Am 20. Mai startete vor der Matador-Zentrale in Puchov eine ganz besondere Testreihe – die „Expedition Dracula“. Im Rahmen dieses Event sollten sechs Fahrzeuge die Leistungsfähigkeit der 4×4-Reifen des Herstellers unter den extremen Bedingungen der rumänischen Karpaten unter Beweis stellen.
Bereift mit dem „MP 75 Wisentta 4×4 M/T M+S“ ging es mit den Offroadern dabei von der Slowakei über Ungarn bis in die Hochgebirgswelt von Transsylvanien, die rumänischen Karpaten, und wieder zurück über Ungarn nach Ostrava/Tschechien, wo die „Expeditionsteilnehmer“ am 28. Mai ins Ziel kamen. Mit dem Verlauf der Tour waren alle Teilnehmer laut Matador mehr als zufrieden.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/30493_6617.jpg148150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2005-06-13 00:00:002023-05-17 10:06:42„Expedition Dracula“ – mit Matador in die rumänischen Karpaten
Im Juni vergangenen Jahres hat der slowakische Reifenhersteller Matador mit dem „MP 71 Izzarda 4×4 A/T“ erstmals einen Reifen für den Einsatz auf 4×4- bzw. SUV-/Offroad-Fahrzeugen vorgestellt – mittlerweile umfasst die Angebotspalette bereits insgesamt drei Modelle. Zu dem Ganzjahresreifen „MP 71 Izzarda 4×4 A/T“ haben sich zwischenzeitlich auch der „MP 81 Conquerra 4×4 SUV“ und „MP 75 Wisentta 4×4“ hinzugesellt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/30282_6494.jpg158150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2005-05-24 00:00:002023-05-16 11:13:40Matador baut Produktangebot im 4×4-/SUV-Segment aus
Der slowakische Reifenhersteller Matador präsentiert sich beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring zusammen mit CarDiff Motorsport aus Solingen. Beide Fahrzeuge des Teams (Honda S 2000) werden demnach auf 18-Zoll-Slick Reifen neuester Generation stehen und vor Ort von Matador-Mitarbeitern betreut..
Wie die russische Nachrichtenagentur AK&M meldet, will die Joint Stock Company (JSC) Omskshina ihren 50-prozentigen Anteil an dem 1995 gegründeten slowakisch-russischen Jointventureunternehmen Matador-Omskshina auf den Hersteller Sibur Russian Tires übertragen. Allerdings müsse dieser Schritt – so heißt es weiter in dem Bericht – noch im Rahmen der für den 3. Juni angesetzten Jahreshauptversammlung von den Omskshina-Aktionären gebilligt werden.
Jan Kopecky, Rennfahrer der Rallye-Weltmeisterschaft, wird auch bei der Welfen Rallye an den Start gehen. Dieser zweite Lauf zur Deutschen Rallye Meisterschaft findet vom 31. März bis zum 2.
April rund um den Motopark Oschersleben statt. Kopeckys Fahrzeug – ein Mitshubishi Evo VII – rollt dabei auf den neuesten 17-Zoll-Rallye-Reifen von Matador und ist deshalb auch ganz in den Farben des tschechischen Reifenherstellers gehalten..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2005-03-31 00:00:002023-05-17 10:02:34Jan Kopecky startet bei der Welfen Rallye auf Matador-Reifen
Im Rahmen eines Reifenvergleichstests für die am 18. März erscheinende Ausgabe 11/2005 hat die Zeitschrift AutoBild acht Fabrikate in der Größe 225/55 R16 W gegeneinander antreten lassen. Als Testfahrzeug kam ein BMW 530i zum Einsatz.
Ganz vorne konnten sich dabei der Bridgestone „Turanza ER 300“, „ContiPremiumContact 2“ sowie Hankooks „Ventus Prime K105“ platzieren und erhielten von den Testredakteuren das Prädikat „vorbildlich“. Vier Modelle wurden mit „empfehlenswert“ beurteilt: Dunlop „SP Sport 01“, Goodyear „Excellence“, Michelin „Pilot Primacy“ und der „Ecsta KH 11“ von Kumho. „Leichte Ausrutscher bei Nässe machen aus Dunlop, Goodyear, Michelin und Kumho noch lange keine Verlierertypen, sie alle besitzen in unterschiedlichen Einzeldisziplinen überzeugende Leistungen.
