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„Historische Partnerschaft auf Rennstrecke und Straße“ von Pirelli und Maserati

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Pirelli Maserati Partnerschaft

Den Reifenhersteller Pirelli und den Automobilbauer Maserati vereint eigenen Worten zufolge eine „historische Partnerschaft auf der Rennstrecke und Straße“. Deren Ursprung reicht demnach bis ins Jahr 1933 zurück, als der Rennfahrer Giuseppe Campari in einem achtzylindrigen Maserati den Großen Preis von Frankreich gewann. Auch in den folgenden Jahren errangen die beiden italienischen Unternehmen gemeinsam so […]

22 Zoll für Maserati Quattroporte von Novitec Tridente

NOVITRI

Novitec Tridente (Stetten), Veredler für die Luxusautomobile aus Modena, präsentiert ein umfangreiches Veredelungsprogramm für den neuen Maserati Quattroporte. Einen entscheidenden Anteil an der aufregenden Optik der aufgewerteten Luxuslimousine haben die NM1-Räder, die auch für den Ghibli angeboten werden und alternativ erhältlich sind in den Farben Silber, Mattschwarz, Titanium und Titanium mit polierten Oberflächen. Die einteiligen […]

„SportContact-5“-Freigabe für alle Modelle von Maseratis Ghibli

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Conti OE beim Maserati Ghibli

Nachdem sich der Sportwagenhersteller aus dem italienischen Modena vergangenes Jahr in Sachen Bereifung seines Quattroporte bereits für Continental entschied, hat Maserati dem Reifenhersteller zufolge jetzt auch den Sommerreifen „SportContact 5“ als Werksausstattung für den Ghibli freigegeben. Für dieses Fahrzeugmodell wird der Reifen demnach in acht Dimensionen zwischen 18 und 21 Zoll für den Wagen produziert, […]

Italienischer Pkw-Markt weiter ungebremst auf Talfahrt

CAMA Italien Chart 1

Das Center für Automobilmanagement (CAMA) an der Universität Duisburg-Essen befasst sich nicht nur regelmäßig mit dem deutschen Pkw-Markt, sondern wirft von Zeit zu Zeit einen detaillierten Blick auch auf die diesbezügliche Situation in anderen Ländern der Welt. Nach zuletzt Großbritannien, Brasilien oder Russland hat man sich aktuell mit Italien beschäftigt, und das letztendliche Fazit mit Blick auf diesen Markt ist kein positives. „Während sich andere Märkte Südeuropas stabilisieren, ist in Italien ein Ende der Talfahrt nicht in Sicht“, so das CAMA vor dem Hintergrund, dass von Januar bis Oktober dieses Jahres 2013 in dem Land 1,1 Millionen Pkw verkauft wurden und damit acht Prozent weniger als im selben Zeitraum 2012. Von der Negativentwicklung sind die heimischen Fahrzeughersteller den CAMA-Zahlen zufolge übrigens genauso getroffen wie die Importmarken, weil sich der Marktanteil der italienischen Autohersteller während der vergangenen zehn Jahre kaum verändert haben soll und mit nahezu stabil etwa 30 Prozent angegeben wird – selbst wenn sich die Neuzulassungszahlen italienischer Autos in ihrem Heimatland absolut gesehen seit 2009 nahezu halbiert haben. Und auch in Bezug auf 2014 prognostiziert die aktuelle CAMA-Analyse keine besonders rosigen Zeiten für den italienischen Automobilmarkt. cm

Maserati GranCabrio MC von Novitec mit leichten Schmiederädern

MGCMC

Der neue GranCabrio MC ist der sportlichste offene Maserati aller Zeiten. Novitec Tridente (Stetten, weltweit führender Veredler für die Automobile mit dem Dreizack) baut diese Talente mit einem ausgefeilten Individualprogramm noch weiter aus: Für den über 305 km/h schnellen offenen 2+2-Sitzer gibt es maßgeschneiderte Rad-Reifen-Kombinationen, wobei durch die Wahl einer Kombination aus Leichtmetallfelgen mit unterschiedlichen Durchmessern für Vorder- und Hinterachse die keilförmige Optik des Sportwagens noch stärker akzentuiert wird. Die NM4-Räder mit fünf filigranen Doppelspeichen sind dank Schmiedetechnologie bei hoher Festigkeit sehr leicht und tragen durch reduzierte ungefederte Massen zu agiler Fahrdynamik bei.

In 9×21 Zoll vorne und 12×22 Zoll auf der Hinterachse wiegen sie nur 9,9 und 13,5 Kilogramm. Technologiepartner Pirelli steuert PZero-Hochleistungsreifen der Dimensionen 255/30 ZR21 und 315/25 ZR22 bei. Alternativ gibt es auch weiterhin die dreiteiligen NM3-Räder von Novitec Rosso in 20, 21 und 22 Zoll Durchmesser.

Essen Motor Show will Leidenschaft für Classic Cars befeuern

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S.I.H.A tb

Gut fünf Monate vor dem Start der nächsten Essen Motor Show stehen die ersten Programmhöhepunkte fest. Demnach soll S.I.

H.A. Ausstellungen Promotion (Herzogenrath) – Veranstalter der Techno Classica Essen – die Messe für automobile Leidenschaft im Bereich Classic Cars um drei Top-Events bereichern.

