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Reifen China – Mit Erfolg ins zweite Jahr

Die erste Reifen China muss als Erfolg bezeichnet werden. Schließlich ist es den Veranstaltern gelungen, innerhalb nur eines guten halben Jahres Vorbereitungszeit etliche renommierte Aussteller zu akquirieren, wichtige Medienpartnerschaften wie etwa mit der NEUE REIFENZEITUNG einzugehen und immerhin über 5.800 Besucher anzulocken.

Während der drei Tage im Shanghai New International Expo Center haben die Aussteller aus Asien – vornehmlich aus China –, Europa und Nordamerika eine Veranstaltung vorgefunden, die den hohen organisatorischen Maßstäben gerecht wurde, die durch den Markennamen „Reifen“ und die Mitveranstalter der Messe Essen GmbH gesetzt wurden. Für die zweite Reifen China im Dezember 2008 rechnen die Veranstalter mit noch mehr Ausstellern und Besuchern..

Testsieg für Marangoni-Reifen in Australien

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Die Automobilzeitschrift Motor – ein Titel der australischen ACP Magazines Ltd. – hat ihren Sommerreifentest 2007 veröffentlicht. Das Magazin, das einmal jährlich die im australischen Markt angebotenen Pneus für eher sportliche bzw.

leistungsfähigere Fahrzeugzeuge unter die Lupe nimmt, hat dabei diesmal den „Mythos“ des italienischen Herstellers Marangoni zum Sieger gekürt. Das Reifenmodell konnte sich damit gegen den Rest des Wettbewerberfeldes bestehend aus dem Bridgestone „Potenza RE050”, Goodyear „Eagle F1 GS-D3”, Falken „FK 452”, Dunlop „SP Sport Maxx” und Maxxis „MA-Z1” durchsetzen. Die Tester attestieren den Marangoni-Reifen unter anderem „jede Menge Grip”, zugleich hätten sie aber auch in Sachen Präzision und durch ihre Ausgewogenheit überzeugt.

„Sie geben einem so viel Vertrauen, dass man guten Gewissens eine schnellere Gangart anschlagen kann, weil sie einen nicht im Stich lassen. Außerdem überzeugten sie bei Spurwechselmanövern und zeichnen sich beim Bremsen durch eine besonders hohe Stabilität aus”, fasst der Testfahrer des Magazins seinen Eindruck zusammen. Dieses Ergebnis wertet Derek Carruthers, Verkaufs- und Marketingdirektor der Pkw-Reifensparte bei Marangoni, als Beleg für die Expertise sowie gleichzeitig für das Wachstum des italienischen Herstellers im Ultra-High-Performance-Segment.

„Zweifellos wird die Wahrnehmung und der Bekanntheitsgrad der Marke Marangoni durch solche Erfolge positiv beeinflusst, was sich wiederum direkt auf den Absatz unserer Reifen auswirkt. Und das nicht nur in Australien, sondern auch in Europa“, freut sich Carruthers.

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Techking Tires: Professioneller Qualitätsanbieter

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Wenn man heute über Reifenmessen wandert – ob in Asien oder sonst wo –, ständig dominieren große EM-Reifen das Bild und erwecken den Eindruck: Beinahe jeder Hersteller gibt sich heutzutage als EM-Reifenspezialist aus und versucht, einen Teil der nicht gedeckten Nachfrage für sich zu reklamieren. Ein Unternehmen jedoch, dass wie Techking Tires aus China bereits innerhalb kürzester Zeit intensive Handelsbeziehungen mit renommierten Herstellern und Erstausrüstern in Europa und weltweit aufgebaut hat, gehört mitnichten zur Gilde vagabundierender Hersteller aus Fernost, die heute dies und morgen jenes fertigen. Die Sortimentsbreite und -tiefe, die Techking nach nur knapp zwei Jahren im Geschäft anbieten kann, beeindruckt dabei durchaus.

„Ich liebe die Herausforderung“, so Unternehmensgründer Tech Wang gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. Ab dem kommenden Sommer seien dann auch die ersten radialen EM-Reifen in 49 und 51 Zoll verfügbar – ein weiterer Meilenstein in der noch jungen Unternehmensgeschichte.

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Marangoni: Runderneuerung Priorität Nummer eins

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Die Reifen China – wie wahrscheinlich jede nennenswerte Messe – ist eine gute Gelegenheit, sich einen allgemeinen Überblick über die Marktteilnehmer zu verschaffen und insbesondere natürlich, um Kontakte aufzubauen und zu pflegen. Dies trifft insbesondere auf Unternehmen zu, die ihre ersten Schritte auf den riesigen chinesischen Reifenmarkt machen, so etwa auch die italienische Marangoni-Gruppe. Erst im Laufe des Sommers 2007 hatte der Runderneuerungs- und Neureifenkonzern eine Repräsentanz in Shanghai unter der Leitung von Marcello Gambarini eröffnet.

Die Aufgabenstellung: Eine Reihe von Aktivitäten auf dem Reifensektor entwickelt sollen werden sollen. Dazu zählt – neben dem Neureifengeschäft – zu allererst und vor allem das Runderneuerungsgeschäft.

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Giacuzzo zeigt veredelten Renault Clio

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Die Essen Motorshow feiert vom 1. bis 9. Dezember Geburtstag.

