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Servicetest von Motorradreifenherstellern und -webshops

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Motorrad Kundenservicetest Heft 3 2014

Mithilfe eines anonymen Tests hat die Zeitschrift Motorrad den Kundenservice von Reifenherstellern und Onlinekaufportalen unter die Lupe genommen, die Reifen für motorisierte Zweiräder anbieten. Dabei wurde unter anderem überprüft, wie sich die Kontaktaufnahme mit dem jeweiligen Anbieter gestaltet oder welche Möglichkeiten diese den Kunden bieten, sich online auf ihren Webseiten zu informieren. „Getarnt“ als normaler Kunde wurden zudem konkrete Support-Anfragen per E-Mail ebenso wie per Telefon gestellt und die Qualität der Beratung sowie die Schnelligkeit bei der Beantwortung mit in die Bewertung einbezogen. Zusammenfassend spricht das Magazin nach seinem Test davon, dass die großen (Reifen-)Marken durchweg „mit hoher Kompetenz“ in Bezug auf ihren Kundenservice rund um Motorradreifen aufwarten können. Dagegen falle das Serviceangebot der wichtigsten Reifenkaufportale im Internet deutlich ab. „Zum einen wurden per Mail oder am Telefon nicht immer die richtigen Antworten auf spezielle Motorradfragen geliefert, zum anderen fehlt es oftmals an einer zeitgemäßen Reifensuchfunktion inklusive des passenden Links zu einer notwendigen Freigabe“, ist in der Ausgabe 3/2014 des Magazins zu lesen. Bei einigen Anbietern habe ein engagiertes Team am Telefon jedoch Punkte gutmachen können, heißt es weiter. christian.marx@reifenpresse.de

Zeitschrift Auto Straßenverkehr rät zum Reifenkauf im Internet

Unter dem Stichwort „Geldtipp“ wird den Lesern der Zeitschrift Auto Straßenverkehr (Ausgabe 14/2007) empfohlen, ihre Sommerreifen „am besten im Internet“ zu kaufen. „So lassen sich pro Satz rund 120 Euro sparen“, schreibt das Blatt. Bei dieser Aussage bezieht man sich offenbar auf den Vergleich eines nicht näher erklärten Listenpreises für das Goodyear-Reifenmodell „HydraGrip“ in der Dimension 195/65 R15, der mit 87 Euro beziffert wird, und dem unter www.

reifen.com zu erreichenden Onlineangebot der Reifen-Center GmbH (Hannover), bei welcher der gleiche Reifen schon ab 56 Euro zu haben sei. Als weitere Beispiele für Websites, wo Endverbraucher auf „gute Angebote“ stoßen könnten, werden explizit noch www.

reifen-direkt.de (Delticom, Hannover) und www.reifentiefpreis.

de (MD-Tuning, Hellingsdorf) in dem Bericht erwähnt. Dort soll der „HydraGrip“ zum Zeitpunkt der Recherchen der Zeitschrift 57,50 bzw. 63,50 Euro gekostet haben.