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Titan International erwartet großes Wachstum in 2009

Titan International erwartet einen äußerst positiven Geschäftsverlauf im kommenden Jahr. “Es war ein bemerkenswertes Jahr für Titan uns seine Mitarbeiter”, so Maurice M. Taylor.

Der Chairman und CEO des in Quincy (Illinois/USA) ansässigen Herstellers von Landwirtschafts- und EM-Reifen betont, im laufenden Geschäftsjahr könnte der Umsatz auf 920 Millionen bis zu einer Milliarde Dollar steigen (2007: 837 Millionen). Für das kommende Jahr prognostiziert Titan sogar ein Umsatzwachstum auf bis zu 1,35 Milliarden Dollar. Der Umsatz werde durch ein Absatzplus in 2009 in Höhe von 20 bis 30 Prozent beflügelt, so die Erwartung.

Diverse Personalien bei Titan International

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Gleich mit diversen Personalien wartet das Management des AS- und EM-Reifen- und -Räderherstellers Titan International (Quincy/Illinois) auf: So hat der Aufsichtsrat den Chairman und CEO des Unternehmens Maurice M. (“Morry”) Taylor im Amt bestätigt und seinen laufenden Vertrag vorab um zwei Jahre bis 2012 verlängert. Auch die Verträge mit dem Vizepräsidenten Finanzen Kent W.

Hackamack und Cheri T. Holley, Vizepräsident der Rechtsabteilung, wurden bei dieser Gelegenheit bis zum Jahre 2013 verlängert. Der Chief Operating Officer und damit die Nr.

2 im Management Ernest Rodia wechselt zum 31. Oktober aus dem operativen Geschäft in den Aufsichtsrat; er war im Jahre 2005 nach 37 Jahren im Dienste Goodyears zu Titan gewechselt. Über einen neuen COO sagt Titan nichts.

Darüber hinaus wurde Thomas DeNoi zum Vizepräsidenten mit dem Verantwortungsbereich “Qualität” ernannt; DeNoi war im Jahre 2006 von Continental Nordamerika zu Titan gekommen. Zu seinem Nachfolger als Verantwortlichen für die Produktion sowie das Engineering im Werk Bryan wurde Tom Jagielski berufen, der seine Reifenkarriere im Jahre 1988 bei der damaligen General Tire begonnen hatte.

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Diverse Personalien bei Titan International

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Gleich mit diversen Personalien wartet das Management des AS- und EM-Reifen- und -Räderherstellers Titan International (Quincy/Illinois) auf: So hat der Aufsichtsrat den Chairman und CEO des Unternehmens Maurice M. (“Morry”) Taylor im Amt bestätigt und seinen laufenden Vertrag vorab um zwei Jahre bis 2012 verlängert. Auch die Verträge mit dem Vizepräsidenten Finanzen Kent W.

Hackamack und Cheri T. Holley, Vizepräsident der Rechtsabteilung, wurden bei dieser Gelegenheit bis zum Jahre 2013 verlängert. Der Chief Operating Officer und damit die Nr.

2 im Management Ernest Rodia wechselt zum 31. Oktober aus dem operativen Geschäft in den Aufsichtsrat; er war im Jahre 2005 nach 37 Jahren im Dienste Goodyears zu Titan gewechselt. Über einen neuen COO sagt Titan nichts.

Darüber hinaus wurde Thomas DeNoi zum Vizepräsidenten mit dem Verantwortungsbereich “Qualität” ernannt; DeNoi war im Jahre 2006 von Continental Nordamerika zu Titan gekommen. Zu seinem Nachfolger als Verantwortlichen für die Produktion sowie das Engineering im Werk Bryan wurde Tom Jagielski berufen, der seine Reifenkarriere im Jahre 1988 bei der damaligen General Tire begonnen hatte.

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Titans 63-Zoll-Reifen bewährt sich

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Die ersten von Titan Tire ins Einsatzgebiet kanadische Ölsande geschickten 63-Zoll-Reifen wurden auf Caterpillar 797B montiert und befinden sich im Einsatz: 400 Tonnen Last haben die Reifen auf dem schwierigen Untergrund zu bewältigen. Titan-Chairman und -CEO Maurice Taylor hat Gerüchte, die Reifen würden ausfallen, als unwahr zurückgewiesen und darüber hinaus die Ankündigung nochmals bekräftigt, noch in diesem Jahr mit der Fertigung von 57-Zoll-Reifen zu beginnen.

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Satte Steigerungsraten für Titan

Der US-Agrar- und Baumaschinenreifen Titan International hat ein Rekordergebnis für das zweite Quartal bzw. die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2008 vorgelegt. Chairman und CEO Maurice M.

Taylor freut sich, dass höhere Preise durchgesetzt werden konnten und dass die Nachfrage speziell bei Landwirtschaftsreifen hoch war. Das Unternehmen räumt auch ein, von Maßnahmen der Regierung gegen (unnormal günstige) Billigimporte von OTR-Reifen profitiert zu haben. Der Umsatz konnte im ersten Halbjahr von 436,6 Mio.

auf 522,6 Millionen US-Dollar gesteigert werden, beim Gewinn (net income) konnte ein Sprung von 2,5 Mio. auf 21,4 Mio. Dollar vermeldet werden.

