Der slowakische Reifenhersteller Matador hat sich seit der Reifenmesse 1994, auf der man in Essen erstmals wieder unter dem neuen alten Namen ausstellte, stark entwickelt. Hatte man damals noch einen drei mal drei Meter großen Stand, so ist er in diesem Jahr bereits 200 m² groß. Dass dies so ist, gründet nicht auf Zufall.
Sondern das Unternehmen hat vor annähernd zehn Jahren seine deutsche Vertriebsgesellschaft unter der Führung von Dr. Miroslav Rosina in Düsseldorf gegründet und konnte seither den deutschen Markt zum wichtigsten für das Unternehmen entwickeln.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/34071_8458.jpg200150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-05-31 00:00:002023-05-17 10:31:19Matador steigert Gewinn und Umsatz deutlich
Nach mehr als dreimonatiger intensiver Arbeitsphase steht ab heute die völlig neu überarbeitete Internetseite von der Matador Deutschland GmbH aus Düsseldorf online. Das Entwicklerteam hatte eine informative Gestaltung zusammen mit vielen nützlichen Informationen für den Kunden im Auge. Neu hinzugekommen sind die Informationen zur ganzen Matador-Gruppe.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/33634_8250.jpg162150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2006-04-19 00:00:002023-05-17 10:29:42Relaunch der Internetseite von Matador Deutschland
In die russischen Reifenfabriken sind in den vergangenen Jahren mehrere hundert Millionen Euro investiert worden, ein Großteil davon in Maschinen und Produktionsanlagen. Weltmarktführer Harburg-Freudenberger aus Hamburg betreibt seit diesem Jahr eine eigene Vertriebsniederlassung in Moskau, von der aus die Aktivitäten auf dem stark wachsenden russischen Reifenmarkt koordiniert werden sollen. Insbesondere im High-Performance-Bereich sehen Ausrüster einen weiteren Nachholbedarf lokaler Reifenhersteller.
Für einen Reifenhersteller wie Sibur-Russian Tires bringt der gegenwärtige Zeit der Umstrukturierung des Unternehmens große Herausforderungen mit sich. Es werden hunderte Millionen investiert, und das Unternehmen schreibt rote Zahlen. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläuterte jetzt der Direktor für Strategy & Business Development des russischen Marktführers, welche Zielsetzungen man dabei verfolgt und wessen Hilfe man sich dabei bedienen möchte.
Der Directors’ Board des Jointventure-Unternehmens Matador-Omskshina hat die Modernisierung und Erweiterung der Produktionsstätte im sibirischen Omsk bis 2009 beschlossen. In diesem Jahr sollen dort bereits rund 340 Millionen Rubel (10 Mio. Euro) investiert werden, etwa in eine neue Vulkanisationseinheit.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2006-03-17 00:00:002023-05-17 10:27:40Matador und Sibur investieren in Jointventure
Mit einem Sieg von Olaf Dobberkau und Helmar Hinneberg endete am 4. März die 44. Rallye Lutherstadt Wittenberg des Allgemeinen Deutschen Motorsportverbandes (ADMV), die den Auftaktlauf zum Matador-Schotter-Cup markierte.
Das Team Dobberkau/Hinneberg übernahm in seinem Mitsubishi Lancer Evo 5 vom Start weg die Führung, setzte fünf Bestzeiten und kam am Ende mit einem Vorsprung von 2:45 Minuten auf den Zweitplatzierten ins Ziel. Dobberkau zählte zu den drei Fahrern, die zum Saisonauftakt die neuen Matador-Schotterreifen aufzogen. „Ich bin sehr positiv überrascht von den Eigenschaften“, kommentierte der 41-jährige Fahrlehrer aus Thüringen den ersten Einsatz.
Die Rallye in Wittenberg führte über 45 Wertungspunktekilometer und 123 Gesamtkilometer. Alle Ergebnisse des Matador-Schotter-Cup sind unter www.schotter-cup.
de im Internet abrufbar, unter www.msc-wittenberg.de finden sich weitere Statistiken zu der Veranstaltung.
Am Samstag starten mehr als hundert Rallye-Teams bei der ADMV-Rallye Lutherstadt Wittenberg, rund hundert Kilometer südwestlich von Berlin. Wittenberg erlebt den Auftakt zum so genannten „Matador-Schotter-Cup“, einer bundesweiten Rallyeserie mit sieben Veranstaltungen – allesamt nicht auf Asphaltstraßen, sondern auf losem Untergrund.
Das Fahrzeugwerk Bernard Krone (Werlte) verbaut seit 2005 auch Matador-Reifen. Bereits im letzten Jahr hatte der slowakische Reifenhersteller 1.986 Reifen vom Typ TH1 in 385/65 R 22.
5 geliefert, in 2006 sollen insgesamt 12.000 bis 15.000 weitere Reifen folgen und damit etwa zehn Prozent des Krone-Bedarfs abgedeckt werden.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-02-20 00:00:002023-05-17 10:20:42Trailer-Reifen von Matador für Krone
Die „MSA British Off Road Championship“ wird ab dieser Saison von Matador gesponsert. Vertreter des slowakischen Reifenherstellers sind glücklich mit dem Sponsoring-Vertrag, ist man doch schon länger im Motorsport aktiv. „Wir wollen schließlich, dass die Leute es genießen, wenn sie sich 4×4-Veranstaltungen ansehen oder daran teilnehmen“, so Graham Middleton, Geschäftsführer von Matador Tyre Sport UK.
Matador sei an einer langfristigen Verbindung mit der MSA British Off Road Championship interessiert. Der Reifenhersteller werde für die Rennserie die beiden Profile Wiesental (Mud-Reifen) und Izzarda (All-Terrain-Reifen) bereitstellen. Auch der Direktor der Rennserie, die während der letzten fünf Jahre durch Goodyears britische Handelstochter Hi-Q gesponsert wurde (und Goodyear-Reifen nutzte), kann mit der neuen Situation gut leben: „Wir sind äußerst zufrieden damit, jetzt Teil der Matador-Motorsportfamilie zu sein und freuen uns außerdem ein Unternehmen als Partner gefunden zu haben, dass so leidenschaftlich an diesem Sport interessiert ist wie wir.
Der finnische Reifenhersteller Nokian Tyres hat die Ergebnisse der ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres vorgestellt. Dass sich im vollen Geschäftsjahr der Umsatz steigern wird, ist bereits nach den Monaten Januar bis September weitgehend gesichert (plus 13,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 445,6 Millionen Euro). Das Unternehmen liegt beim Gewinn (operating profit) in diesem Zeitraum mit 65,1 Millionen Euro (2004: 65,2 Mio.