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Dunlop seit 20 Jahren Partner der DTM-Teams

Die DTM feiert 2004 ein rundes Jubiläum: 20 Jahre Tourenwagensport – und Dunlop war von Beginn an Partner der DTM-Teams. So wie am kommenden Wochenende war dabei der Nürburgring in den Augen des Reifenherstellers stets eine der wichtigsten Stationen: Schon 63 DTM-Rennen fanden in der Eifel statt, mehr als auf jeder anderen DTM-Rennstrecke. „Natürlich hat sich vieles geändert“, erinnert sich Gerd Knospe, damals Techniker bei Dunlop und seit zwei Jahren im Ruhestand.

Die Teams und der Dunlop-Reifendienst seien zwar auch 1984 schon auf Top-Niveau gewesen, aber in der aktuellen DTM werde einfach in allen Bereichen noch professioneller gearbeitet. „Detaillierte Analysen mit Computerunterstützung haben Intuition und ‚Learning by Doing’ weitgehend abgelöst“, ergänzt Manfred Theisen, heutiger Leiter des Dunlop-Renndienstes. „Außerdem arbeiten wir heute in einem sehr engmaschigen Netzwerk, in das Fahrer und Ingenieure der DTM-Teams ebenso eingebunden sind wie Renndienstmitarbeiter und Entwicklungsingenieure in mehreren europäischen Ländern.

DTM Shanghai – Logistische Herausforderung für Dunlop

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Die DTM bereitet sich auf eines der spektakulärsten Events vor, das die Motorsportszene je gesehen hat: Am 17. und 18. Juli starten die Teams von Audi, Mercedes-Benz und Opel zum ersten Mal in der Volksrepublik China.

132.000 Fans beim DTM-Lauf auf dem Norisring

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Laut Dunlop sind rund 132.000 Zuschauer zum fünften Lauf der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) an den Norisring gekommen. Mit Gary Paffett und Christijan Albers (beide Mercedes) fuhren dabei wieder einmal zwei der Junioren der Rennserie auf die Plätze eins und zwei, DTM-Rekordmeister Bernd Schneider wurde Dritter.

„Gerade wenn der Wettbewerb härter wird, kommt es für Dunlop darauf an, allen Teilnehmern absolut gleichwertiges Material zur Verfügung zu stellen“, weiß Dunlop-Renndienstleiter Manfred Theisen. „Dazu bieten wir fast zwei Dutzend Ingenieure, Techniker und Monteure auf, um gleich bleibende Qualität bei Produkt und Service garantieren zu können.“

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DTM-Sieger Ekström: „Sind einen ganz heißen Reifen gefahren“

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Es war das bislang heißeste Rennen des Jahres – und das nicht nur wegen der über 25 Grad Außentemperatur im sonnigen Italien. Die DTM-Asse lieferten sich auf der nur rund 2,7 km kurzen Rennstrecke von Adria nahe Venedig einige packende Kämpfe. Am Ende hatte der Schwede Mattias Ekström die Nase seines Audi A4 knapp vor dem niederländischen Vizemeister der Saison 2003, Christijan Albers (Mercedes-Benz), Dritter wurde Ex-Formel-1-Star Jean Alesi, ebenfalls auf AMG-Mercedes C-Klasse.

Dunlop berät die DTM-Teams beim Set-up für Adria

Rennfahren könnte so schön sein, wenn nur die vielen Kurven nicht wären! In Adria, dem Schauplatz des nächsten Gastspiels der DTM (14. – 16. Mai), gibt es rund ein Dutzend davon.

Dunlop: „Neue ‚SP Sport Maxx’-Dimensionen in der DTM bewährt“

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Beim zweiten Lauf der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) in Estoril/Portugal konnten die Youngster Christijan Albers (Mercedes-Benz), Mattias Ekström und Martin Tomcyk (beide Audi) nach vielen Führungswechseln auf die ersten drei Plätze vorfahren. Mit verantwortlich für diesen spannenden Rennverlauf macht Dunlop – Reifenalleinausrüster der DTM-Serie – nicht zuletzt auch die Pneus. „Die neuen Dimensionen des Dunlop ‚SP Sport Maxx’ in der DTM haben sich in Estoril erneut bewährt.

