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Di Grassi startet beim 24h-Rennen für Dörr Motorsport auf Pirelli-Reifen

Lucas di Grassi ist einer der acht Fahrer, die beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring hinter dem Steuer der beiden vom Team Dörr Motorsport eingesetzten McLaren MP4-12C GT3 Platz nehmen werden. An den Supersportwagen sind bei ihrem Einsatz bei dem Langstreckenrennen in der Eifel Reifen des Herstellers Pirelli montiert. Daher sind die Italiener bei dem Rennstall gewissermaßen gleich doppelt vertreten, fungiert der Brasilianer di Grassi zudem doch auch als Formel-1-Testfahrer des Unternehmens, nachdem er in der Saison 2010 für Virgin in der Königsklasse des vierrädrigen Motorsports an den Start gegangen war.

“Es ist toll, dass uns Pirelli seinen Testfahrer Lucas di Grassi für das 24-Stunden-Rennen zur Verfügung stellt. Einen ehemaligen Formel-1-Piloten in unserem Team begrüßen zu dürfen, macht uns natürlich alle glücklich und wir hoffen, vielleicht auch ein wenig von seinen vorhandenen Formel-1-Kenntnissen profitieren zu können”, freut sich Teamchef Rainer Dörr. Die beiden McLaren MP4-12C GT3 stattet Pirelli demnach mit Reifen aus, deren Konstruktion und Mischungen an die Anforderungen der Strecke sowie der Witterung in der Eifel angepasst sind: Montiert an den Boliden werden sie in den Größen 305/660-18 an der Vorder- sowie 325/705-18 an der Hinterachse.

24h-Rennen auf dem Nürburgring: Heidfeld im Gemballa-Cockpit

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Beim VLN-Rennen am letzten April-Wochenende startete Nick Heidfeld für Gemballa Racing, und beide Seiten sprechen von einem Erfolg. Denn zusammen mit seinem Rennkollegen Sascha Bert konnte der ehemalige Formel-1-Pilot den sechsten Rang in der Gesamtwertung einfahren. Da die Leistung ihres dabei eingesetzten McLaren MP4-12C GT3 Heidfeld überzeugte, will er nun – wie zuvor schon in Aussicht gestellt – auch beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (17.

bis 20. Mai) für das Rennteam ins Lenkrad greifen. Seine dortige Teilnahme soll er gleich im Anschluss an das VLN-Rennen bestätigt haben.

Rekord-Weltmeister Schumacher mäkelt an Pirelli-Formel-1-Reifen herum

Millionen Fernsehzuschauer haben sich lange Zeit spannende Formel-1-Rennen gewünscht. Nach vier Rennen und vier verschiedenen Siegern in der neuen Saison nehmen sich die Piloten – allen voran Rekordweltmeister Michael Schumacher – und Fachmedien Reifenhersteller Pirelli als Urheber der “Formel unberechenbar” vor. Mercedes-Pilot Schumacher, der am Wochenende in Bahrain schließlich auf den zehnten Platz kam, kritisierte die – wie er findet – Unberechenbarkeit der aktuellen Pirelli-Formel-1-Reifen und fragte, “ob die Reifen eine so wichtige Rolle spielen sollten”.

Schumacher weiter: “Teilweise fahren wir mit 60 oder 70 Prozent durch die Kurven. Sobald du ein bisschen schneller fährst, fliegen dir die Reifen um die Ohren.” Der deutsche Pilot wünscht sich stattdessen Reifen, “die länger halten.

Nick Heidfeld greift für Gemballa Racing ins Lenkrad

Heidfeld Nick

Sascha Bert – Teamchef bei Gemballa Racing – ist es gelungen, Nick Heidfeld für das VLN-Rennen am 28. April auf dem Nürburgring zu verpflichten. Aber der ehemalige Formel-1-Fahrer wird wohl nicht nur dort in das Cockpit des McLaren MP4-12C GT3 des Rennstalls steigen, sondern soll zusätzlich auch eine Teilnahme am 24-Stunden-Rennen auf dem Eifel-Kurs in Aussicht gestellt habe.

Ob er tatsächlich mit Gemballa Racing das Rennen in der “grünen Hölle” vom 17. bis zum 20. Mai bestreiten wird, will Heidfeld demnach von der Performance des Fahrzeugs beim kommenden VLN-Wochenende abhängig machen.

Kann man einen McLaren MP4-12C veredeln? Man kann

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Tief verwurzelt in der Mansory-Philosophie ist das Motto, immer wieder für automobile Glanzstücke sorgen zu wollen. Mit dem individualisierten McLaren MP4-12C dürfte es der Edelmanufaktur aus dem bayerischen Brand wieder einmal gelungen sein, solch ein Highlight zu setzen. Passend zur neuen dynamischen Präsenz des McLaren wird der Zweisitzer mit markanten Leichtmetallrädern in Schmiedetechnologie ausgestattet.

