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Tuner MH-Dezent präsentiert neues Leichtmetallrad „MH-700“

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Der in Viersen beheimatete Tuner MH-Dezent hat mit dem „MH-700 Brilliant-Edition“ ein neues Leichtmetallrad vorgestellt, das sich durch ein sportlich-elegantes und zeitloses Design auszeichnen soll. Das Rad wird in 21 Zoll dreiteilig mit Edelstahlaußenbetten sowie in 20 Zoll zweiteilig mit einer Edelstahllippe gefertigt und ist den Viersenern zufolge für nahezu alle Mercedes-Modelle (Lochkreis 5×112) in 8,5×21 bis 13×21 Zoll sowie 8,5×20 bis 10×20 Zoll erhältlich. Die Felgensterne der „MH-700 Brilliant-Edition“ sind demnach gefräst, geschmiedet und hochglanzverdichtet – inklusive Einbrennversiegelung.

Ab 17 Zoll für die neue Generation der SL-Klasse

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Mit einer neuen Generation der SL-Klasse setzt Mercedes-Benz im Frühjahr 2008 die lange Tradition seiner legendären Sportwagen fort. Der in seiner Klasse weltweit erfolgreichste Premium-Roadster präsentiert sich in neuem Design betont sportlich und souverän. Breitreifen des Formats 255/45 R17 und Leichtmetallräder gehören beim neuen SL 280 und SL 350 zur Serienausstattung.

Der V8-Roadster SL 500 fährt künftig auf Reifen der Dimension 255/40 R18. Beim SL 600 unterstreichen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen im Zehn-Doppelspeichen-Design und Reifen der Größe 255/40 R 18 (vorn) sowie 285/35 R 18 (hinten) den exklusiven Charakter des Zwölfzylindermodells.

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Mercedes-Benz CLC: Zehn verschiedene Rad-Reifen-Varianten

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Mit dem neuen CLC präsentiert Mercedes-Benz eine eigenständige Modellreihe, die einen attraktiven Einstieg in die Coupé-Familie der Stuttgarter Automobilmarke bieten soll. Verglichen mit dem bisherigen Sportcoupé haben die Mercedes-Ingenieure über 1.100 Bauteile neu- oder weiterentwickelt.

Das Fahrsicherheitssystem ESP kann das Schleuderrisiko bei Kurvenfahrt verringern und warnt bei Druckverlust in den Reifen. Insgesamt stehen auf Wunsch zehn verschiedene Rädertypen mit unterschiedlichen Reifengrößen zur Auswahl.

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Kfz-Bestand kratzt an 50-Millionen-Marke

Die Bestandszählung des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) zum Stichtag 1. Januar 2008 hat insgesamt 49,3 Millionen Kraftfahrzeuge und 5,6 Millionen Anhänger ergeben. Die Zuwachsrate im Vergleich zum Vorjahr gibt die Behörde mit lediglich 0,7 Prozent an.

Insofern habe sich der im zurückliegenden Jahr beobachtete deutliche Rückgang der Neuzulassungen in Deutschland „bedingt“ auch auf den Fahrzeugbestand niedergeschlagen. Für Sattelzugmaschinen wird allerdings ein Plus von acht Prozent auf einen Bestand von knapp 180.000 Fahrzeugen und damit die stärkste Zunahme berichtet, Lkw können ein Plus von 2,3 Prozent auf gut 2,3 Millionen Fahrzeuge vorweisen und bei den Bussen blieb mit etwas mehr als 75.

000 Fahrzeugen alles wie im Jahr zuvor. Krafträder legten laut KBA um 2,6 Prozent auf nicht ganz 3,6 zulassungspflichtige Maschinen zu, während der Pkw-Bestand 2007 lediglich 0,4 Prozent auf nunmehr rund 41,2 Einheiten zulegte. Land- und forstwirtschaftliche Zugmaschinen werden gut 1,7 Millionen und damit 1,2 Prozent mehr als Anfang 2007 in der Statistik geführt.

Kaum Bewegung wird von den sonstigen Fahrzeugen – plus 0,4 Prozent auf beinahe 260.000 Einheiten – und den Kfz-Anhängern – plus 0,7 Prozent auf mehr als 5,6 Millionen – berichtet..

