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Hankook Tire gibt DTM-Debüt beim Rollout in Wiesbaden

Reifenhersteller Hankook gab zum DTM-Auftakt in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden gestern sein offizielles Debüt als Exklusivausrüster der DTM. 120.000 Motorsportfans kamen zur Präsentation der diesjährigen Saison.

Die exklusive Partnerschaft mit der wohl populärsten internationalen Tourenwagenserie weltweit zeige die gewachsene Bedeutung des aktuell weltweit siebtgrößten Reifenherstellers, ist man sich bei Hankook sicher. Für Hankook beginnt mit dem Saisonstart am 1. Mai in Hockenheim eine völlig neue Ära innerhalb des internationalen Motorsportengagements, denn das Unternehmen habe seine motorsportlichen Erfolge in den vergangenen Jahren überwiegend auf der Langstrecke gefeiert.

“Wir freuen uns, dass es endlich losgeht. Wir haben uns auf die DTM sehr gut vorbereitet und sind gespannt auf eine Saison mit Motorsportduellen vom Feinsten”, erklärt Jin-Wook Choi, Executive Vice-President und Europa-Chef von Hankook Tire.

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Hankook läutet Langstrecken-Saison 2011 ein

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Am gestrigen Sonntag begann im französischen Le Castellet die Saison 2011 in der europäischen “Le Mans Series”. Das “Hankook Farnbacher Racing”-Team konnte pünktlich zum Start der neuen Saison seinen brandneuen Ferrari F458 Italia GT einsetzen und erreichte damit in der GTE-Klasse den dritten Rang. Als Fahrer gingen – wie auch schon in den vergangenen zwei Jahren – Allan Simonsen (Dänemark) und Dominik Farnbacher an den Start des Sechsstundenrennens und brachten somit die Kooperation zwischen dem Reifenhersteller Hankook und dem Farnbacher-Team auch im dritten Jahr erfolgreich auf die Strecke.

24h von Le Mans: Hankook-Farnbacher-Team peilt Podium an

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Beim am Wochenende bevorstehenden 24-Stunden-Rennen in Le Mans (Frankreich) geht das Hankook-Farnbacher-Racing-Team zum mittlerweile bereits zweiten Mal in Folge an den Start. Nach dem zweiten Platz in der Gesamtwertung beim 24-Stunden-Rennen Mitte Mai am Nürburgring visiert das Team rund um Teamchef Horst Farnbacher in Le Mans eine Podiumsplatzierung an. “Seit Beginn unserer Zusammenarbeit mit Reifenpartner Hankook in der letzten Saison haben wir durch intensive Entwicklungs- und Testarbeit stetige Fortschritte verzeichnen können.

Spätestens beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen am Nürburgring haben wir dokumentiert, dass wir mit unserem Material durchaus zur Spitze gehören”, meint Horst Farnbacher. “Wir sind auch für die 24 Stunden in Le Mans bestens präpariert”, ergänzt Manfred Sandbichler, Motorsportleiter bei Hankook Tire für Europa. “Auch dieses Mal wissen wir, dass wir uns auf unser Material verlassen können, wie haben exzellente Fahrer, werden wie immer unser Bestes geben und hoffen, ohne Zwischenfälle an unseren bisherigen Erfolgen anknüpfen zu können”, hofft auch Sandbichler auf ein gutes Abschneiden bei dem Langstreckenrennen.

Der Hankook-Farnbacher-Ferrari F430 GTC wird mit Slicks des koreanischen Reifenherstellers vom Typ “Ventus F200” bereift oder mit dem “Ventus Z207” (Regenreifen) sowie bei Bedarf mit Intermediates. An der Vorderachse kommen Reifen der Größe 310/650 R18 zum Einsatz, hinten in 320/710 R18 – jeweils montiert auf BBS Felgen in 12×18 Zoll bzw. 13×18 Zoll.

