Im slowakischen Nationaltheater Bratislava feierte die Matador a.s. Mitte September einen großen Galaabend aus Anlass des 100.
Firmengeburtstages. Im Rahmen eines „World Meeting“ waren mehr als 500 Freunde, Kunden und Partner aus aller Welt, aber auch Prominenz aus dem Heimatland in die Landeshauptstadt gekommen. Im Beisein des slowakischen Staatsoberhauptes Ivan Gasparovic, Repräsentanten der Wirtschaft und des gesellschaftlichen Lebens begrüßte die Matador-Geschäftsführung auch zahlreiche Gäste aus der Reifenbranche: neben Reifenhändlern auch die Spitzenmanager von Reifenherstellern aus Afrika, Asien und natürlich vom deutschen Jointventure-Partner im Lkw-Reifenbereich Continental AG: Sowohl der Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer wie der für das Nutzfahrzeugreifengeschäft verantwortliche Dr.
Hans-Joachim Nikolin waren unter den Gästen. Bei dem Galaabend sorgten Künstler, deren Namen in der Welt der Oper berühmt sind und einen slowakischen Pass haben, für den kulturellen Part.
Matador hat kürzlich den hundertsten Geburtstag gefeiert. Wer zur Geburtstagsfeier vor wenigen Wochen in die Slowakei gereist war, konnte das neue Logo, mit dem der Reifenhersteller (der auch in den Bereichen Maschinenbau, Automotive und Förderbänder aktiv ist) eine neue Ära einläuten will, bereits sehen, jetzt wird es offiziell präsentiert und ersetzt das alte Logo mit Wirkung 17. Oktober.
Beim diesjährigen ADAC/ÖAMTC-Winterreifen-Test kristallisierte sich unter den 36 getesteten Reifen eine eindeutige Siegermarke in zwei verschiedenen Dimensionen heraus. „Der brandneue UG 7 von Goodyear überzeugte in beiden Testgrößen. Keiner verzahnt seine Lamellen so optimal und keiner ist gleichzeitig auf Nässe so rutschfest.
Ein großer Wurf, wie er nicht alle Tage vorkommt“, urteilt ÖAMTC-Reifenexperte Willy Matzke. Geprüft wurden mehrere Größen, wobei die Dimensionen 175/65 R14 T und 195/65 R15 T die beste Übersicht über die neueste Winterreifengeneration liefern. Auch sonst spricht das Winterreifen-Testergebnis für sich: Sieben Reifen sind sehr empfehlenswert, 17 empfehlenswert, zehn bedingt empfehlenswert und zwei nicht empfehlenswert.
Der Reifenhersteller Matador a.s. produziert in diesem Jahr an seinem Stammsitz Púchov ca.
5,3 Millionen Reifen für Pkw von 13 bis 18 Zoll und bis Speedindex Y sowie eine Reihe von Offroad-, Transporter-/Van- und Rennreifen. Außer der Eigenmarke Matador werden im Rahmen von Jointventures auch die Marken Marangoni/Stunner, Nokian und Vredestein in 2005 produziert..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2005-09-15 00:00:002023-05-17 10:16:005,3 Millionen Pkw-Reifen aus Púchov
Im slowakischen Nationaltheater Bratislava feierte die Matador a.s. gestern einen großen Galaabend aus Anlass des 100.
Firmengeburtstages. Im Rahmen eines „World Meeting“ waren mehr als 500 Freunde, Kunden und Partner aus aller Welt, aber auch Prominenz aus dem Heimatland in die Landeshauptstadt gekommen. Im Beisein des slowakischen Landesoberhauptes, Repräsentanten der Wirtschaft und des gesellschaftlichen Lebens begrüßte die Matador-Geschäftsführung auch zahlreiche Gäste aus der Reifenbranche: neben Reifenhändlern auch die Spitzenmanager von Reifenherstellern aus Afrika, Asien und natürlich vom deutschen Jointventure-Partner im Lkw-Reifenbereich Continental AG: Sowohl der Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer wie der für das Nutzfahrzeugreifengeschäft verantwortliche Dr.
