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Am Pikes Peak gehen zwei Topstarter auf Pirelli-Reifen ins Rennen

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Erwartet „ein spektakuläres Rennen“ bei dem sogenannten Pikes Peak International Hill Climb an diesem Wochenende: Pirellis Circuit Activity Manager Matteo Braga (Bild: Pirelli)

An diesem Wochenende – genauer gesagt am bevorstehenden Sonntag – startet der sogenannte Pikes Peak International Hill Climb, wobei der Name dieses Motorsportereignisses von dem entsprechenden benannten und rund 4.300 Meter hohen Berg in Colorado Springs (Colorado/USA) abgeleitet ist. Mit dabei sind dann zwei auf speziell für diese Art von Rennen entwickelte Pirelli-Reifen des Typs „P Zero“ vertrauende Topfahrer: Romain Dumas nimmt am Steuer eines elektrischen Ford Super Mustang Mach-E die gut 19,9 Kilometer lange, auf nicht ganz 2.900 Höhenmetern beginnende und ganz nach oben auf den Pikes Peak führende Strecke unter die Räder, während der mehrfache italienische und europäische Bergmeister Simone Faggioli für die Bewältigung der gut 1.400 Höhenmeter und die 156 Kurven des Kurses im Sitz des Prototypenmodells Norma M20 FC Platz nehmen wird.

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Walkenhorst Motorsport wird mehrjähriger Pirelli-Entwicklungspartner

Walkenhorst Motorsport ist künftig Entwicklungspartner von Pirelli und soll „mit seiner Erfahrung und seinem Know-how“ bei der Weiterentwicklung von Rennreifen im GT3-Bereich helfen (Bild: Swoosh Motorsport Communications)

Walkenhorst Motorsport und Pirelli gehen eine mehrjährige Zusammenarbeit ein. Das Team aus dem niedersächsischen Melle bei Osnabrück wird als eines der Entwicklungsteams auf der Nürburgring-Nordschleife fungieren und will Pirelli „mit seiner Erfahrung und seinem Know-how“ bei der Weiterentwicklung von Rennreifen im GT3-Bereich unterstützen, heißt es dazu in einer Mitteilung. Walkenhorst Motorsport hat bereits in den vergangenen Jahren in der ADAC GT Masters und der GT World Challenge Europe powered by AWS mit dem italienischen Reifenhersteller zusammengearbeitet, sodass die Ausweitung der Partnerschaft auf die Nordschleife „der nächste logische Schritt“ gewesen sei.

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Falken will beim 24-Stunden-Rennen „Loyalität schaffen und erhalten“

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Groß waren die Hoffnungen in der Motorsportgemeinde, dass auch das 52. 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring den Ruf des Eifel-Klassikers nähren und Spannung bis zur letzten Runde bieten würde. Da sich aber bereits kurz nach Einbruch der Dunkelheit dichter und bis zum Folgetag anhaltender Nebel über der Eifel bildete und damit das sichere Fahren im Renntempo unmöglich machte, musste die Rennleitung das Rennen bereits um 23:22 Uhr mit der roten Flagge unterbrechen. Damit geht das diesjährige Rennen als Siebeneinhalb-Stunden-Rennen wenigstens als das kürzeste überhaupt in die Geschichtsbücher ein. Trotz der verständlichen Enttäuschungen bei den Teams, den Ausrüstern, den Sponsoren und vor allem den 230.000 Zuschauern am Nürburgring – als zielführendes Get-together taugte das Event allemal, wie erneut etwa Falken Tyre Europe mit einem großangelegten Kundenevent mit gut 400 Gästen belegte.

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24h-Rennen bietet Pirelli „fantastische Testmöglichkeit“ für seine GT-Reifen

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Bei dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring sammelt Pirelli viele Daten zu seinen Reifenmischungen, die dann nicht nur in die Verbesserung seiner Rennprodukte, sondern auch seiner Straßenreifen für den Alltagsgebrauch einfließen (Bild: Gruppe C Photography)

Auch dieses Jahr ist Pirelli wieder bei dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring dabei. Der italienische Reifenhersteller rüstet eigenen Worten zufolge mehrere Autos in sechs verschiedenen Klassen aus, die an den ersten beiden Juni-Tagen auf dem fast 25,4 Kilometer langen Kurs um den motorsportlichen Erfolg kämpfen. So geht im SP9-Klassement (FIA-GT3) beispielsweise der Porsche 911 GT3 […]

Weiterentwickelter Pirelli-Regenreifen für GT-Fahrzeuge

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Der neue „Cinturato WHB“ wird Pirelli zufolge in allen GT-Meisterschaften, an denen der Hersteller sich beteiligt, eingesetzt: Sein Debüt ist für diese Saison in der DTM und der ADAC-GT-Masters-Meisterschaft geplant, die man beide bis 2025 exklusiv mit Reifen ausrüstet (Bild: Pirelli)

