Muskulöse Kotflügelverbreiterungen vorne und hinten, ein markanteres Gesicht durch große Lufteinlässe und vier Zusatzscheinwerfer: Brabus (Bottrop) stellt die Widestar-Breitversion für die Mercedes GL-Klasse vor. Die elegant geschwungenen Radlaufaufsätze machen den großen SUV insgesamt fünf Zentimeter breiter, das schafft auch Platz für extreme Bereifungsvarianten. Als exklusivste Variante sind dreiteilige Monoblock-Räder vom Typ E in 11Jx23 homologiert.

Die Neunspeichenfelgen besitzen ein geschmiedetes, hochglanzpoliertes Tiefbett und können mit Pirelli- oder Yokohama-Hochleistungsstraßenreifen bis zur Dimension 305/35 R 23 gefahren werden. Alternativ kann der Widestar auch mit geschmiedeten 21-Zoll-Monoblock-VI-Rädern oder 22-Zoll-Felgen der Designfamilien Monoblock VI, E oder S ausgerüstet werden.

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Michelin unterstützt „Mercedes-Benz Global TechMasters Pkw 2007“

Bei den „Global TechMasters Pkw 2007“ kürte Mercedes-Benz dieser Tage die besten Servicemitarbeiter und -teams aus seinem weltweiten Werkstattnetz. Als langjähriger Reifen- und Technologiepartner unterstützte Michelin den Wettbewerb, bei dem 75 Finalisten aus 15 Ländern ihr Können in puncto Fachwissen sowie Service- und Betreuungsqualität unter Beweis stellten..

Aktion „Actros on Tour“ wieder mit Bridgestone-Beteiligung

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Schon Mitte November startete die Aktion „Actros on Tour“, während der Mercedes-Benz seine Lkw-Fahrzeuglinien an acht stark frequentierten Autobahnraststätten in ganz Deutschland präsentiert. Seit 2004 wird diese Promotiontour jedes Jahr durchgeführt und soll in den letzten Jahren rund 10.000 Fahrer erreicht haben.

Auf Einladung des Fahrzeugherstellers erwartet die Trucker dabei ein Mix aus Information, praktischen Tipps und Unterhaltung – inklusive der Gelegenheit, den einen oder anderen Lkw Probe zu fahren. Begleitet wird die Aktion auch in diesem Jahr wieder von Bridgestone. Der Reifenhersteller informiert dabei über seine neuesten Produkte wie beispielsweise den „M 749“, der sich durch eine besonders hohe Laufleistung auszeichnen soll.