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Engagement von Maxxis geht in die sechste Saison

Maxxis klein

Wenn Anfang April 2020 im Erzgebirge in Venusberg, einem Ortsteil von Drebach, die Deutschen Cross Country Meisterschaften (GCC) starten, ist Maxxis als Titelsponsor zum sechsten Mal in Folge dabei. Aufgrund des immer größer werdenden Reifensortiments im Enduro-, Quad- und ATV-Segment hatte die Marke den Vertrag bereits 2019 verlängert.

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Selbst große Namen scheitern in der Vorrunde zum AutoBild-Sommerreifentest 2020

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AutoBild Vorrunde Sommerreifentest 2020

Seit einigen Jahren nimmt sich AutoBild bei seinen wichtigen Winter-, Ganzjahres- und Sommerreifentests regelmäßig eine große Bandbreite an Profilen zur Brust, wobei von der Kandidatenschar nach einer Vorrunde immer nur die „besten Bremser“ übrig bleiben. Soll heißen: Über die Messung ihrer Bremswege auf Schnee und bei Nässe (Winter-/Ganzjahresreifen) respektive bei Nässe und trockener Fahrbahn (Sommerreifen) werden diejenigen aussortiert, die mit in Summe jeweils zu langen Anhaltewegen durchs Raster fallen. Das ist auch beim großen AutoBild-Sommerreifentest 2020 nicht anders, für den das Magazin 50 Produkte in der Dimension 245/45 R18 100Y für Limousinen der Oberklasse vom Schlage eines Fünfer-BMW, der Mercedes E-Klasse oder Volvo S 90 geprüft hat. Unter den 20 von ihnen, die es aufgrund ihrer beim Bremsen auf Nässe (aus 80 km/h) und im Trockenen (aus 100 km/h) gezeigten Leistungen in die Endrunde geschafft haben, finden sich – wie eigentlich immer – viele der „üblichen Verdächtigen“, die zumeist dem Premium- oder als Zweit-/Drittmarke der großen Hersteller zumindest dem sogenannten Qualitätssegment zuzurechnen sind. Es gibt jedoch auch Ausnahmen von dieser „Regel“ wie in diesem Jahr einerseits der Sprung insbesondere des „Zeetex „HP 200 VFM“ unter die Top 20 zeigt oder andererseits das Scheitern von Pirellis „P Zero“ in der Vorausscheidung. christian.marx@reifenpresse.de

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Pkw-Reifen: Vor allem Goodyear/Hankook hoch im Kurs bei Delticoms B2B-Kunden

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Delticom gefragteste Pkw Reifenmarke in B2B Shops

Der Internetreifenhändler Delticom hat analysiert, welche Marken in Sachen Pkw-Reifen (und darüber hinaus) bei seinen Geschäftskunden 2019 am gefragtesten waren. Ausgewertet dafür wurden demnach sämtliche europaweiten Verkäufe über die unternehmenseigenen B2B-Shops wie etwa Autoreifenonline für den deutschen Markt. Bei alldem wird Rotalla zusammen mit der aus China-Produktion stammenden Delticom-Exklusivmarke Trazano aufgrund ihrer gestiegenen Beliebtheit als eine der „Topaufsteigermarken in Europa“ des vergangenen Jahres bezeichnet. Über alle Reifenkategorien hinweg und damit über Profile allein für Pkw noch hinaus sollen sich in Gesamteuropa die Marken Goodride, Hankook und Nankang am besten über Delticoms Geschäftskundenshops verkauft haben. Dabei werden Goodride und Nankang genauso wie unter anderem noch Star Performer zu den Hausmarken des Onlineanbieters gezählt. Für sie gewährt er eine lebenslange Garantie. Wie es weiter heißt, würden Händler und Werkstätten bei einer Empfehlung an ihre Kunden mit ihnen daher „nahezu kein Risiko“ eingehen. cm

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„Magic Mary“ ist Reifen des Jahres der MTB-News-Leser

MTB News User Awards 2020

Das Onlineportal MTB-News hat seine Nutzer zum bereits fünften Mal ihre Favoriten rund um Mountainbikes (MTB) bzw. das Mountainbiking bestimmen lassen. Bei den sogenannten MTB-News User Awards 2020 sollen diesmal fast 14.000 Stimmen abgegeben worden sein bei der Wahl der „spannendsten Produkte und Firmen des Jahres“ verteilt auf insgesamt 23 Kategorien. Eine davon sind Reifen, […]

