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Saisonabschluss: Hankook erntet viel Lob für DTM-Premierenjahr

Blauer Himmel und strahlender Sonnenschein – das DTM-Finale in Hockenheim war am Wochenende vor 120.000 Fans ein Motorsportfest. Neben Martin Tomczyk (Audi), der bereits als neuer Champion feststand, hatte der Brite Jamie Green den meisten Grund zum Jubeln.

Der Mercedes-Benz-Pilot feierte am Sonntag im letzten DTM-Rennen des Jahres seinen ersten Saisonsieg und verwies dabei den Rosenheimer Tomczyk auf den zweiten Rang. Der Spanier Miguel Molina (Audi), von Platz eins aus gestartet, sah als Dritter die Zielflagge. Den Kampf um Rang zwei im Gesamtklassement entschied Mattias Ekström für sich.

Dem Audi-Pilot reichte ein sechster Platz, um Bruno Spengler (Mercedes-Benz), der Neunter wurde und nur zwei Zähler vor ihm gelegen hatte, noch abzufangen und in der Endabrechnung um einen winzigen Punkt zu distanzieren. Damit machte der Schwede den Doppel-Triumph für Audi perfekt. Das Audi-Sport-Team “Phoenix” des neuen DTM-Champions gewann darüber hinaus auch den “Best Pit Stop”-Award, den der exklusive Reifenpartner Hankook zu Saisonbeginn ins Leben gerufen hatte.

Dafür wird die schnellste Boxen-Crew der abgelaufenen Serie mit einem Team-Barbecue belohnt. Die Übergabe des Pokals ist im Rahmen der “Essen Motor Show” auf dem Messestand des Reifenherstellers geplant. “Für den Reifenpartner Hankook war das erste Jahr in der DTM eine runde Sache.

DTM-Reifenentwicklung für 2012 läuft rund

Während die Fahrer der DTM am vergangenen Wochenende in Oschersleben zum drittletzten Mal in der laufenden Saison an den Start gingen und sich das große Finale in Hockenheim am 23. Oktober nähert, ist der exklusive Reifenpartner Hankook schon intensiv mit der kommenden Saison beschäftigt. Nachdem der neu entwickelte Basisreifen für das nächste Jahr bereits im englischen Brands Hatch Anfang September vorgestellt wurde, “überzeugten die Reifen bei den ersten Testfahrten in der vergangenen Woche am Lausitzring erwartungsgemäß auch die Fahrer und ihre Teams”, heißt es dazu vonseiten des Herstellers.

Dies sei umso bemerkenswerter, weil Hankook aufgrund der erheblich größeren Dimensionen für die Saison 2012 – Vorderreifen in 300/680 R18 und Hinterreifen in 320/710 R18 – in weiten Teilen eine Neuentwicklung gegenüber dem aktuellen Ventus-Rennreifen präsentiert hat. Dabei flossen zwar die Erfahrungen und das Know-how aus der laufenden Saison mit ein. Doch auch die Tatsache, dass im nächsten Jahr BMW in die DTM einsteigt und damit neben Audi und Mercedes-Benz die speziellen Anforderungen eines dritten Herstellers berücksichtigt werden müssen, habe die Reifenentwicklung noch wesentlich komplexer gemacht.

Trotz Technikproblemen achter Platz für Hankook-Team beim 24h-Rennen

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Das mit einem Ferrari 458 Italia GT beim 24-Stunden-Rennen angetretene Hankook-Team Farnfacher konnte sich zwar die Pole Position am Nürburgring sichern und lag auch während der ersten Stunden in Führung, doch letztendlich musste man sich mit dem achten Gesamtrang zufriedengeben. Denn technische Probleme am Fahrzeug machten zwischenzeitlich einen 44-minütigen Aufenthalt in der Box notwendig, sodass das etatmäßige Fahrerquartett bestehend aus Dominik Farnbacher (Deutschland), Allan Simonsen (Dänemark), Jaime Melo junior (Brasilien) sowie Marco Seefried (Deutschland) dadurch zunächst sogar bis auf Platz 78 zurückfiel, sich dann aber wieder bis auf den achten Gesamtrang vorarbeiten und zugleich den Sieg in der SP-8-Klasse holen konnte. “Wir sind mit einem exzellenten Gesamtpaket in das 24-Stunden-Rennen gegangen, wie sowohl unser spektakulärer Erfolg im ersten Qualifying als auch unser Sieg in der SP-8-Klassenwertung gezeigt haben”, meint Manfred Sandbichler, Motorsportdirektor bei Hankook Europe.

