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„Effizientester Mercedes aller Zeiten“ rollt auf Bridgestone-Reifen

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Der rein elektrisch angetriebene und Vision EQXX getaufte Mercedes-Technologieträger, der mit einer Batterieladung mehr als 1.000 Kilometer weit kommen soll, rollt auf Bridgestones „Turanza Eco“ montiert auf Magnesiumrädern mit halbtransparenten und vor allem aerodynamisch ausgefeilten Abdeckungen (Bilder: Mercedes-Benz, Montage: NRZ/Christian Marx)

Mit dem binnen anderthalb Jahren entwickelten und rein elektrisch angetriebenen Technologieträger namens Vision EQXX will Mercedes-Benz in Sachen Effizienz und verbunden damit in puncto Reichweite ein ganz neues Level erreichen. Denn bei dem Auto soll eine Batterieladung sie für mehr als 1.000 Kilometer reichen, und das mit einer Batterie, die nach den Worten von Ola Källenius – Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und der Mercedes-Benz AG – in einen Kleinwagen passen würde. Mit einem Energieverbrauch von weniger als zehn Kilowattstunden je 100 Kilometer habe man seinen Worten zufolge mit dem Vision EQXX nichts weniger als den „effizientesten Mercedes aller Zeiten“ auf die Räder gestellt. Apropos: Um dieses Ziel zu erreichen, haben die Ingenieure bei dessen Entwicklung demnach einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt angefangen bei der Verbesserung aller Komponenten des Antriebsstranges über die Verwendung von Leichtbauwerkstoffen und nachhaltigen Materialien sowie vor allem aerodynamische Optimierungen resultierend in einem Luftwiderstandsbeiwert von lediglich 0,17 bis hin zum Einsatz modernster Software und rollwiderstandsarmen Reifen auf Magnesiumrädern. In Sachen der Rad-Reifen-Kombination für den Vision EQXX haben die Entwickler nach eigenen Angaben mit Bridgestone zusammengearbeitet. cm

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Könnte Q für quiet stehen beim „EcoContact 6 Q” von Conti?

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Suchbild ohne Fehler, dafür aber leichten Unterschieden beim Profildesign des „EcoContact 6“ (links) und des „EcoContact 6 Q“ aus dem Hause Conti (Bilder: Continental)

Vor Kurzem hatte Continental von einer speziell für Ford entwickelten Variante seines Sommerreifens „EcoContact 6“ berichtet, die sich durch noch einmal „bedeutend“ verbesserte Rollwiderstandseigenschaften auszeichnen soll. Mitunter werden solche OE-Spezifikationen dann durch eine Kennung auf der Seitenwand wie eine Sternmarkierung (für Fahrzeuge des Herstellers BMW), MO/AO (Mercedes/Audi Original), VOL (Volvo) etc. versehen, um sie von den „normalen“ Ersatzmarktreifen unterscheiden zu können. Was aber verbirgt sich dann hinter dem eine sogar leicht andere Bezeichnung „EcoContact 6 Q“ tragenden Profil, wie es der Hersteller selbst auf seinen Webseiten für Länder wie Großbritannien oder Frankreich präsentiert, nicht aber auf denen für den deutschen Markt? Und was hat es mit dem „CrossContact RX“ des Herstellers auf sich? Das ist jedenfalls uns von der NEUE REIFENZEITUNG bisher genauso wenig vor die Füße gerollt wie besagte „6-Q“-Variante. christian.marx@reifenpresse.de

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Heute und morgen nachsaisonale Formel-1-Reifentests

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In der kommenden Saison wird in der Formel 1 bekanntlich auf 18- statt wir bisher auf 13-Zoll-Reifen gefahren (Bild: Pirelli)

Nach der Saison ist vor der Saison – auch in der Formel 1. Hat sich gerade erst Max Verstappen als erster Niederländer überhaupt den Titel in der Fahrerwertung der „Königsklasse des Motorsports“ auf vier Rädern sichern können und Mercedes den in der Teamwertung, blickt der Rennzirkus nun schon gleich in Richtung 2022. Nicht zuletzt da […]

Laufleistung/Robustheit als Stärken des „VanContact A/S Ultra“ von Conti genannt

Contis neuer Transporterganzjahresreifen „VanContact A/S Ultra“ wird in zunächst vier 16-Zoll-Größen gefertigt (Bild: Continental)

Mit seinem neuen „VanContact A/S Ultra“ zielt Continental im Segment der Transporterreifen eigenen Worten zufolge „deutlich in Richtung Nachhaltigkeit, ohne auf sicherheitsrelevante Reifeneigenschaften zu verzichten“. Das Profil wird Herstellerangaben zufolge ab sofort in zunächst vier 16-Zoll-Größen gefertigt, ist für den gewerblichen Einsatz gedacht und ab diesem Monat im Handel erhältlich. Entwickelt wurde es demnach für Fahrzeuge im Lieferverkehr und von Handwerksbetrieben wie unter anderem Mercedes Sprinter, VW Crafter und Fiat Ducato. Es könne aber genauso an kleineren Transportern wie der V-Klasse von Mercedes oder dem T6 von VW T6 montiert werden. Im kommenden Jahr will Conti die Lieferpalette dann deutlich ausbauen mit weiteren Größen in 15, 16 und 17 Zoll. cm

Das neue Profil ist für den gewerblichen Einsatz gedacht und Herstelleraussagen zufolge ab diesem Monat im Handel erhältlich (Bild: Continental)

Das neue Profil ist für den gewerblichen Einsatz gedacht und Herstelleraussagen zufolge ab diesem Monat im Handel erhältlich (Bild: Continental)