Reifen und Felgen in Viersen entwendet

Aus dem rückwärtigen Anbau einer Kfz-Werkstatt in Viersen sind irgendwann am Wochenende des 19./20. Januar Reifen und Felgen im Wert von mehreren tausend Euro gestohlen worden.

Das meldet RP Online unter Berufung auf Angaben der Polizei. Demnach haben Unbekannte am fraglichen Samstag oder Sonntag eine Plexiglasscheibe des Gebäudes aufgehebelt und vier Reifensätze mit Felgen für Mercedes-Fahrzeuge entwendeten – darunter einen besonders auffälligen Satz Chromfelgen in 19 Zoll für die M-Klasse. Hinweise erhoffen sich die ermittelnden Beamten nun unter der Telefonnummer 02162/3770.

Erwartungen des Autohandels an das Jahr 2008 eher pessimistisch

Die Zeitschrift Autohaus hat die neueste Ausgabe ihres „Pulsschlag“ mit aktuellen Daten, Fakten und Trends der Branche veröffentlicht, die auf einer monatlichen Onlinebefragung zu Konjunktur- und Verkaufserwartungen von markengebundenen und markenunabhängigen Autohändlern aus dem gesamten Bundesgebiet basieren. Der jüngsten Umfrage zufolge hat der Handel die schwache Nachfrage des Jahres 2007 noch nicht verdaut und befindet sich „weiter im Stimmungstief“. Denn laut Autohaus Online gehen lediglich 16 Prozent der Befragten davon aus, dass der Gesamtmarkt 2008 auf einem höheren Niveau liegen wird als im Vorjahr.

Allerdings rechneten 36 Prozent damit, dass sich die Perspektiven verbessern werden, heißt es weiter. Zu den größten Pessimisten zählen demnach Audi-, Fiat- und Ford-Händler, während Volkswagen- und Mercedes-Partner offensichtlich eine positivere Einstellung an den Tag legen. Eine günstigere Situation werde vor allem bei Gebrauchtwagen und dem Service prognostiziert.

„Im Privatkundengeschäft sehen im Schnitt nur weniger als ein Viertel einen aufsteigenden Trend. 62 Prozent gehen davon aus, dass sich die Kohlendioxid- und Klimadebatte weiterhin negativ auf das Geschäft auswirken wird“, schreibt der Newsdienst. Trotz der schlechten Aussichten würden jedoch 38 Prozent der Befragten 2008 neue Investitionen planen, wobei 125.

000 Euro als mittlere Investitionssumme genannt werden. Andererseits wollen 42 Prozent der Teilnehmer an der Befragung ihre Personalkosten reduzieren..

CLS mit Rädern von 17 bis 19 Zoll

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Mercedes-Benz macht den CLS noch attraktiver. Das einzigartige, viertürige Coupé – Wegbereiter eines neuen automobilen Segments – wird durch gezielten Feinschliff aufgewertet. Neue gestaltete 17-Zoll-Leichtmetallräder (CLS 280, CLS 320 CDI und CLS 350 CGI) beziehungsweise in 18 Zoll (CLS 500) dominieren die Seitenansicht.

Das Topmodell des CLS, der CLS 63 AMG, hat titangrau lackierte glanzgedrehte AMG-Leichtmetallräder im neuen Triplespeichen-Design mit Reifen im Format 255/35 R19 vorn und 285/30 R19 hinten. Exklusiv für den CLS 63 AMG stehen darüber hinaus neue Extras aus dem „AMG Performance Studio“ zur Wahl: beispielsweise titangrau lackierte 19-Zoll-Leichtmetallräder in Schmiedetechnologie im Doppelspeichen-Design mit polierter Oberfläche. Aber auch alle anderen CLS-Modelle können mit dem AMG-Styling aufgewertet werden.