“Reifen, Fahrer und Fahrzeugsetup haben hervorragend miteinander harmoniert, sodass wir nach vier Stunden mit deutlichem Vorsprung auf Platz eins lagen. Trotz unserer langen Zwangspause konnten wir noch eine Top-Ten-Platzierung erreichen. Insgesamt können wir deshalb mit der Gewissheit nach Hause gehen, dass wir unsere Möglichkeiten selbst mit dieser an sich sehr guten Leistung noch lange nicht ausgeschöpft haben.

Für den nächsten Lauf der Le-Mans-Serie in Imola am 2./3. Juli sind wir deshalb mehr als zuversichtlich”, sagt er.

“Von der Reifenleistung und Gesamtperformance des Teams her hätten wir um die Spitze mitfahren können”, so Dominik Farnbacher nach dem Rennen. “Für dieses Mal freuen wir uns über eine perfekt geglückte Aufholjagd, die mit Platz acht belohnt wurde, und greifen im nächsten Jahr wieder voll an”, blickt er zuversichtlich in die Zukunft. cm

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Zuversicht bei Hankook vor dem 24-Stunden-Rennen

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Das Hankook-Team Farnbacher sieht sich nach seinem Premierensieg beim dritten Lauf zur internationalen VLN-Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring gut aufgestellt für das am kommenden Wochenende bevorstehende 24-Stunden-Rennen auf demselben Kurs. “Wir wissen, dass das Starterfeld dieses Jahr extrem stark ist, aber wir sind überzeugt, dass unser Gesamtpaket das Potenzial hat, diese anspruchsvolle Strecke erfolgreich zu meistern”, gibt sich Teamchef Horst Farnbacher zuversichtlich. “Nach unserem Premierensieg beim dritten VLN-Lauf im Mai und den Podiumsplatzierungen in der LMS in Le Castellet und Spa, wo wir einen dritten und zweiten Platz erzielen konnten, können wir zuversichtlich in die 24-Stunden am Nürburgring gehen”, ergänzt Manfred Sandbichler, Hankooks Motorsportdirektor in Europa.

Der Ferrari Italia 458 GT des Hankook-/Farnbacher-Teams ist bereift mit Slicks vom Typ “Ventus F200”, mit denen der koreanische Reifenhersteller auch die DTM-Teams ausrüstet. Darüber hinaus stehen bei Bedarf der “Ventus Z207” als Regenreifen sowie Intermediates für den Einsatz bereit. Die Reifen werden in den Größen 300/660 R18 an der Vorder- und 320/710 R18 an der Hinterachse auf Felgen der Größen 12×18 Zoll vorne und 13×18 Zoll hinten montiert.

“Für das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring stellen wir dem Team wie im vergangenen Jahr wieder speziell entwickelte Reifen zur Verfügung, die genau auf die jeweiligen Streckenbeläge und Einsatzbedingungen der Nordschleife abgestimmt sind”, sagt Hankook-Chefingenieur Michael Eckert. Man gehe davon aus, dass der Ferrari dank dessen eine ausgewogene Balance erreichen und durch eine gute Reifenperformance konstant schnelle Rundenzeiten fahren wird. “Nach der aktuellen Wettervorhersage für das Wochenende rechnen wir damit, dass auch unsere Regenreifen oder Intermeds zum Einsatz kommen werden.

DTM-Rennen in der Lausitz: Das „schwarze Gold“ hilft allen Fahrern

Am Sonntag wird am Lausitzring das vierte Rennen der diesjährigen Deutschen Tourenwagen Masters gestartet. Nach fast einem Drittel der Saison steht für Mercedes-Benz-Motorsportchef Norbert Haug fest: “Die DTM hat in der Saison 2011 den Gipfel ihrer Wettbewerbsdichte erreicht.” Mindestens die Hälfte des Starterfeldes sei siegfähig, beschreibt Haug die augenblickliche Situation.

In Spielberg gelang sogar Martin Tomczyk mit dem vermeintlich unterlegenen Audi-Jahreswagen ein überzeugender Start-Ziel-Sieg. Diese enorme Ausgeglichenheit spreche auch “für die ausgezeichnete Arbeit des exklusiven DTM-Reifenpartners Hankook, der alle Teams mit gleich schnellen und konstanten Pneus ausstattet”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt..