Im Rahmen seines kontinuierlichen Entwicklungsprogramms für Motorsportprodukte bringt Pirelli einen neuen Regenreifen speziell für GT-Fahrzeuge – das Kürzel steht für Gran Turismo – auf den Markt. Der weiterentwickelte „Cinturato WHB“ soll sich nicht nur durch ein komplett neues Profildesign auszeichnen, sondern zudem vor allem hinsichtlich seiner wichtigsten Leistungsmerkmale optimiert worden sein nicht zuletzt über den Einsatz von Materialien der jüngsten Generation. „Diese neuen Mischungen in Verbindung mit einer höheren Profilsteifigkeit haben die Aufstandsfläche verbessert und den Grip sowie die Aufwärmzeit bei niedrigen Temperaturen optimiert. Dabei blieb die Stabilität beim Übergang von nassen zu trockenen Bedingungen erhalten und die Aquaplaningempfindlichkeit wurde sogar noch verbessert. Dies erweitert den Einsatzbereich des ‚WHB‘ im Vergleich zur vorherigen Reifengeneration“, verspricht Pirelli.

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DTM-Rennen: Pirelli feiert Motorsportpremiere auf dem Norisring

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Seit dieser Saison ist Pirelli nicht nur langjähriger exklusiver Reifenausrüster der weltweit relevanten Formel 1, sondern darüber hinaus nun auch Lieferant der in Deutschland überaus populären DTM, die ihrerseits seit Anfang des Jahres mit dem ADAC einen neuen Ausrichter hat. Dass es Pirelli dabei um mehr geht, als lediglich einen medialen Rahmen zu schaffen, in […]

Zufriedene Gesichter bei Pirelli nach dem DTM-Auftakt in Oschersleben

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Nach dem ersten von sieben DTM-Läufen in der Saison 2023 zeigt sich Pirelli zufrieden mit den von seinem „P Zero DHF“ gezeigten Leistungen bei dem Rennen in Oschersleben (Bild: Gruppe C Photography)

Als exklusiver Reifenausrüster der Deutschen Tourenwagen-Masters (DTM) ist Pirelli mit Beginn der Saison 2023 bekanntlich in die Fußstapfen von Hankook und zuletzt Michelin getreten. Nach dem Auftaktlauf am vergangenen Wochenende in Oschersleben zieht der italienische Hersteller nun ein positives Fazit, zumal der den Teams zur Verfügung gestellte „P Zero DHF“ dabei seine „Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit […]

Pirelli debütiert am Wochenende als DTM-Ausrüster in Oschersleben

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Nachdem ADAC Motorsport im vergangenen Dezember die Markenrechte an der DTM erworben hatte, folgte recht bald schon die Bekanntgabe eines neuen exklusiven Reifenausrüsters: Pirelli. An diesem Wochenende nun beginnt die neue Saison mit dem DTM-Auftaktrennen in der Motorsport Arena Oschersleben. Der Reifenhersteller dazu: „Pirelli steht in den Startlöchern für sein Debüt in der DTM, einem der weltweit wichtigsten Motorsportwettbewerbe.“ Am Start der acht Rennveranstaltungen dabei sind immerhin 28 Fahrerinnen und Fahrer, 14 Teams sowie die Fahrzeuge von sechs der renommiertesten deutschen und italienischen Automobilmarken, „die Pirelli nicht nur in anderen Motorsportkategorien ausrüstet, sondern auch mit Reifen für Straßenfahrzeuge beliefert“. Pirelli hatte Michelin nach nur zwei Jahren als DTM-Reifenlieferant abgelöst.

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Pirelli startet mit neuem Reifen in die GT World Challenge Europe

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Die GT World Challenge Europe startet in diesem Jahr mit neun neuen Fahrzeugen, die ihr Debüt geben. Monza und der Nürburgring kehren in den Kalender zurück, und es gibt ein Rekordteilnehmerfeld. Die Saison 2023 ist das elfte Jahr, in dem Pirelli als exklusiver Reifenlieferant der wichtigsten GT-Meisterschaft der Welt agiert. An diesem Wochenende (20. bis 23. April) beginnt in Monza das erste von zehn Rennen, bei dem die neuen GT2-, GT3- und GT4-Fahrzeuge erstmals auf die Strecke gehen.

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Drei Säulen – Viel Neues in Pirellis Motorsportengagement

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Technologie, Nachhaltigkeit und die Förderung junger Talente sind die drei Eckpfeiler der Pirelli-Motorsportkampagne 2022, die gestern in Mailand vorgestellt wurde. Die aktuelle Saison wird dabei aus mehreren Gründen eine besonders wichtige für den italienischen Hersteller. Nicht zuletzt, weil Pirelli in diesem Jahr sein 150-jähriges Bestehen feiern kann; Pirelli wurde am 28. Januar 1872 gegründet. Aber auch, weil sich 2022 produktseitig zahlreiche Änderungen in den von Pirelli ausgerüsteten Serien ergeben.

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