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Maserati Driving Camp mit Pirelli als Partner

Einen Maserati zu fahren ist an sich schon ein Erlebnis – doch Maserati einen Tag lang auf der Rennstrecke zu erleben ist für viele geradezu eine Offenbarung. Im Maserati Driving Camp haben Kunden und Interessenten ausgiebig Gelegenheit dazu. Unter der Anleitung von erfahrenen Instruktoren loten Teilnehmer die Grenzen der Fahrphysik auf den legendären Strecken des Hockenheim- (11.

bis 14. März und 15. bis 18.

September) und Nürburgrings (7. bis 10. April) aus.

Maserati auf der Motor Show in Bologna mit Pirelli

Auf dem bedeutendsten Automobilsalon Italiens, der morgen beginnenden Motor Show Bologna, präsentiert Maserati die neuesten Wagen seiner Modellpalette. Die Automobile von Maserati treten aber nicht nur auf dem Messestand in Erscheinung, vielmehr kann man sie auch in der Shell Arena im Rahmen einiger Veranstaltungen erleben. Wie bereits im vergangenen Jahr, so werden in Bologna die Trofeo GranSport, die im Maserati Markenpokal starten, mit Rallye- und GT-Fahrern wieder im von Pirelli ausgetragenen „Race of Champions“ gegeneinander antreten.

Zwei FIA-GT-Fahrertitel für Pirelli in Reichweite

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Nach den zum Ende der Saison immer erfreulicheren Ergebnissen bei den Rennen in der diesjährigen FIA-GT-Meisterschaft sind vor dem letzten Lauf des Jahres am kommenden Wochenende in Zolder (Belgien) gleich zwei Fahrertitel für Pirelli-Piloten in Reichweite – in der GT1- ebenso wie in der GT2-Klasse. In der stärker motorisierten GT1-Klasse sind die Fahrer des Playteam Sarafree mit ihrem Maserati MC12, auf dem „PZero-Racing“-Reifen montiert sind, ebenso aussichtsreiche Kandidaten für den Titel wie die Piloten des Rennstalls AMR-BMS, deren Aston Martin DBR9 gleichfalls auf Pirelli-Reifen an den Start gehen wird. Und in der GT2-Klasse rechnen sich Emmanuel Collard und Matteo Malucelli mit ihrem Pirelli-bereiften Porsche 997 GT3-RSR (BMS-Scuderia Italia) gute Erfolgschancen aus.

Maserati MC 12 Corse wird auf Dunlop-Reifen ausgeliefert

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Ex-DTM-Fahrer Hubert Haupt hat jüngst als erster Kunde einen Maserati MC 12 Corse – Leistung: 755 PS, Höchstgeschwindigkeit: 326 km/h – in Empfang genommen. „Die Nummer eins zu besitzen, ist etwas ganz besonderes. Ein solches Angebot kann man kaum ausschlagen“, erklärt Haupt, warum er sich für das erste der auf maximal zwölf Exemplare limitierten und je 1,2 Millionen Euro teuren Fahrzeuge entschieden hat.

Der MC 12 Corse ist vom MC 12 Competizione abgeleitet, mit dem Maserati 2006 die Fahrer- und Markentitel in der FIA-GT-Meisterschaft erringen konnte. Aber nicht nur der MC 12 Corse selbst kann seine Anleihen aus dem Motorsport nicht leugnen – gleiches gilt auch für die Reifen. Denn der in 3,4 Sekunden auf 100 km/h beschleunigende Italiener wird mit dem Dunlop „Sport Maxx GT“ in den Dimensionen 315/30 ZR19 an der Vorderachse und 325/35 ZR19 (106Y) XL an der Hinterachse ausgeliefert.

Denkwürdiger Maserati-Pirelli-Triumph vor 50 Jahren

Dieser Tage feiert Automobilhersteller Maserati ein denkwürdiges Ereignis aus der Geschichte der Formel 1: Juan Manuel Fangio hatte bereits die gesamte Saison 1957 dominiert, da machte er auf dem Nürburgring nach einer atemberaubenden Aufholjagd innerhalb von nur sieben Runden mehr als 40 Sekunden auf die Führenden gut. Er fuhr mit seinem 250F einen Rundenrekord nach dem anderen – auf Pirelli-Reifen, die weicher waren als die der Marke Englebert, mit denen die Ferrari-Piloten scheinbar unerreichbar enteilt schienen..

