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Ringtread Blackline ICE202: Marangoni mit neuem Straßenprofil für den Fernverkehr

Marangoni Blackline ICE202 klein

Marangoni stellt das neue Straßenprofil Ringtread Blackline ICE202 vor. Es wird zunächst in Europa eingeführt. Das 3PMSF-Straßenprofil sei speziell für den Fernverkehr unter extremen Winterbedingungen entwickelt worden.

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Runderneuerung von OTR-Reifen „auch eine ökonomische Entscheidung“

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Marangoni Westlake tb

Marangoni mit Hauptsitz im italienischen Rovereto ist nicht nur einer der größten Runderneuerer für OTR- und Lkw-Reifen in Europa, sondern auch einer der größten Hersteller von Materialien für die Reifenrunderneuerung. „Für jeden Einsatz das optimale Profil mit einer für den Einsatz angepassten Mischung“, so laute das Motto des Spezialisten. Der Vertrieb im DACH-Markt wird dabei über die deutsche Tochter mit Sitz in Henstedt-Ulzburg abgewickelt, die Marangoni Retreading Systems Deutschland GmbH. Und diese hat mehr zu bieten als ‚nur Runderneuerte‘.

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Erweitertes „Ringtread-Blackline“-Programm für den Winter

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Marangoni Blackline ICE202

Trotz Corona-Virus: Der nächste Winter kommt bestimmt. Deswegen hat Marangonis Forschungs- und Entwicklungsteam in den zurückliegenden Monaten die Hände nicht in den Schoß gelegt, sondern an neuen Produkten gearbeitet. An solchen wie dem „Blackline ICE202“ genannten des „Ringtread“-Systems, das durch nahtlose vorvulkanisierte Ringe anstelle flacher Laufstreifen charakterisiert ist. Als Vorteil dieses Konzeptes hebt der Runderneuerungsmateriallieferant hervor, dass ringförmige Laufstreifen ohne Spannung oder Verformung auf die Karkasse aufgetragen werden können. Basierend auf einer damit verbundenen höheren Präzision und Richtungsstabilität der Lamellen und Blöcke werde eine bessere Bodenhaftung selbst auf anspruchsvollsten Oberflächen gewährleistet, heißt es. cja/cm

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Jüngster Runderneuerer Europas aus Zweibrücken investiert in eine „besondere Leistung“

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Reifenservice Quirmbach 1 tb

Das Geschäft mit runderneuerten Reifen ist seit Jahren schon in vielen Märkten Europas eines, das bestenfalls stagniert. Unter dem Einfluss aus Fernost importierter Neureifen und großer industriell geprägter Runderneuerungsfabriken ist der Wettbewerb gerade für kleine und mittelständische Runderneuerer europaweit groß. Auch wenn Konsolidierung heute Normalität ist, gibt es im deutschen Runderneuerungsmarkt eine absolut bemerkenswerte Ausnahme, die von Unternehmergeist und Überzeugungskraft geprägt ist: Der inhabergeführte Reifenservice Quirmbach im rheinland-pfälzischen Zweibrücken investiert einen siebenstelligen Betrag in den Aufbau einer eigenen Lkw-Reifenrunderneuerung und steigt damit in ein für ihn komplett neues Geschäftsfeld ein, und zwar aus guten Gründen, wie die NEUE REIFENZEITUNG vor Ort anlässlich des Produktionsstarts erfuhr.

Button Retreading Special Schriftzug1 Dieser Beitrag ist in der Runderneuerungsbeilage Retreading Special in der Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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BIPAVER: Mit neuer Führungsspitze zu neuer Schlagkraft

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Bipaver tb

Im Laufe der Jahre hat die Runderneuerungsbranche hart daran gearbeitet, im Wettbewerb mit der Neureifenindustrie zu bestehen und sich in politischen, wirtschaftlichen und produkttechnischen Fragen auf europäischer Ebene Gehör zu verschaffen. Da die Branche stark durch mittelständische und handwerkliche Unternehmen geprägt ist, nimmt eine aktive und einflussreiche Interessenvertretung daher eine umso wichtigere Rolle ein, wie 2006 etwa die erfolgreiche Formulierung und Umsetzung der UN-ECE-Regelungen 108 und 109 dokumentierte, mit denen runderneuerte Reifen in Bezug auf die Typengenehmigung Neureifen quasi gleichgestellt wurden. Als Speerspitze der Runderneuerungsbranche in allen europäischen Lobbyfragen gilt seit Jahren der BIPAVER. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutern Generalsekretär Yorick M. Lowin und der Technische Sekretär Michael Schwämmlein – beide in Personalunion auch Geschäftsführer des BRV mit Sitz in Bonn, wo seit April das BIPAVER-Sekretariat ansässig ist – warum der Wechsel stattgefunden hat, welche Aufgaben die Zukunft bringt und worauf beide gemeinsam mit den BIPAVER-Gremien dabei aufbauen können.