24h-Rennen: Auch ATS, Hankook und MLX mit positivem Fazit

Den Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring haben zwar BMW und Dunlop für sich verbuchen können, doch trotzdem freut man sich auch bei Hankook und MLX über den Ausgang des Langstreckenklassikers. Denn das von dem koreanischen Reifenhersteller unterstützte Farnbacher-Racing-Team konnte mit seinem Ferrari F 430 GTC auf den zweiten Gesamtrang vor- und zugleich den Klassensieg in der Kategorie SP 7 für Rennfahrzeuge bis vier Liter Hubraum einfahren, und der von der Reifenhandelskooperation gesponserte Audi R8 LMS wurde Dritter der Gesamtwertung. “Die Hankook Reifen waren extrem konstant und sicherlich einer der Schlüsselfaktoren hier am Nürburgring.

Sie spiegeln die erfolgreiche Entwicklungsarbeit wider, die Hankook mit uns während der letzten eineinhalb Jahre geleistet hat”, haben nach Meinung von Teamchef Horst Farnbacher, der jetzt auch in Le Mans (12./13. Juni) aufs Podium fahren will, auch die Reifen einen Beitrag zum Erfolg des Rennstalls geliefert.

“Der Nürburgring ist für uns seit Jahren fester Bestandteil unserer Motorsportaktivitäten. Unser Traum war es, hier mit Horst Farnbacher als Erste überhaupt einen Ferrari an den Start zu bringen. Daher war unser Ziel zunächst, die 24 Stunden ohne größere Vorfälle zu meistern.

Dass wir nun sogar direkt eine Podestplatzierung und den Klassensieg erreicht haben, freut uns natürlich sehr und ist eine Bestätigung für das ganze Team”, sagt Manfred Sandbichler, Leiter Motorsport bei Hankook Tire in Europa. Freude herrscht auch bei der zur Uniwheels-Gruppe gehörenden Rädermarke ATS vor, denn immerhin konnte man gleich acht Klassensiege für sich verbuchen. Nicht ganz unbeteiligt daran waren auch zwei Manager des Räderherstellers, zumal in Person von Harald Jacksties der Leiter Marketing und Motorsport der Uniwheels-Gruppe sowie Ralf Schmid der Verwaltungsratspräsident der Uniwheels-Gruppe es sich nicht nehmen ließen, unterstützt von Frank Lorenzo und Friedhelm Mihm selbst ins Lenkrad zu greifen.

“Für ATS ist das härteste Langstreckenrennen der Welt eine hervorragende Plattform, die hohe Qualität unserer Produkte unter Beweis zu stellen. Es war mir ein Anliegen, diese Anforderungen an das Material auch am eigenen Leib und somit sprichwörtlich zu erfahren”, so ein überaus zufriedener Ralf Schmid. cm

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Hankook Farnbacher Racing Team fährt beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring

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Hankook Tire sieht den Saisonhöhepunkten seiner europäischen Motorsportaktivitäten freudig entgegen. Das Hankook Farnbacher Racing Team setzt in diesem Jahr zusätzlich zu den Aktivitäten in Le Mans erstmals ein Ferrari-Rennfahrzeug auch beim 24-Stunden-Rennen dieses Wochenende am Nürburgring ein. Der Reifenhersteller will mit diesem Engagement bei den beiden Klassikern unter den europäischen Langstreckenrennen sein Bekenntnis zum Motorsport untermauern.

Hankook-Motorsportaktivitäten in Europa unter neuer Leitung

Die Motorsportaktivitäten von Hankook Tire in Europa unterstehen künftig der Leitung von Manfred Sandbichler (45) als neuem Manager Motorsport Europa des Unternehmens. Dies gab der Reifenhersteller heute bekannt. Sandbichler war zuvor seit 2003 in der deutschen Niederlassung des Unternehmens unter anderem für die Motorsport-Engagements als auch für das Tuninggeschäft auf dem deutschen Markt zuständig und kann auf annähernd 20 Jahre Erfahrung in der Reifenbranche zurückblicken.