Mit dem Winterprofil „Premitra Snow WP6“ zielt Maxxis auf Klein-/Mittelklassewagen

Maxxis Premitra Snow WP6

Zur diesjährigen Umrüstsaison hat Maxxis mit dem „Premitra Snow WP6“ einen neuen Winterreifen vorgestellt, der schon zu seiner Markteinführung in mehr als 30 unterschiedlichen Volumengrößen für Felgen mit Durchmessern zwischen 14 und 18 Zoll verfügbar sein soll. Was die Reifenbreiten betrifft, wird ein Bereich von 175 bis 245 Millimetern abgedeckt bei Querschnittsverhältnissen zwischen 65 und 40 Prozent. „Mit dem ‚Premitra Snow – WP6‘ haben wir jetzt ein Winterprofil der neuesten Generation im Programm, das zu den Anforderungen von Klein- und Mittelklassewagen passt“, erklärt Dirk Rohmann, Managing Director bei der Maxxis International GmbH. Das neu konzipierte Winterprofil biete auf winterlichen Straßen beste Traktionseigenschaften in Kombination mit guten Bremseigenschaften und einem gleichzeitig niedrigen Rollwiderstand, heißt es. cm

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Offroadreifenmarkt kommt von der Straße ab – Lichtblicke dank Competition- und Freizeitbereich

Offroadmarkt 1 tb

Mit 4×4- bzw. Offroadreifen ist es ein wenig wie mit Anwälten: Man fragt fünf Personen und erhält fünf verschiedene Meinungen. Dies trifft dabei zu allererst auf die Frage nach dem Marktvolumen zu. Dabei kommt erschwerend hinzu, dass kaum eine Produktgruppe des Reifenmarktes dermaßen heterogen ist wie die der Geländegänger. Während SUVs ihren Siegeszug auf dem hiesigen Automobilmarkt seit anderthalb Jahrzehnten unbedrängt fortsetzen und für das laufende Jahr erstmals über eine Million SUV-Neuzulassungen erwartet wird, was rund einem Drittel des Marktes entspricht, verschwinden „richtige Offroader“ im Vergleich dazu optisch und auch in absoluten Zahlen wohl langsam aus dem Gelände, um nicht „von der Straße“ sagen zu müssen. Dennoch: Gerade im Competition- und Freizeitbereich tun sich für Hersteller und Händler neue Möglichkeiten auf, die durchaus attraktive Geschäfte versprechen, heißt es.

Button NRZ Dieser Beitrag ist in der Juli-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Abonnent? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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„Kaum Alleskönner“ im Autozeitung-Winterreifentest

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Autozeitung Winterreifentest 2019 neu

„Alleskönner gibt es kaum. Oft gilt: entweder – oder“, schreibt die Autozeitung in ihrer aktuellen Ausgabe mit Blick auf den darin veröffentlichten Reifentest. Wer angesichts dieser Formulierung nun allerdings denkt, es handele sich dabei um einen Vergleich von Ganzjahresprofilen, die meist ja als Kompromiss oder (vermeintliche) Alleskönner umschrieben werden, der irrt. Denn das Blatt hat sich insgesamt 13 reinrassige Winterreifen der Dimension 225/55 R17 V und damit aus dem sogenannten (Ultra-)High-Performance- bzw. dem (U)HP-Segment vorgenommen. Schließlich werden ja auch sie nicht ausschließlich auf Schnee und Eis bewegt, sondern in der kalten Jahreszeit sind nasse und trockene Fahrbahnen genauso zu bewältigen. Insofern deckt der Autozeitung-Test alle drei Disziplinen ab, wobei eben nur wenige der Kandidaten zu Preisen angefangen bei 210 bis hin zu 600 Euro pro Satz überall gleichermaßen glänzen konnten. Bei alldem lässt die große Preisspanne – das günstigste Modell kostet demnach gerade mal ein gutes Drittel wie das das teuerste – den Ausgang des Ganzen mehr oder weniger bereits erahnen. Zumal der TÜV Süd jüngst doch erst festgestellt hatte, dass bei günstigeren UHP-Modellen Anspruch und Wirklichkeit nicht unbedingt Hand in Hand gehen müssen. christian.marx@reifenpresse.de

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Zwei Ganzjahresreifen empfiehlt AutoBild nach Test als eine für alles

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AutoBild Ganzjahresreifentest 2019