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Marangoni Meccanica erhält neuen Sales and Marketing Director

Marangoni Meccanica Tiziano Pancher tb

Marangoni Meccanica hat mit Tiziano Pancher einen neuen Sales and Marketing Director ernannt, der direkt an CEO Riccardo Mastronardi berichtet. Laut Pancher gehe der italienische Hersteller von Maschinen und Anlagen für die Neureifenproduktion „in Bezug auf Innovationen und Technologie vorneweg“ und könne dabei auf „seinen exzellenten Ruf“ aufbauen. Der neue Sales and Marketing Director habe […]

Alessandro Villa kehrt TRM Retreading Technologies den Rücken

Villa Alessandro tb

Die Marangoni-Gruppe muss für ihre Tochter TRM Retreading Technologies offenbar einen neuen General Manager suchen. Wie es dazu heißt, habe Alessandro Villa den Anbieter von Anlagen und Maschinen für die Runderneuerung in der vergangenen Woche auf eigenen Wunsch hin verlassen. Entsprechende Berichte sind zwischenzeitig auch bestätigt und es heißt dazu weiter, Alessandro Villa wolle sich […]

Corona-Krise trifft auch die Runderneuerung – Hoffnungen auf eine Erholung im Jahresverlauf

RU Markt Produktion tb

Die Corona-Krise ist zwar global in ihrer Ausbreitung. Sie trifft aber bekanntlich Länder und auch Branchen sehr unterschiedlich. Dies gilt auch für die Runderneuerungsbranche. Während etwa die Märkte in Skandinavien und teilweise dem Baltikum zunächst quasi im Normalbetrieb funktionierten, mussten die Marktteilnehmer gerade im Mittelmeerraum, hier insbesondere in Italien, mit großen Marktverwerfungen klarkommen. Während die einhellige Meinung unter den Materialanbietern in Europa – aus ihren Geschäften lässt sich sehr viel über den Zustand des Marktes und seine Entwicklung herauslesen – die ist, dass der europäische Runderneuerungsmarkt bis einschließlich Mai um rund zehn bis 15 Prozent eingebrochen ist, gehen die Prognosen für den weiteren Jahresverlauf mitunter auseinander. Dabei hängen sie ganz massiv an der Frage: Bekommen wir wieder eine Knappheit bei Neureifen wie in den Jahren 2010 und insbesondere 2011, die Boomjahre der europäischen Runderneuerung? Die NEUE REIFENZEITUNG hat ein Stimmungsbild den führenden Materialanbietern Europas – Kraiburg und Marangoni – eingeholt.

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Fintyre verhandelt „mit potenziellen neuen Investoren“

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Fintyre IT tb

Die Fintyre Group steckt in Deutschland bekanntlich seit Anfang Februar in der Gruppeninsolvenz, was für die Großhändler Reifen Krieg, Tyre1 (ehemals Reiff) und RS Exclusiv die Abwicklung zur Folge hat. Aber auch in Italien – der Keimzelle des Unternehmenskonglomerats mit dem dortigen Reifengroßhändler Fintyre S.p.A. – gibt es dem Vernehmen nach Probleme. Gegenüber unserem italienischen Schwestermedium PneusNews.it bezieht das Unternehmen jetzt Stellung und bestätigt dabei außerdem Gespräche „mit potenziellen neuen Investoren“.

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Sicur Tyres Group und das „Technologiezentrum der Reifenbranche“ – NRZ-Interview

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Sicur Tyres Group Lager tb

Ende des vergangenen Jahres wurde bekannt, dass in der Marangoni-Fabrik in Rovereto ein sogenanntes „Technologiezentrum der Reifenbranche“ entsteht. Dieses Projekt, das aus einer Idee von Vittorio Marangoni hervorgegangen ist, wird vom Rat der Autonomen Provinz Trient, Eigentümer des Marangoni-Grundstücks, und durch die Wirtschaftsförderung der Provinz unterstützt, um Synergien zwischen einzelnen Unternehmen zu schaffen, was letzten Endes wirtschaftliche Aktivität und neue Beschäftigung am Standort schaffen soll. Neben Marangoni und dem im Sommer 2019 gegründeten Unternehmen Aiken werden in den kommenden Monaten zwei weitere Unternehmen hinzukommen: der Kartreifenhersteller LeCont und die Sicur Tyres Group (STG), ein Zusammenschluss mehrerer Unternehmen aus Südtirol, die in der Vermarktung von runderneuerten Nfz-Reifen und technischen Gummiartikeln aktiv sind und nun selber runderneuern will. Wir sprachen mit dem STG-Geschäftsführer Umberto Prato, der uns erläuterte, woraus die Idee besteht und wie sie entstanden ist, wo sich das Projekt aktuell befindet und welche nächsten Schritte geplant sind.

Button Retreading Special Schriftzug1 Dieser Beitrag ist im März in unserer Runderneuerungsbeilage Retreading Special erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein NRZ-Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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