40 Jahre wird die wichtigste Tuningmesse alt. Ein Geburtstagsgeschenk der besonderen Art erwartet die Besucher auf dem Marangoni-Stand: Ein gelber, sinnlich-sportiver Renault Clio Sport, aufregend veredelt von Giacuzzo Design. Den Tuning-Profis aus Menden sei es gelungen, den französischen Kompaktsportler noch dynamischer wirken zu lassen, heißt es dazu in einer Presseveröffentlichung.

Der Giacuzzo Clio Sport liegt im Vergleich zum Serienauto noch einmal um 20 Millimeter tiefer, er kauere förmlich auf dem Boden. In Essen präsentiert Giacuzzo Design darüber hinaus zwei aktuelle Räderdesigns: zum einen die Chrom-glänzende „Reflexx Line“-Felge, zum anderen die dynamische Felge „Shuriken“ von Dotz. Beide Räder sind in 7,5×18 Zoll und mit passenden Pneus von Marangoni montiert.

Der italienische Reifenhersteller bestückt den Giacuzzo Clio RS mit dem Mythos in der Größe 225/35 R18. Der Giacuzzo Clio RS ist auf dem Stand von Marangoni zu sehen: Halle 2.0/114

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Marangoni Industrial Tyres investiert in Sri Lanka

Marangoni Industrial Tyres, ein Geschäftsbereich der Marangoni-Gruppe, hat in Sri Lanka in die Herstellung von superelastischen Reifen investiert, die überwiegend für den Einsatz an Gabelstaplern bestimmt sind, aber auch für weitere Anwendungen wie Verladebühnen, Zufuhrvorrichtungen und weitere Maschinen für den industriellen und gewerblichen Einsatz. Giovanni Marangoni, Präsident des Geschäftsbereichs und Vizepräsident der Unternehmensgruppe, erklärte dazu: „Die Investition ist Teil des Expansionsprogramms des Unternehmens und bezweckt eine Steigerung seiner Produktionskapazität. Damit wird eine Erweiterung unseres heutigen Kundenbestands sowie unserer Marktanteile im Allgemeinen angestrebt.

Größter Deal Marangonis außerhalb Europas

Alle acht Runderneuerungswerke von Pneu Point in Brasilien werden derzeit auf das „Ringtread System“ von Marangoni umgestellt, der größte Abschluss der Italiener für ein Neugeschäft außerhalb Europas. Pneu Point ist ein Händler von Neufahrzeugen sowie von neuen und runderneuerten Reifen mit einer Kette von Niederlassungen in den Bundesstaaten Minas und Goiana. Marangoni begann mit der Erschließung des großen brasilianischen Runderneuerungsmarktes in 2000 und weitet mit dieser Akquisition die Präsenz im Südamerika deutlich aus.

Alpha-Ring-Module revolutionieren Fertigung

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Durch die zunehmende wirtschaftliche Integration der wichtigen Industrieregionen dieser Welt nimmt das Güteraufkommen, das auf Straßen quer durch Europa zu den Kunden transportiert werden muss, stetig zu. Die Auswirkungen auf das Transportwesen sind offenkundig: Die Lkw-Flotten werden größer und immer internationaler. Dennoch – so die Erwartung von Experten der italienischen Marangoni-Gruppe – werden kleine bis mittelgroße Flotten auch weiterhin eine wichtige Rolle spielen und mehr als die Hälfte der Nachfrage nach runderneuerten Reifen in Europa generieren.

Es sind dabei gerade diese mittelständischen Flotten, auf die sich der unabhängige Runderneuerungskonzern aus Italien konzentrieren will. Es sind zwar die großen Flotten mit über 400 Zügen, die hauptsächlich vom Marktwachstum profitieren, nur die seien immer mehr die „Domäne der Neureifenhersteller“ – die Bandag-Übernahme durch Bridgestone könne diesbezüglich als „Symbol“ verstanden werden, so Massimo De Alessandri, CEO der Marangoni-Gruppe.

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Marangoni: Politik der strategischen Erneuerung

Die Reifenindustrie erlebt zurzeit in aller Welt eine Phase bedeutender Veränderungen. Angesichts eines internationalen Panoramas, das sich nicht nur in geopolitischer Hinsicht, sondern auch unter dem Aspekt der Konkurrenz in ständiger Bewegung befindet, hat die Marangoni-Gruppe einen Erneuerungsprozess in Gang gebracht, der sowohl ihre Strategien als auch ihre Organisationsstruktur betrifft..

Verschiebungen in der nordamerikanischen Runderneuerung

Michelin Retreading Technologies (MRT) konnte Tiremaster Ltd. als neuen Runderneuerungspartner gewinnen. Tiremaster mit Sitz in Brampton (Ontario/Kanada) ist seit Jahrzehnten im Runderneuerungsgeschäft, war bislang Bandag-Lizenznehmer und hat weitere Standorte in Windsor, Ingersoll und Belleville.

Marangoni Ringtread Systems konnte unterdessen den 25. amerikanischen Runderneuerer in den eigenen Reihen begrüßen, der künftig in diesem speziellen Verfahren produzieren wird: Parmenter Inc. (Odessa/New York) ist seit mehr als dreieinhalb Jahrzehnten in der Branche und hat weitere Standorte in Buffalo, Batavia, Geneva, Montour Falls und Horseheads.