AEZ Nemesis und Quattroporte – Eine verführerische Verbindung

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Quattroporte – in wohl keiner anderen Sprache klingt das an sich nüchterne Wort „Viertürer“ so sinnlich, dass man auf diesen Namen ohne zu zögern eine luxuriöse Sportlimousine tauft: Und auch optisch ist der von Pininfarina gestylte Maserati eine Versuchung der besonderen Art. Ansporn genug für AEZ, eines der aufregendsten Felgendesigns mit dieser automobilen Ikone zu paaren: die Nemesis. Bei dem geschmiedeten Dreiteiler halten 20 Schrauben die aus Aluminium gefertigten Elemente der Felge sicher an ihrem Platz.

Der titanfarbene Felgenstern mit den fünf klauenförmig nach außen greifenden Speichen vermittelt den technologischen Charakter des Rades und drückt sich auch durch die Verarbeitung selbst aus. So ist seine Oberfläche anodisch veredelt und kommt ohne empfindliche Klarlackschicht aus – alltagstauglich und extravagant. Genau wie der Maserati Quattroporte.

Maserati Quattroporte von Novitec auf PZero

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Fahrzeugveredler Novitec hat den Maserati Quattroporto überarbeitet und stellt ihn auf Pirelli-Reifen vom Typ PZero an der Vorderachse in 245/35 R20 (Felgen vom Typ NM1 in 9×20“) und an der Hinterachse in 285/30 R20 (10,5×20).

Straßenrenner Edo Maserati MC12 XX

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Der Maserati MC12 stellt eine Rarität unter den Supersportwagen dar, lediglich 25 Straßenversionen stellte Maserati von dem rund 700.000 Euro teuren Modell her. Nicht alle Exemplare verschwanden wohlbehütet bei Sammlern.

Bereits im letzten Jahr gab ein Eigner seinen Maserati MC12 zu Edo Competition. Der Tuner aus Ahlen im Münsterland verpasste dem Modell nicht nur eine Leistungssteigerung, sondern um bei heißer Fahrweise die Temperatur und den Luftdruck der mit speziellen Leichtbaufelgen aufgezogenen Reifen (vorne im Format 265/35 und hinten 335/30) stets im Auge behalten zu können, verbaute Edo Competition beim Maserati MC12 XX ein Reifenkontrollsystem. Die Felgen im Format 10 x 19 Zoll (vorne) und 13 x 20 Zoll lassen sich in unterschiedlichen Designs bzw.

Maseratis neuer GranTurismo alternativ mit 19 oder 20 Zoll

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Der komplett neue, von Pininfarina gezeichnete Maserati GranTurismo feiert heute auf dem Genfer Automobilsalon seine Weltpremiere. Der Sportwagen steht serienmäßig auf 19 Zoll großen Alufelgen und kann optional auf 20 Zoll großen Sportfelgen geordert werden.

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USA: Grand-Am-Meisterschaft 2008-2010 mit Pirelli als Partner

Pirelli Competizioni feiert 2007 sein 100. Jahr im professionellen Motorsport. Umso mehr freut sich das Unternehmen, die Unterzeichnung eines Vertrages mit der Grand-Am-Rennserie für die Ausstattung der Teams beider Klassen – Daytona-Prototypen, GT-Kategorie – in den Jahren 2008 bis 2010 mit „P-Zero-Racing“-Reifen bekannt geben zu können.

„Der Vertrag gewinnt umso mehr an Bedeutung, da er im Jahr unseres wichtigsten Jubiläums zustande gekommen ist – unserem 100. Jahr im Motorsport. In diesem Motorsportjahrhundert haben Pirelli-Reifen Fahrern auf der ganzen Welt in unzähligen Veranstaltungen zum Sieg verholfen – ob in der Formel 1, in Wüstenrallyes oder im 24-Stunden-Rennen von Le Mans.

Auch die in Amerika verbuchten Siege sind ein wichtiger Teil dieser Erfolgsgeschichte“, so Paul Hembery, Chef von Pirelli Competizioni. „Dass sich ein Partner mit einer so reichen Motorsporthistorie wie Pirelli zur Grand-Am gesellt, ist ein wichtiger Meilenstein in unserer relativ jungen Geschichte. Pirelli genießt mit seinen hervorragenden Reifen weltweit einen ausgezeichneten Ruf.