So wollen die Experten für historische Automobile in der Messe Essen 50 Jahre Lamborghini feiern und zeigen dabei einige exklusive Traumautos der italienischen Traditionsmarke. Außerdem soll es unter dem Motto “It’s Showtime: Supercars” superschnelle und extrem seltene Sportwagen zu bewundern geben. Und zu guter Letzt soll eine sogenannte “Jubilee Preview” schon einmal einen Blick voraus werfen auf das 2014 anstehende Maserati-Firmenjubiläum.

Die nächste dann 46. Essen Motor Show findet vom 30. November bis 8.

Dezember statt; am 29. November ist Preview- und Pressetag. Die Veranstalter erwarten mehr als 300.

“SportContact 5 P” erhält Erstausrüstungsfreigabe für Maserati Quattroporte

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Maserati hat den “SportContact 5 P” als Bereifung für den neuen Quattroporte freigegeben. Für Continental ist dies die erste Erstausrüstungsfreigabe von dem italienischen Sportwagenhersteller, der das Reifenmodell je nach Ausstattung und Motorisierung des Fahrzeugs in insgesamt sechs Dimensionen von 19 bis 21 Zoll ab Werk montiert. “Um die sehr sportlichen Fahrleistungen der Quattroporte-Modelle präzise umzusetzen, werden Vorder- und Hinterachse mit unterschiedlichen Reifengrößen versehen.

Dabei verwendet der italienische Hersteller die 19-Zöller zur Bereifung der Standardmodelle, Sportwagen mit höherer Motorleistung erhalten 20- und 21-Zoll-Bereifung”, so der Reifenhersteller. Erkennbar seien die speziell für den Quattroporte gefertigten Reifen dabei übrigens anhand der Zusatzbezeichnung “MGT”, um eine Verwechslung mit anderen Reifen desselben Modells auszuschließen. Die Reifen für die Sportwagen aus Modena sind für Geschwindigkeiten von bis zu 320 km/h freigegeben – immerhin handelt es sich bei dem “SportContact 5 P” um das sportlichste Reifenmodell in der Continental-Produktpalette.

Wheelsandmore baut Maseratis MC Stradale zum „Demonoxious“ um

Wheelsandmore 06 tb

Mit dem “MC Stradale” will die Corse-Rennsportabteilung des italienischen Sportwagenbauers Maserati dem Piloten “eine Symbiose aus alltagstauglicher Sportlichkeit und unverwechselbarer Eleganz” bieten. “Dass so viel Schönheit auch schön schnell und optisch exklusiver bewegt werden kann, beweist der deutsche Luxustuner Wheelsandmore mit seiner Version ‚Demonoxious’”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Während Wheelsandmore die Silhouette des Gran-Turismo-Sportcoupes völlig unangetastet ließ, habe man bei der Leistung und der Performance nicht mit den Maserati-Ingenieuren konform gehen können und “griff in allen Belangen in die Vollen”.

Final erhöht Wheelsandmore die Leistung des MC Stradale um 206 auf jetzt 666 PS und 640 Nm. Außerdem stellte der Tuner den MC Stradale auf Räder vom Typ “6Sporz²”, die einen Zoll größer sind als die Originale. Während an der Vorderachse jetzt Räder der Größe 9,0×21 Zoll mit Reifen in 245/30 R21 zu Einsatz kommen, steht die Antriebsachse jetzt sogar auf 12,5×21 Zoll große Rädern und Reifen in 345/25 R21.

Die Räder seien eben nicht nur ein Nummer größer und breiter. Sie seien durch ihre dreiteilige Bauweise und den damit verbundenen Individualisierungsmöglichkeiten gegenüber dem Original “wesentlich sportlicher und exklusiver”, schreibt Wheelsandmore weiter. Die Reifen für den MC Stradale nach Wheelsandmore stammen dabei von Hankook.

Für den Maserati GranTurismo MC Stradale gibt’s P Zero Corsa

MCstradale

Für den viersitzigen GranTurismo MC Stradale hat Maserati als Erstausrüstung geschmiedete Aluminiumräder gewählt. Reifenlieferant Pirelli hat für das neue Modell Reifen vom Typ P Zero Corsa vorne in 255/35 ZR20 und hinten in 295/35 ZR20 maßgeschneidert. dv

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Giorgio Ascanelli neuer CTO bei Brembo

Das auf die Kfz-Scheibenbremstechnologie spezialisierte italienische Unternehmen Brembo SpA hat mit Giorgio Ascanelli einen neuen Chief Technical Officer (CTO). In dieser Funktion verantwortet er den Forschungs- und Entwicklungsbereich bei der Gruppe. Ascanelli kann auf langjährige Erfahrung im Autorennsport zurückblicken: Seine Karriere begann er 1985 als Ingenieur im Ferrari-Rennstall, um in der Folge unter anderem für Abarth, Benetton F1 und McLaren F1 zu arbeiten sowie ab 2002 dann als Technikdirektor bei Maserati Corse und von 2007 bis 2012 beim Rennstall Toro Rosso.

Mit dem Engagement von Ascanelli setzt Brembo eigenen Worten zufolge auf “neue Impulse und Kompetenzen in einem Bereich, der von jeher der Hauptantrieb des Unternehmens ist”. Gleichzeitig soll damit ein deutliches Kontinuitätssignal ausgesandt werden und die Botschaft, dass Brembo dank kontinuierlicher Investitionen in Forschung und Entwicklung stets leistungsstarke und zukunftweisende Produkte anbieten könne. “Auch in den kommenden Jahren muss das Unternehmen höchst innovative Projekte realisieren, um die technische Weiterentwicklung zu garantieren, die seiner Tradition entspricht und den neuen Anforderungen der Automobilindustrie entgegenkommt”, so die Italiener weiter.