Durch die größeren Reserven und die bessere Performance können die DTM-Fahrer jetzt noch mehr auf Angriff fahren“, meint Dunlop-Renndienstleiter Manfred Theisen. „Das spiegelt sich im packenden Rennverlauf mit mehreren Führungswechseln und diversen Überholmanövern wider.“

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Neue Dimensionen gehen an DTM-Start

Bei DTM-Auftakt in Hockenheim feiern nicht nur die spektakulären Limousinen von Audi, Mercedes-Benz und Opel ihr Debüt. Auch Dunlop bringt eine völlige Neuentwicklung an den Start: Dunlop SP Sport Maxx heißt der Neue – ein Hinweis auf die enge Verwandtschaft mit dem gerade im Markt eingeführten UHP-Reifen von Dunlop. „Damit sind wir perfekt für die neue Generation von DTM-Tourenwagen gerüstet“, erklärt Manfred Theisen, Renndienstleiter bei Dunlop in Hanau.

Auffälligste Veränderung der DTM-Reifen 2004: die Dimension. Die DTM-Spezifikation für die am kommenden Wochenende beginnende Saison ist schlicht größer als im Vorjahr. Von 240/650R18 wächst die Dimension auf 265/660 R18, der Neue ist also 15 Millimeter breiter und zehn Millimeter höher als bislang.

Hinten haben die Reifen künftig die Größe 280/660 R18 statt 280/650 R18 in den Vorjahren. Für die Piloten bringt die größere Dimension vor allem mehr Luftvolumen und somit ein echtes Sicherheits- und Performance-Plus. Aber auch die inneren Werte des neuen DTM-Reifens, der aus über 180 Einzelkomponenten besteht, wurden kräftig überarbeitet.

„DTM-Teams sind mit den neuen Reifen zufrieden“, sagt Dunlop

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Die DTM (Deutsche Tourenwagen-Masters) geht in der Saison 2004 mit neuen Fahrzeugmodellen an den Start – laut Dunlop bilden statt der bisherigen Coupés künftig viertürige Limousinen die Basis für die Renntourenwagen. Als DTM-Exklusivausrüster hat der Reifenhersteller zusammen mit den drei engagierten Herstellern Audi, Mercedes-Benz und Opel eine neue Reifenspezifikation entwickelt, die auf das geänderte Anforderungsprofil der Viertürer zugeschnitten sein soll. „Die erste Bewährungsprobe hat die neue Generation der DTM-Reifen bereits bestanden“, freut sich Dunlop-Renndienstleiter Manfred Theisen.

Dunlop-Tagung zum Jahresauftakt bei ThyssenKrupp in Hamburg

Die alljährliche Tagung der deutschen Vertriebsgesellschaft Dunlop GmbH & Co. KG zum Jahresauftakt fand diesmal in den Räumlichkeiten der ThyssenKrupp Elastomertechnik in Hamburg statt. Dabei ließ Dunlop-Geschäftsführer Christian Stein das vergangene Jahr Revue passieren, zollte seiner Mannschaft „hohe Anerkennung für die gemeinsam geleistete, hervorragende Arbeit“ und stimmte sie zugleich auf das neue Geschäftsjahr ein, in dem die Messlatte „verdammt hoch“ liege.

„Ich bin davon überzeugt, dass wir auch im Jahr 2004 mit unserer Marke, mit unseren Mitarbeitern, mit unseren Ideen und Konzepten eine neue Rekordmarke stecken werden“, ist Stein zuversichtlich. Schließlich stünden die Zeichen gut, da allein zwei Drittel aller für das Jahr 2004 in Europa vorgesehenen Konzerninvestitionen am Produktionsstandort Deutschland vorgenommen würden..

DTC-Meisterfeier bei Dunlop in Hanau

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Die Deutsche Tourenwagen-Challenge (DTC), die Dunlop ebenso wie die DTM (Deutsche Tourenwagen-Masters) seit Jahren exklusiv mit Reifen ausrüstet, ehrte die Meister der Saison 2003 Ende November im Casino des Reifenherstellers in Hanau. Christian Stein, Geschäftsführer der Dunlop GmbH & Co. KG begrüßte rund einhundert Gäste aus der Motorsportszene auf dem Werksgelände des Unternehmens.

Den Meisterpokal überreichte Dunlop-Renndienstleiter Manfred Theisen an die diesjährige Meisterin Claudia Hürtgen. Die Aachenerin sicherte sich den Titel als erste Frau überhaupt und tritt damit in die Fußstapfen von Ellen Lohr, die in den neunziger Jahren als DTM-Pilotin für Furore gesorgt hatte. Großen Anklang fand nach Aussagen des Herstellers zudem die im Vorfeld der Feierlichkeiten organisierte Werksführung für die angereisten Gäste, während der sich Fahrer und Teammitglieder in der Produktion ein Bild vom Werdegang derjenigen Reifen machen konnten, auf deren Leistungsvermögen die Piloten auf der Rennstrecke vertrauen.