Der slowakische Reifenhersteller Matador feiert seinen hundertsten Geburtstag. Aus Anlass des Jubiläums veranstaltet das Unternehmen am 10. September das so genannte „Matador World Meeting“ mit zahlreichen Programmpunkten, wobei der Höhepunkt ein feierlicher Galaabend in der Oper des Slowakischen Nationaltheaters ist.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2005-08-11 00:00:002023-05-17 10:13:01„Matador World Meeting“ aus Anlass des 100. Geburtstages
Im jüngsten Vergleichstest der Zeitung „AutoBild alles allrad“ hat insbesondere der „Matador Izzarda 4×4 A/T“ überzeugt. Den Reifentestern ging es darum herauszufinden, wie „günstige Greifer“ im Vergleich zu hochpreisigen Geländewagenreifen abschneiden und wie sich die „Geiz-ist-geil-Mentalität“ beim Reifenkauf unter Umständen auf die Sicherheit auswirkt. In dem Test wurde allein der Matador-Reifen mit „empfehlenswert“ beurteilt, wie im Übrigen auch der Referenzreifen von Goodyear (Wrangler AT/R).
„Der Matador beweist, dass man auch in der Slowakei einen AT-Reifen zu entwickeln versteht, der nicht schlechter ist als die etablierten Marken“, schreibt die Zeitung in ihrer August-Ausgabe. Das Testurteil: „Ausgeglichenes Leistungsniveau mit großen Sicherheitsreserven bei Aquaplaning, gute Seitenführung mit überzeugender Lenkpräzision auf nasser Piste, gute Ergebnisse bei den Bremstest.“ Andererseits werden „dramatische Schwächen“ auf der Straße wie auch im Gelände dem „Nexen Rodian A/T“, dem „Starfire Radial A/T“ sowie dem „Mastercraft Curser A/T“ (die beiden letztgenannten stammen aus dem Hause Cooper) attestiert.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/30993_6864.jpg258150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2005-08-02 00:00:002023-05-17 10:13:11Matador schneidet bei 4×4-Reifentest gut ab
Das für den slowakischen Reifenhersteller Matador startende Team der beiden Piloten Josef und Marek Sykora konnte bei der „Baja Slovakia“ in der Kategorie T1/13 einen Sieg erringen. Mit ihrem Mitsubishi Pajero setzten sie sich bei dem Offroad-Wettbewerb in der Umgebung von Bratislava/Slowakei gegen die Konkurrenz durch. Schon nach der ersten Wertungsprüfung lagen die beiden auf dem ersten Platz und vergrößerten ihren Abstand zum Rest des 35 Teilnehmer starken Gesamtfeldes dann kontinuierlich.
„Bei diesem Rennen haben wir zum ersten Mal den verbesserten Matador ‚Wisentta 4×4 Sport’ aufgezogen, und der lief und lief auf 100 Prozent. Schon ziemlich schnell wusste ich, wenn uns die Technik nicht einen Strich durch die Rechnung macht, packen wir das hier ein“, sagte Josef Sykora schon nach dem ersten Renntag.
Nach ihrem Auftritt im italienischen Imola und Monza, im englischen Silverstone und französischen Magny Cours gastierte die FIA GT Challenge am letzten Juni-Wochenende auf dem Automotodrom Brünn (Tschechien). Hauptsponsor der Veranstaltung war Matador, der auch gleich einige seiner Werksfahrer auf den Kurs schickte. Und das nicht ohne Erfolg, denn im Hauptrennen konnte in der Kategorie GT 1 ein zehnter und in der Kategorie GT 2 ein sechster Platz für ein von dem slowakischen Reifenhersteller unterstütztes Team verbucht werden.
Und während eines im Rahmen des Rennwochenendes ausgetragenen Sprintrennens (Division 4) musste Antonin Charouz (Mercedes DTM) hart kämpfen, um auf regennasser Strecke seinen ersten Platz gegen den Matador-Piloten Stefan Rosina jr. (Audi A4 ST) zu behaupten.
Am vorletzten Maiwochenende fand zum dritten Mal das Extrem Truck Trial in Mohelnice statt. Hier trafen sich 29 Teams mit ihren Offroad-Lkw und stellten sich extremen Abfahrten und steilen Anstiegen. In der Königskategorie S5 – den Serienfahrzeugen – mischte zum ersten Mal die tschechisch-slowakische Besatzung des neuen Matador-Libros-Teams mit ihrem umgebauten Tatra 813 8×8 mit.