AutoBild hatte unlängst wie bei seinem kürzlichen Winterreifentest auch beim Produktvergleich von Ganzjahresreifen der Dimension 225/45 R17 94V/W in einer Vorrunde über die Bremswege zunächst diejenigen Kandidaten bestimmt, die im Finale dann das gesamte Prüfprogramm durchlaufen sollten. Inzwischen steht fest, wie sich die zehn Endrundenteilnehmer von ursprünglich 31 Profilen gemacht haben. „Ja, es gibt ihn wirklich: nur ein einziger Reifen, mit dem man bei jedem Wetter sicher unterwegs ist“, ist AutoBild dabei zu einem anderen Schluss gekommen als zuletzt der Autoclub Europa (ACE) bei seinem diesjährigen Ganzjahresreifentest. Hieß es dort nämlich, den einen, der alles kann, habe man auch in diesem Jahr nicht gefunden, so legt AutoBild Autofahrern, die saisonal nicht umrüsten wollen, zumindest zwei Modelle ans Herz. christian.marx@reifenpresse.de

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Zehn aus 31 bei der Vorrunde des AutoBild-Ganzjahresreifentests 2019

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AutoBild Ganzjahresreifentest 2019 neu

Gerade erst sind die Ergebnisse des diesjährigenAutoBild-Winterreifentests erschienen, da legt das Magazin schon mit dem nächsten Produktvergleich nach. Selbst wenn dessen Resultate erst in der kommenden Woche in der Ausgabe 40/2019 des Blattes erscheinen, so ist schon jetzt bekannt, welche Ganzjahresprofile im Format 225/45 R17 sich dann in den üblichen Prüfdisziplinen beweisen müssen. Denn von zunächst eigentlich 31 Kandidaten wurden diejenigen zehn ausgesiebt, die in der Vorrunde auf nasser und trockener Fahrbahn mit dem in Summe kürzesten Bremsweg geglänzt haben. Als „besonders krass“ wird dabei der Bremswegunterschied von immerhin 15,9 Metern zwischen dem besten und dem schlechtesten Reifen auf Nässe (Ausgangsgeschwindigkeit: 100 km/h) bezeichnet. „Von allen Reifen, die in beiden Bremstests zusammen auf einen längeren Bremsweg als 100 Meter kommen, sollte man lieber die Finger lassen“, rät AutoBild auch ohne weitere über die Bremswegmessung hinausgehende detaillierte Prüfung der entsprechenden Profil. christian.marx@reifenpresse.de

Hinweis: In einer früheren Version dieses Betrages war eine der Spalten der Tabelle mit [Bremsweg in Metern] auf „Schnee“ betitelt. Die Werte dort zeigen allerdings den Bremsweg aus 100 km/h auf trockener Fahrbahn, weswegen die Spaltenüberschrift zwischenzeitlich entsprechend korrigiert wurde.

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Transporterreifen enttäuschen auch beim Wintertest der Automobilklubs

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ÖAMTC Winterreifentest 2019

Die gemeinsam testenden europäischen Automobilklubs ADAC, ÖAMTC (Österreichischer Automobil-, Motorrad- und Touringclub), TCS (Touringclub Schweiz) etc. haben die Ergebnisse ihres aktuellen Produktvergleiches von Winterreifen veröffentlicht. Diesmal im Fokus standen einerseits Profile in der Kleinwagendimension 185/65 R15 T sowie einmal mehr Transporterreifen in 205/65 R16C T. Wie schon beim Sommerreifentest im Frühjahr sollen Letztere dabei wieder nicht überzeugt haben: Vier von 15 geprüften Modellen fielen laut dem ÖAMTC auch hier mit einer Bewertung als „nicht empfehlenswert“ durch, wobei die entsprechende Quote bei den Sommerprofilen mit neun von 16 jedoch noch deutlich schlechter ausgefallen war. Anders die Situation bei den Reifen für Kleinwagen: Den geprüften Profilen in 185/65 R15 T werden jedenfalls „großteils gute Ergebnisse“ bescheinigt. Das gilt insbesondere für die drei ganz vorne liegenden Modelle, doch auch die Testkandidaten, die mit „empfehlenswert“ beurteilt wurden, sollen nur in einzelnen Prüfkategorien „etwas schwächer“ abgeschnitten haben. Gleichwohl gibt es bei den Kleinwagenreifen jedoch ein Modell, das die Tester nur für „bedingt empfehlenswert“ gehalten haben, sowie zwei weitere, die mit einer Bewertung als „nicht empfehlenswert“ vorliebnehmen müssen. cm


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