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„CW7“ ist Borbets neues Rad für Transporter/Vans bzw. hohe Radlasten

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Borbets neues „CW7“-Raddesign ist Anbieteraussagen zufolge speziell für den Commercial-Wheels- und Offroadbereich entwickelt worden und ab sofort in der Dimension 7,5x18 Zoll in zwei Farbvarianten lieferbar (Bild: Borbet)

Im Zusammenhang mit Borbets verstärktem Engagement im Segment-Caravaning bzw. rund um Wohnmobile hatte der Räderhersteller sein neues Produkt „CW7“ zwar schon kurz aufblitzen lassen. Seinen ersten großen Auftritt in der Öffentlichkeit respektive seine Publikumspremiere hatte das Rad unlängst dann jedoch bei der Essen Motor Show. „Mit dem ‚CW7‘ stellen wir ein Design vor, das speziell für den Commercial-Wheels- und Offroadbereich entwickelt wurde“, so der Räderhersteller über das sich durch eine hohe Tragfähigkeit von bis zu 1.400 Kilogramm auszeichnende Modell. Lieferbar ist das neue Rad demnach bereits in der Größe 7,5×18 Zoll mit Lochkreis 114,3/6 sowie für die Fünflochanbindungen 118/5, 120/5 und 130/5. cm

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Formel 1 blickt auf Saisonfinale voraus und auf Katar-Reifenschäden zurück

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Der Formel 1 steht am kommenden Wochenende in Abu Dhabi ein großes Saisonfinale bevor. Nach dem Rennen gestern in Saudi Arabien stehen Max Verstappen (Red Bull) und Weltmeister Lewis Hamilton (Mercedes) punktgleich – beide haben jeweils 369,5 Punkte – an der Spitze der Fahrerwertung. Unterdessen veröffentlichte Pirelli als exklusiver Reifenlieferant der Serie die Ergebnisse einer […]

Erweiterte Fahrzeugadeckung für Schrader-RDKS-Sensoren

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Nach Anbieteraussagen können mit Schraders „EZ-Sensor“-Produktfamilie neuerdings auch der Zweier-BMW, der EQB von Mercedes-Benz, Toyotas Land Cruiser und Nissans Pathfinder abgedeckt werden (Bild: Schrader)

Wie Schrader mitteilt, hat das zu Sensata Technologies gehörende und auf Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) sepzialisierte Unternehmen die Fahrzeugabdeckung der von ihm angebotenene „EZ-Sensor“-Produktfamilie weiter ausgebaut. Unterstützt werden demnach nun etwa auch der Zweier-BMW und der EQB von Mercedes-Benz, die beide ab Werk mit Huf-Sensoren ausgestattet sein sollen. Schraders RDKS-Sensoren könnten darüber hinaus neuerdings außerdem bei Toyotas […]

M12-Rad von Rial auch für C-Klasse von Mercedes-Benz verfügbar

Rial M12 Klein

Das M12-Rad der Marke Rial ist ab sofort in zwei Größen für das T-Modell der Mercedes-Benz C-Klasse erhältlich. Und zwar in 7,5×18 Zoll mit einer Einpresstiefe von 40 und in 7,0×17 Zoll mit einer Einpresstiefe von 44,5. Die Farben Diamant-schwarz und Polarsilber sind für beide Ausführungen verfügbar. Zusätzlich ist das Leichtmetallrad in 7,5×18 Zoll auch in […]

„Cinturato P7“ und „P Zero“ Erstausrüstung bei neuer C-Klasse

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Laut Pirelli ist der von dem Reifenhersteller für die neue C-Klasse von Mercedes-Benz als Erstausrüstung gelieferte „Cinturato P7“ für eher komfortorientierte Fahrer des Wagens gedacht, während der „P Zero“ an den sportlicheren Varianten des Autos montiert werde (Bild: Mercedes-Benz)

Für die neue C-Klasse von Mercedes-Benz liefert Pirelli eigenen Worten zufolge maßgeschneiderte Versionen seines „Cinturato P7“, dem in der mit „C2“ bezeichneten Generation „mechanische Intelligenz“ bescheinigt wird, sowie „P Zero“ als Erstausrüstung zu dem Fahrzeughersteller ans Band. Demnach ist ersteres Profil dabei für die eher komfortorientierten Mercedes-Fahrer gedacht und kann von ihnen optional auch mit […]

Über die Ampel hinaus – Winterreifentest von AutoBild Sportscars

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Winterreifentest von AutoBild Sportscars

Nach zuletzt einem Doppelpack in Sachen Winterreifentest in ihren Magazinen AutoBild und AutoBild Allrad hat die hinter ihnen stehende Verlagsgruppe nun noch einmal nachgelegt in Form eines entsprechenden Produktvergleiches für die am morgigen Donnerstag erscheinende Ausgabe 11/2021 von AutoBild Sportscars. Hierfür antreten mussten montiert in 225/45 R18 an der Vorder- sowie in 245/40 R18 an der Hinterachse einer C-Klasse von Mercedes-Benz insgesamt zwölf Profile von B wie Bridgestone bis hin zu V wie Vredestein. Wobei von letzterer Marke zusätzlich noch ein zweiter Reifen außer Konkurrenz ins Rennen geschickt wurde: ein für den ganzjährigen Einsatz ausgelegtes Modell. Genauso breit wie das Testfeld ist letztlich das Spektrum der Bewertungen ausgefallen von „vorbildlich“ und „gut“ über „befriedigend“ und „bedingt empfehlenswert“ bis hin zu „nicht empfehlenswert“. Zur Visualisierung Ergebnisse kommen so mehr als nur die drei Ampelfarben Rot, Gelb und Grün zum Einsatz. christian.marx@reifenpresse.de

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