Die verwendete Rad-Reifen-Kombination hat vorn die Größe 9×20 Zoll mit Pneus der Dimension 245/30 ZR20. Hinten kommen 11×21 Zoll große Felgen mit einer Bereifung der Größe 305/25 ZR21 zum Einsatz. dv

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“6Sporz²”-Räder für Mc Laren Mercedes SLR

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Wheelsandmore Mc Laren

Der in Baesweiler beheimatete Tuner Wheelsandmore hat sich den Mc Laren Mercedes SLR vorgenommen und herausgekommen ist die “722 Epochal” genannte Kreation. Klar dürfte sein, dass dabei auch Hand an die Rad-Reifen-Kombination des Fahrzeuges gelegt wurde. Dem in der veredelten Version auf 727 PS erstarkten Wagen, dessen Motor über ein Drehmoment in Höhe von nicht weniger als 950 Newtonmeter verfügen soll, wurden handgefertigte Schmiedefelgen des Typs “6Sporz²” spendiert.

An der Vorderachse kommen sie in der Größe 9,5×20 Zoll sowie an der Hinterachse in 11,5×20 Zoll zum Einsatz und werden kombiniert mit Dunlop-Reifen der Dimensionen 255/30 R20 bzw. 305/25 R20. cm

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OZ-Felgen für Millionen-Flunder

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Breit, ultraflach und laut erscheint der knallorange Mercedes-Benz SLR GTB von Sievers Tuning, der auf Basis der exklusiven Mercedes-Benz SLR McLaren 722 Edition entstand. Der genannte Preis: ab 1.190.

000 Euro, inklusive Mehrwertsteuer. Für den geeigneten Bodenkontakt, sprich ausreichend Haftung bei jeglichen Straßenbedingungen, montierten die Macher beim Sievers SLR GTB an der Vorderachse 11×19 Zoll große OZ-Felgen mit Reifen im Format 295/30 und hinten Pendants in 12×19 Zoll mit Gummis der Dimension 325/30. dv

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McLaren MP4-12C GT3: Ex-F1-Lieferant Michelin Entwicklungspartner

McLaren GT präsentiert den neuen MP4-12C GT3, von dem bereits 20 Exemplare verkauft sein sollen und der in der Rennsaison 2012 für Furore sorgen soll. An der Entwicklung des Supersportwagens mit F1-Genen haben aktuelle und ehemalige Formel-1-Partner McLarens mitgewirkt. Der Kleinserienhersteller weist unter anderem darauf hin, dass beispielsweise das gleiche Lenkrad montiert wird, das Lewis Hamilton in seinem aktuellen MP4-24-F1-Boliden hat.

Reifenwahl für Silverstone soll kein Formel-1-Team bevorzugen

Gegenüber Autosport hat sich Pirelli-Motorsportdirektor Paul Hembery in Sachen der Reifenwahl für den Grand Prix in Silverstone (Großbritannien) geäußert. Es gehe bei der Festlegung der beiden bereitzustellenden Mischungen darum, die Wahl für die Teams und auch für den Reifenhersteller zu treffen, sagte er. Gemeint damit ist einerseits, die Laufflächenmischungen so zu wählen, dass keiner der Rennställe in irgendeiner Weise bevorzugt wird.

Zumal beispielsweise der Scuderia Ferrari nachgesagt wird, schlechter mit harten Reifen zurechtzukommen als die Konkurrenz von Red Bull Racing oder McLaren. Andererseits will man Hemberys Worten zufolge gleichzeitig sicherstellen, dass die Fahrer nicht zu viele Boxenstopps einlegen müssen. “Wir wollen nicht in die Lage kommen, fünf Boxenstopps zu brauchen”, wird er von Autosport zitiert.

Pirelli bevorzuge demnach drei Stopps, rechne in Silverstone allerdings eher mit vier davon. “Wenn es drei oder vier Stopps sind, dann ist das ein Mix aus den Bedürfnissen der Teams. Wir werden alle Bedürfnisse der Teams analysieren und das Beste für die Mehrheit der Teams auswählen”, soll Hembery darüber hinaus gesagt haben.

Pirelli hat Ziel in der Formel 1 erreicht: Spannendere Rennen

“Die Rennen scheinen dieses Jahr immer noch besser und besser zu werden”, freute sich Pirellis Motorsportdirektor Paul Hembery gestern nach dem Großen Preis von China. “Ich denke, dass niemand der Zuschauer wusste, wie sich das Rennen bis zum Ende entwickeln wird. Dies ist genau das, was wir erreichen wollten, als wir unser Formel-1-Projekt begannen.

” Das Rennen in Shanghai sei der “bisher wohl beste Beweis, dass Pirelli das Ziel, die Rennen durch die eigenen Reifen spannender zu gestalten, erreicht hat”, zieht Motorsport-Total.com eine Bilanz des Rennwochenendes. Es habe zahlreiche spektakuläre Überholmanöver gegeben, das Rennen habe viele verschiedene Reifenstrategien gesehen, und am Schluss habe Lewis Hamilton (McLaren) den Deutschen Sebastian Vettel (Red Bull) auf nachlassenden Reifen noch den Sieg abgenommen.

“Die Reifenstrategien haben das Rennen entschieden und niemand wusste wirklich, wie es ausgehen würde, bis die Zielflagge geschwenkt wurde”, so Hembery weiter. “Das ist exakt das, was wir erreichen wollten, als wir das Formel-1-Projekt gestartet haben." ab.