Beim Matador fehlt dagegen bei den Handlingeigenschaften der letzte Feinschliff, um weiter vorn mitzumischen“, so das Fazit der Tester. Deshalb musste sich der „MP 42 Elite 2“ von Matador mit einem „bedingt empfehlenswert“ zufrieden geben..
Zum ersten Mal präsentierte sich Matador als Partner der 11. Bayern-Rallye Schongau im winterlichen Oberland und war mit einem eigenen Servicetruck vor Ort. Und der Auftakt zur Deutschen Rallye Meisterschaft (DRM), der von über 12.
000 Zuschauern verfolgt wurde, hätte für den slowakischen Reifenhersteller besser nicht sein können. Denn der auf Matador-Reifen startende Jiri Tosovsky konnte bereits bei der ersten Prüfung Bestzeit fahren, was von Matador als Beleg der Qualitäten der eigenen Produkte gewertet wird..
Vor dem Hintergrund eines sich ändernden Marktes und sich ändernder Endverbraucheransprüche in Russland nimmt nun auch Matador Maß: Durch eine neue Markenstrategie und weitere Investitionen in das Gemeinschaftsunternehmen in Russland will man sich für die Zukunft rüsten. Das Jahr 2004 ist im Übrigen ein gutes Jahr, um sich über die Zukunft des Unternehmens Gedanken zu machen, schließlich feiert die Marke Matador im Herbst ihr 100-jähriges Jubiläum; bereits im Mai wird man sich in Omsk zuprosten dürfen, dann besteht das Jointventure mit dem russischen Hersteller Omskshina zehn erfolgreiche Jahre.
In Omsk ist man stolz auf das Erreichte – im Hof der Fabrik stehen ausgezeichnete Reifen
Matadors Präsident Dr. Stefan Rosina begrüßt als Hauptsponsor die Zuschauer des „Kubok Sibiri“, des Eisrennens in Omsk
Als Teilnehmer beim Eisrennen in Omsk schon längerem mit dabei sind die Mitglieder der Familie Rosina
Die slowakische Matador-Gruppe hat ein weiteres erfolgreiches Jahr absolviert. Die Ziele und Aufgaben, die sich das Management für 2004 gesetzt hatte, wurden allesamt erreicht, wie es dazu in einer Pressemitteilung heißt. In 2004 hat Matador einen EBIT von 10,2 Millionen Euro bei einem Gesamtumsatz von 352,8 Millionen Euro erwirtschaftet.
„Wir waren im vergangenen Jahr in der Lage, positive Ergebnisse zu erzielen und weiter zu wachsen, obwohl die Slowakische Krone an Wert gegenüber dem Euro und dem US-Dollar gewonnen hat“, schreibt Matador zum Jahresergebnis. Folglich ergibt sich für 2004 eine Umsatzsteigerung von 13,8 Prozent (2003: 310 Mio. Euro) sowie eine EBIT-Steigerung von 17,2 Prozent (2003: 8,7 Mio.
Euro). Einer der wesentlichen unternehmerischen Schritte, die im vergangenen Jahr unternommen wurden, ist der Aufbau des Automotive-Geschäfts, für Matador ein „historischer Durchbruch“. Zur Gruppe gehören seit 2004 auch die Unternehmen Matador Inalfa a.
s. (Karosserieteile) sowie Obnovo Brno a.s.
(Entwicklungsgesellschaft für die Reifendivision). Deren Geschäftsergebnisse werden sich erst für 2005 voll im Zahlenwerk niederschlagen..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2005-02-17 00:00:002023-05-17 09:56:53Matador in 2004 weiter auf Wachstumskurs
Ein stark wachsendes Interesse bei Ausstellern und Besuchern der 8. Tires & Rubber-Messe in Moskau, Vertrauen in die eigene Herangehensweise bei Herstellern, Zulieferern und Importeuren und insgesamt optimistische Marktdaten – all dies deutet darauf hin, dass sich der russische Reifenmarkt weiterhin zu einem der interessantesten und am stärksten wachsenden der Welt entwickelt. Allein im vergangenen Jahr ist etwa der Markt für Pkw-Reifen – das treibende Moment in Russland – um etwa zehn Prozent gestiegen und wird sich bis 2010 vor dem Hintergrund einer ungebrochenen Nachfrage nach Autos noch einmal verdoppeln, so vorsichtige Schätzungen.