Während seiner Tätigkeit für die Hankook Reifen Deutschland GmbH zeichnete er unter anderem für das Langstreckenprojekt mit Alzen Motorsport, die VLN-Serie und die 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring verantwortlich. Der einstige Suzuki-Rallye-Cup und der Einsatz des Rallye Teams Wallenwein innerhalb der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) waren ebenfalls von ihm initiiert. Weitere Schwerpunkte waren die Kooperation mit dem Tuner Hamann Motorsport sowie diverse Messeauftritte während der IAA in Frankfurt, der “Essen Motor Show” oder der Tuning World Bodensee.

Hankook beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring

Hankook Tire, aktuell siebtgrößter und wachstumsstärkster Reifenhersteller weltweit, ist beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen an diesem Wochenende auf dem Nürburgring mit starken Teams vertreten. Wie in den beiden vorhergehenden Jahren geht das koreanische Unternehmen auch in diesem Jahr wieder mit dem erfolgreichen Team “Hankook-H&R-Spezialfedern” von Alzen Motorsport in der aktuellen Fahrerbesetzung Jürgen Alzen, Christian Menzel, Dominik Schwager und Florian Fricke an den Start. Weitere Hankook-bereifte Mit-Favoriten um die vorderen Plätze bei der Hatz zweimal rund um die Uhr in der Grünen Hölle sind Steam Racing, Horn Motorsport und Hankook Levin Racing Team.

Alle Teams setzen auf Porsche-Rennfahrzeuge. Insgesamt bringt Hankook Tire über 2.000 Reifen an die Rennstrecke.

Hankook zufrieden mit Motorsport-Erfolgen

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Das von Hankook unterstützte Team CC Car Collection erreichte beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring den 7. Platz in der Gesamtwertung. Zwei weitere Fahrzeuge eroberten auf Hankook-Reifen in der jeweiligen Klasse einen Platz auf dem Siegertreppchen.

„Diese Ergebnisse, besonders der Sprung unter die Top-10 im Gesamtklassement, bestätigen die Hankook Reifen Deutschland GmbH beim Ausbau der Aktivitäten im Motorsport”, schreibt der Reifenhersteller in einer Pressemitteilung. Hankook-Rennleiter Manfred Sandbichler fasst den erfolgreichen Einsatz der Rennreifen so zusammen: „Dies war erst unser zweiter Auftritt beim 24-Stunden-Rennen. Umso wichtiger, dass wir mit unseren Reifen direkt in die Spitzengruppe fahren konnten.

Die sehr guten Resultate in allen Wertungsklassen bestätigen uns in der Überzeugung, dass Hankook mit seinem Motorsport-Engagement den richtigen Weg eingeschlagen hat.“ Insgesamt schickte Hankook 14 Fahrzeuge auf Hankook Ventus-Rennreifen an den Start.

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Hankook-Sieg beim Castrol-Haugg-Cup

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Bereits in der Debütsaison von Hankook als Sponsor beim Castrol-Haugg-Cup „Um die Willi Hieke Pokale“ (CHC) war mit Jörg Weber einer der Hankook-Piloten siegreich. In seinem Ford Escort RS2000, der mit Hankook-Rennsportreifen ausgerüstet ist, holte er beim letzten Rennen der Saison den Meistertitel. Hankook Reifen Deutschland engagiert sich in diesem Jahr erstmals als Seriensponsor beim CHC.

Eishockey-„Hai-light“ dank „Icebear“ für Reifen-Ritter

Die Kölner Haie live aus einer VIP-Loge in Aktion verfolgen und Köln von seiner schönsten Seite kennen lernen – Helmut Markus, Inhaber von Reifen-Ritter in Biedenkopf/Wallau, konnte dies erleben. Der Profi-Seller hatte beim „Hankook Masters Programm“ als Hauptpreis das Eishockey-Incentive mit 14 Gästen seiner Wahl gewonnen.

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