Lorinser-Räder LM 1/RS 5/RS 8 für Mercedes Vito und Viano

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Die eleganten Van-Geschwister Vito und Viano springen überall dort ein, wo früher nur der Kompromiss mit einem praktischen, aber biederen Transporter geblieben wäre. Für beide Mercedes-Benz-Modelle gehören zum perfekten Styling natürlich attraktive Leichtmetallräder wie das einteilige RS 8 von Lorinser in 8,5×19 Zoll mit seinem silbernen Hochglanz-Finish; die turbinenschaufelförmigen Speichen unterstreichen die Dynamik des Fotofahrzeugs. Eine andere attraktive Alternative ist das schlicht-elegante RS 5 in 8,5×18 Zoll mit den leicht nach innen fließenden Speichen als besonderer Designclou.

Die Lorinser RS 8 ist übrigens auch als Komplettrad erhältlich. Für Fahrzeuge mit einer Achslast bis 1.490 Kilogramm werden in Winnenden Hankook-Reifen der Größe 235/45 R19 montiert bzw.

bei Achslasten von 1.490 bis 1.550 Kilo Continental-Pneus der Größe 245/40 R19.

Für den Winter ist das LM 1 im Programm. Die Dimension 8×18 Zoll erscheint für Winterreifen geradezu prädestiniert.

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Mercedes C-Klasse T-Modell von Carlsson

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Das Carlsson C-Klasse T-Modell wird als ein Fahrzeug angekündigt, das hält, was Optik und Fahrwerte versprechen. Im Einzelnen seien sparsame und leistungssteigernde C-Tronic CD22 und CD32 für die Modelle C220 CDI und C320 CDI, ein rennsporterprobter Leistungskit CK35 für C350 mit 217 kW/295 PS und 385 Nm sowie sportlich-markante Carlsson-Aerodynamik aus hochwertigem PUR genannt. Räder aber sind die einfachste und ausdrucksstärkste Art und Weise, einem Fahrzeug persönlichen Stil zu verleihen, das gilt auch für Carlsson-Räder der Serie 1/11 Brilliant Edition.

Sie kommen vorne in der Dimension 8,5×19“ (Bereifung 225/35 ZR19 Dunlop SP Sport Maxx) und hinten in 10×19“ (255/30) zum Einsatz. Das einteilige 11-Speichen-Rad zeichnet sich durch eine exklusive Oberflächenbearbeitung aus, die im Mercedes-Tuning-Bereich wohl einzigartig sein dürfte. Einen interessanten Kontrast bildet dabei das brillantsilber polierte Felgenbett mit dem brillantsilber lackierten Zentrum.

Autofahrer hängen am Ersatzrad

Beim „TEMA des Monats“ der Technik und Management für Qualität GmbH (TEMA-Q) geht es im Januar um Pannenhilfsmittel. Das Marktforschungsinstitut aus Meinersen hat demnach 1.650 Fahrer von Pkw deutscher Premiumhersteller rund um diese Thematik befragt.

Eine der Fragen lautete beispielsweise, welche Pannenhilfsmittel die Autofahrern kennen. Mit Werten von 99 respektive 94 Prozent kann man Ersatz- bzw. Noträder bei praktisch allen Befragten als bekannt voraussetzen, und auch von Reifenreparaturkits (77 Prozent) und Reifen mit Notlaufeigenschaften (63 Prozent) hat die Mehrzahl der Autofahrer offensichtlich bereits gehört.

Dass das Ersatzrad in der Gunst der Kunden im Vergleich zu den anderen Pannenhilfsmitteln nach wie vor „deutlich vorn“ liegt, leiten die Marktforscher aus den Antworten zu einer anderen Fragestellung ab. Gefragt wurden die Verbraucher, welches Hilfsmittel sie bevorzugt zu gleichzeitig genannten Mehrkosten – Reparaturkits ohne Aufpreis, Ersatzrad mit einem Aufpreis von 150 Euro, Runflats mit einem Aufpreis von 300 Euro oder Notrad mit einem Aufpreis von 50 Euro – einsetzen würden. In diesem Kontext würden sich 37 Prozent für das Ersatzrad entscheiden und damit Notlaufreifen (27 Prozent), Reifenreparaturkits (21 Prozent) sowie das Notrad (15 Prozent) auf die weiteren Plätze verweisen.