Titan-Manager im Amt bestätigt

Im Rahmen der Hauptversammlung von Titan International wurde Maurice Taylor als Chairman und CEO im Amt bestätigt. Gleichzeitig wurden noch weiter Manager in ihren Ämtern bestätigt: Erwin Billig (Vice Chairman), Ernest J. Rodia (Executive Vice President und COO) sowie Kent W.

Millionenauftrag für Titan

Die Titan Tire Corporation – ein Tochterunternehmen der Titan International Inc. – hat eigenen Angaben zufolge jüngst einen auf drei Jahre befristeten Liefervertrag mit John Deere unterzeichnet, der die Belieferung verschiedener Standorte des Landmaschinenherstellers mit Reifen vorsieht. „John Deere ist schon seit Jahren unser größter Kunde.

Wir freuen uns über den Abschluss des Vertrages, der die Belieferung des Unternehmens mit Landwirtschaftsreifen regelt. Aufgrund der positiven Entwicklung in der Landwirtschaft gehen wir davon aus, dass allein im ersten Jahr der Wert unserer Reifenlieferungen an John Deere die Marke von 100 Millionen US-Dollar übersteigen wird“, so Titan-Chairman und -CEO Maurice M. Taylor jr.

Titan baut Kapazitäten für Großreifen deutlich aus

Titan International will seinen Output für große EM- sowie für Landwirtschaftsreifen im laufenden Jahr deutlich steigern. Wie Maurice M. Taylor jun.

, Chairman und CEO des in Quincy (Illinois/USA) beheimateten Unternehmens, im Rahmen der TIA-Konferenz auf Hawaii sagte, sollen bis August 28 neue Vulkanisationspressen für Landwirtschaftsreifen in den Größen 85 bis 100 Zoll installiert werden. Auf diese Weise soll die Knappheit der Produktionskapazitäten gerade bei großen Landwirtschaftsreifen verringert werden. Darüber hinaus kündigte Taylor an, sein Unternehmen werde in der Fabrik in Bryan (Ohio/USA) die Kapazitäten für die Herstellung von großen EM-Reifen um 6.

000 Einheiten jährlich steigern. Es gehe dabei um Reifen ab einem Durchmesser von 57 Zoll. Im laufenden Jahr werde Titan rund 15.

Erster 63-Zoll-Radialreifen von Titan Tire gebaut

Nachdem Titan Tire im Mai vergangenen Jahres angekündigt hatte, zukünftig auch große EM-Radialreifen bauen zu wollen, hat nun der erste Prototyp in 63 Zoll das Werk des Reifenherstellers in Bryan (Ohio/USA) verlassen. In den kommenden 60 bis 90 Tagen sollen nun weitere Reifen an ausgewählte Minenbetreiber ausgeliefert werden, damit sie sich ein Bild von den Qualitäten der Pneus machen können, für die der Hersteller eine im Vergleich zu Wettbewerbsprodukten um 20 bis 30 Prozent höhere Lebensdauer verspricht. „Dieses Projekt ist eine unglaubliche Erfahrung für viele Titan-Mitarbeiter inklusive meiner Person“, so Titan-Chairman und -CEO Maurice M.

Taylor jr. „Dass wir einige der besten Leute in diesem Business beschäftigen, zeigt sich in der kurzen Entwicklungszeit für diese Reifen, die nur sieben Monate in Anspruch nahm. Immerhin haben wir bei null angefangen, und wo vorher nur ein Sojabohnenfeld war, steht nun eine State-of-the-art-Produktionslinie für solch große Reifen.

USW wirft Titan Unaufrichtigkeit vor

Nachdem über Medienberichte bekannt geworden ist, dass der US-Reifenhersteller Titan anscheinend mit dem Gedanken spielt, Produktionskapazitäten am Standort Freeport (Illinois) möglicherweise in die Werke Bryan (Ohio) und Des Moines (Iowa) zu verlagern, wirft Ron Hoover, Executive Vice President der Gewerkschaft USW (United Steelworkers), dem Titan-CEO Maurice Taylor Unaufrichtigkeit vor. Noch vor zwei Jahren habe man im Zusammenhang mit der Übernahme des ehemaligen Goodyear-Werkes zusammen am Verhandlungstisch gesessen, wobei sich die USW damals im Gegenzug für Arbeitsplatzgarantien auch auf so manche Forderung des Unternehmens etwa im Hinblick auf die Krankenversicherungsleistungen für ehemalige Mitarbeiter an dem Standort eingelassen habe. Hoover hält es für unaufrichtig von Taylor, dass dieser nach nur zwei Jahren die Sicherheit der Arbeitsplätze in Freeport nun offensichtlich wieder in Frage stellen will.