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„Sommerbonus“ an Titan-Mitarbeiter

Jeder Mitarbeiter der Titan Wheel Corporation (Quincy/Illinois) hat einen so genannten „Sommerbonus“ erhalten, der durchschnittlich 1.800 US-Dollar beträgt. Damit erkenne man die Leistungen der Arbeiter an, die die besten Produkte im Wettbewerb herstellen, solche Mitarbeiter würden dafür sorgen, dass Amerika vorankomme, kommentierte Maurice Taylor Jr.

Titan-Aufsichtsrat im Amt bestätigt

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Titan International Inc. haben die Aktionäre des Unternehmens die Aufsichtsräte Erwin H. Billig und Anthony L.

Soave für weitere drei Jahre in ihrem Amt bestätigt. Bei der sich an die Hauptversammlung anschließenden Aufsichtsratssitzung wurden Maurice M. Taylor jr.

als Chairman und Chief Executive Officer (CEO), Ernest J. Rodia als Executive Vice President & Chief Operating Officer (COO), Kent W. Hackamack Vice President of Finance & Treasurer sowie Cheri T.

Titan steigert Quartalsergebnisse deutlich

Titan International, Inc. konnte im ersten Quartal des Jahres seinen Umsatz um 34 Prozent auf 182,6 Millionen Dollar steigern. Der Bruttogewinn stieg im Berichtszeitraum um 29 Prozent bzw.

um sieben Millionen auf jetzt 31,1 Millionen Dollar. Der operative Gewinn hingegen konnte noch um 22 Prozent auf 17,2 Millionen Dollar gesteigert werden. Der Nettogewinn im ersten Quartal ging allerdings von 11,2 auf noch 8,6 Millionen Dollar zurück; Titan macht dafür höhere Steuerzahlungen verantwortlich.

Titan International integriert derzeit Goodyears amerikanisches Landwirtschaftsreifengeschäft, was Maurice Taylor Jr., Chairman und CEO, als „extrem positiv“ bezeichnet..

Titan und Gewerkschaften wollen jetzt an einem Strang ziehen

Der Hersteller von AS-/EM-Reifen und -Stahlfelgen Titan International (Quincy/Illinois) hat einen mit den Gewerkschaften der United Steelworkers (USW) in einem seit Mai 1998 ausgekämpften Konflikt, der mit einem Streik begann, jetzt endlich gütlich beigelegt. Titan-Präsident, -Chairman und -CEO Maurice Taylor weist darauf hin, dass beide Seiten in den letzten Jahren viel Geld für Anwälte und Leidenschaft in diesen Streit gelegt haben. Erst in den Verhandlungen mit den Gewerkschaften wegen der Übernahme des Agrarreifenwerkes von Goodyear sei deutlich geworden, dass Titan und USW doch das gleiche Ziel hätten: amerikanische Jobs zu fairen Bedingungen.

Titan-Verkauf noch keine beschlossene Sache

(Akron/Tire Review) Titan International Inc. macht noch einmal deutlich, dass der Verkauf des Unternehmens an die Private-Equity-Gruppe One Equity Partners (gehört zu JP Morgan Chase & Co.) noch keine beschlossene Sache sei.

Titan erhöht Druck auf US-Gewerkschaft beträchtlich

(Akron/Tire Review) Im Streit mit den Gewerkschaften um die Übernahme der Goodyear-Fabrik in Freeport (Illinois/USA) durch die Titan International Corp. wird der Tonfall der Beteiligten schärfer. Nun hat sich Titan-Chaiman Maurice Taylor Jr.

erneut zu Wort gemeldet und angekündigt, das Unternehmen werde die Goodyear-AS-Reifenfabrik in Freeport übernehmen – mit oder ohne Zustimmung der lokalen Gewerkschaft United Steelworkers of America. Sollten sich die Verhandlungsführer der Gewerkschaft nicht auf Zugeständnisse in den nun beginnenden Verhandlungen einstellen, so Taylor weiter, könnte Titan sein derzeitiges Kaufangebot zurückziehen, den gegenwärtigen Tarifvertrag auslaufen lassen und im kommenden Jahr die Fabrik ohne notwendige Tarifverhandlungen von Goodyear übernehmen. Der Chairman drohte für diesen Fall sogar an, aus dem Werk dann eine nicht-gewerkschaftlich organisierte Einrichtung zu machen.

Titan formiert Unternehmensspitze neu

Auf der Sitzung des Aufsichtsrates der Holding Titan International, Inc. (Quincy/Illinois) wurde der bisherige Präsident und CEO Maurice M. Taylor zusätzlich zum Chairman ernannt.

Der seit zehn Jahren amtierende Chairman Erwin H. Billig steht jetzt im Range eines Vice Chairman. Kent W.

Hackamack wurde zum Vice President Finanzen berufen, Cheri T. Holley zum Vice President und Mitglied der Geschäftsführung. Auf der Aktionärsversammlung wurden darüber hinaus Richard M.

Cashin Jr., Albert J. Febbo und Mitchell I.

Titan International arbeitet wieder profitabel

Titan International Inc. konnte seine Umsätze im vierten Quartal des vergangenen Jahres um rund 30 Prozent auf 105,9 Millionen US-Dollar steigern. Aufs ganze Jahr gesehen wuchsen die Umsätze um 32 Prozent auf jetzt 461,1 Millionen Dollar, schreibt Tire Review.

Der Bruttogewinn lag im vierten Quartal bei 13,1 Millionen, im gesamten Jahr sogar bei 79,5 Millionen Dollar, was einer Steigerung von 167 Prozent gleichkommt (2003: 29,7 Mio.). Den Nettogewinn („net income“) konnte Titan International um 47,8 Millionen Dollar steigern, so dass der Reifen- und Räderhersteller (hauptsächlich EM- und Landwirtschaftsreifen) nach einem verlustreichen Jahr 2003 (-36,7 Mio.

Dollar) im vergangenen Jahr wieder einen Gewinn einstreichen konnte, der sich auf 11,1 Millionen Dollar belief. „Unser operatives Ergebnis hat gezeigt, wie hart unsere Mitarbeiter an der Rückkehr zur Profitabilität gearbeitet haben“, so Titans Präsident und CEO Maurice Taylor jun. Für 2005 hofft Titan auf ein weiteres, starkes Jahr.

Börsenkurs von Titan in 2004 extrem gestiegen

Der Kurs des AS-EM-Reifen- und Felgenherstellers Titan International (Quincy/Illinois) ist im Verlaufe des letzten Kalenderjahres von 3,06 auf 15,10 US-Dollar an der New York Stock Exchange gestiegen – das sind 393,5 Prozent! Wer am ersten Handelstag 2004 für 3.000 Dollar in TWI (so das Börsenkürzel für das Unternehmen) investiert hat, hatte zum Ende des Jahres Aktien im Werte von 15.000 Dollar in der Hand, so Titan-Chef Maurice Taylor.

Titan-Mitarbeiter erhalten Winterbonus

Rund tausend Mitarbeiter der Titan Wheel Corporation (Quincy/Illinois) können sich über einen Winterbonus für ihre geleistete Arbeit freuen: Wie schon im Sommer, so schüttet das Unternehmen erneut durchschnittlich rund 2.500 US-Dollar aus, um – wie Titan-Präsident und -CEO Maurice Taylor sagt – den Dank für den unglaublichen Job, den sie während des vergangenen Jahres geleistet haben, auszudrücken. Einen Teil der Gratifikation erhalten die Mitarbeiter in Gold-Dollar.