Hankook zieht trotz Ausfall in Le Mans positive Bilanz

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Das “Hankook Team Farnbacher” zieht eine positive Gesamtbilanz nach dem 24-Stunden-Rennen in Frankreich –  trotz großer Enttäuschung über das vorzeitige Aus aufgrund eines drohenden Motorschadens. Das Team war nach dem Qualifying von einem vielversprechenden fünften Platz als das bestplatzierte Privatteam in der LM-GTE-Pro-Klasse ins Rennen gestartet. “Damit stand fest, dass der Hankook-Farnbacher-Ferrari auch 2011 in Le Mans konkurrenzfähig war”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

In insgesamt zehn Stunden Training und Qualifying hätten Auto und Reifen beständig gute Leistungen geliefert, auch während der ersten sechs Stunden des Rennens lief der Ferrari ohne Probleme und “die Hankook-Reifen performten erwartungsgemäß zuverlässig, so dass das ‚Hankook Team Farnbacher’ auf Tuchfühlung mit der führenden Werks-Corvette bleiben konnte. Dass dem Team am Ende aber das notwendige Quentchen Glück fehlte und ein drohender Motorschaden für das vorzeitige Aus sorgte, nimmt Manfred Sandbichler, Direktor Motorsports Hankook Tire Europe, sportlich: “Auch unter den schwierigen Verhältnissen in Le Mans waren unsere Pneus ein Garant für schnelle Rundenzeiten und konnten den Fahrern in jeder Runde das nötige Vertrauen vermitteln.” ab

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Hankook-Farnbacher-Racing-Team will in Le Mans wieder aufs Podium

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Nach seinem jüngsten Sieg am Nürburgring und dem erfolgreich absolvierten Vortest zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans, blickt das Hankook-Farnbacher-Racing-Team optimistisch auf den ersten Jahreshöhepunkt, das kommende 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Die Mannschaft um Teamchef Horst Farnbacher geht am 11./12.

Juni auf seinem Ferrari F458 Italia GT bei dem europäischen Langstreckenklassiker wie im Vorjahr mit den Fahrern Dominik Farnbacher (D), Allan Simonsen (DK) und Leh Keen (USA) an den Start. Als Vorjahreszweiter und nach den Podiumsplatzierungen bei den beiden ersten Läufen der europäischen Le-Mans-Serie in Le Castellet und Spa, visiert das Team auch bei seiner dritten Teilnahme in Le Mans wieder eine Podiumsplatzierung an. “Dank der langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit mit unserem Reifenpartner Hankook sind wir vom Material her hervorragend aufgestellt, wie wir mit den Ergebnissen der laufenden Saison eindrucksvoll bewiesen haben.

Mit unserem Ferrari F458 Italia haben wir als einziges Team in der GT2 Klasse eine Rundenzeit unter 4 Minuten erreicht. Damit gehen wir selbstbewusst ins Rennen und streben ganz klar auch für die 24-Stunden von Le Mans wieder eine Podiumsplatzierung an,” sagt Horst Farnbacher, Teamchef des Hankook-Farnbacher-Racing-Teams. “Spätestens mit unserem Premierensieg am Nürburgring auf der Nordschleife Mitte Mai haben wir gezeigt, dass wir durch die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Reifen der Konkurrenz davonfahren können,” ergänzt Manfred Sandbichler, Direktor Motorsport bei Hankook Tire für Europa.

Sieg beim dritten VLN-Lauf für Hankook-Team Farnbacher

Das Hankook-Team Farnbacher hat beim dritten Lauf zur internationalen VLN-Langstreckenmeisterschaft Mitte Mai seinen Premierensieg am Nürburgring einfahren können: Mit dem vordersten Rang bei der sogenannten 42. Adenauer ADAC-Rundstrecken-Trophy sicherte sich der Rennstall mit seinem Ferrari F458 Italia GT erstmals einen ersten Platz bei einem Rennen auf der auch als “grüne Hölle” bezeichneten Strecke. Nach 40 Rennrunden und knapp 975 Kilometern überquerten Marco Seefried (Deutschland) und Jamie Melo junior (Brasilien) für das Hankook-Team Farnbacher als Sieger mit knapp einer Sekunde Vorsprung die Ziellinie des Eifelkurses und verwiesen so das Porsche-Team Manthey-Racing auf den zweiten Platz.

“Wir gratulieren den Fahrern und dem Team und freuen uns über den Sieg und die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit Horst Farnbacher und seinem Team. Unser Langstreckenengagement ist eine äußerst wirkungsvolle Ergänzung unseres DTM-Engagements. Wir freuen uns, bei diesen hochkarätigen Motorsportveranstaltungen mitwirken und die Performance unserer Reifen so eindrucksvoll unter Beweis stellen zu können”, sagt Jin-Wook Choi, Executive Vice President und Europachef von Hankook Tire.

Das jüngste VLN-Rennen auf der Nordschleife wertet der Reifenhersteller übrigens auch als finalen Test für das dort bald anstehende 24-Stunden-Rennen (23. bis 26. Juni).

In diesem Zusammenhang spricht Manfred Sandbichler, Motorsport Direktor bei Hankook Tire Europe, von perfekt geglückten Funktionstests für Auto und Reifen. “Dieser Sieg war nicht angepeilt. Vielmehr diente unsere Rennteilnahme der Selektion verschiedener Reifenspezifikationen und dem Fahrzeug-Setup.

Der Sieg bedeutet für uns einen weiteren Erfolg nach den Podiumsplatzierungen in Le Castellet und Spa, wo wir einen dritten und zweiten Platz erzielen konnten. Wir gehen nun zuversichtlich in das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring”, meint ergänzend Hankook Renningenieur Michael Eckert. cm

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Zum ersten Mal Hankooks „Best Pit Stop Award“ vergeben

Am Rennwochenende rund um den DTM-Lauf im niederländischen Zandvoort ist der von Hankook ausgelobte „Best Pit Stop Award“ zum ersten Mal verliehen worden, mit dem der Reifenpartner der Serie jeweils die Boxen-Crew belohnen will, die für ihren Piloten den schnellsten Stopp durchführt. Der Preis – drei Kisten Bier – wird dabei immer beim darauffolgenden Rennen „ausgeschüttet“, sodass das beim Saisonauftakt auf dem Hockenheimring diesbezüglich siegreiche Audi Sport Team Abt von Timo Scheider ihn in Zandvoort aus den Händen von Manfred Sandbichler, Direktor Motorsport bei Hankook Europa, entgegennehmen konnte. „Wir geben immer unser Bestes, auch wenn es keinen Preis dafür gibt.

Aber es ist natürlich toll, dass unsere Leistung gewürdigt wird, denn wir trainieren Boxenstopps regelmäßig in Kempten“, freut sich Audi-Chefmechaniker Sebastian Wilfert. Auch Medienvertreter können beim „Best Pit Stop Award“ mitspielen, indem sie die besten drei Boxen-Crews und die Zeit des schnellsten Reifenwechsels tippen. Die jeweiligen Sieger werden nach einem speziellen Punktesystem in einem Gesamtranking erfasst und können zur Halbzeit der DTM-Saison beim Showrennen in München einen kompletten Satz neuer Hankook-Reifen bzw.

zum Saisonfinale einen Komplettradsatz inklusive passender ASA-Alufelgen fürs eigene Auto gewinnen. Apropos gewinnen: Rennen wurde in Zandvoort natürlich auch gefahren, wobei der Audi-Pilot Mike Rockenfeller im 44. DTM-Rennen seit seinem 2007 erfolgten Einstieg in die Serie zum ersten Mal ganz oben auf dem Treppchen stand.

Vielfaches Lob für Hankook-Reifen nach dem ersten DTM-Rennen

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Nach dem ersten DTM-Lauf lobt Bruno Spengler, der das mit seiner AMG-Mercedes-C-Klasse das Rennen auf dem Hockenheimring für sich entscheiden konnte, auch die Reifen seines Fahrzeuges, die ab dieser Saison ebenso wie bei allen anderen Teilnehmern bekanntlich ja exklusiv vom koreanischen Hersteller Hankook stammen. “Mein Team hat mir ein tolles Auto zur Verfügung gestellt und die Boxenstopps zur richtigen Zeit durchgeführt. Und die Hankook Reifen waren sehr gut.

Vor allem hier in Hockenheim, wo man viel auf die Curbs geht, war der Reifen sehr konstant. Das ist wirklich sehr gut”, so Spengler nach dem Rennen. Selbst wenn er “nur” Zweiter wurde, so ist doch auch Audi-Fahrer Mattias Ekström voll des Lobes für die Rennreifen.

“Für mich war es ein super Rennen. Ich hatte einen guten Start, und mein Auto hat perfekt funktioniert – auch mit den Reifen gab es keinerlei Probleme”, so der Schwede. Mercedes-Benz-Pilot Ralf Schumacher freut sich genauso, kam er doch auf den dritten Platz und konnte damit nach fünf DTM-Jahren seine erste Podiumsplatzierung einfahren.

“Einen speziellen Dank an Hankook! Es sieht so aus, als ob die Reifen ein bisschen geholfen hat. Ich denke, es ist nicht selbstverständlich, dass ein Reifenhersteller neu in eine Serie kommt und einen guten und konstanten Reifen zur Verfügung stellt. Wir hatten hier in Hockenheim keinerlei Probleme während Training und Rennen.

Danke an Hankook, dass sie hier sind. Ich denke, sie sind eine sehr gute Bereicherung für die DTM”, meint Schumacher.

Angesichts des Umstandes, dass der DTM-Reifen Ventus F200 die 174 Kilometer lange Renndistanz auf sämtlichen Fahrzeugen ohne irgendwelche Probleme abspulte, zollt Audi-Motorsportchef Dr.

Wolfgang Ullrich Hankook ebenfalls Respekt. “Mit Hankook haben wir jetzt einen Reifen, der nicht nur problemlos ein Rennen durchsteht, sondern den man auch belasten kann”, sagt er. “Unsere Reifen haben bei beiden Herstellern absolut konstant funktioniert.

Auch bei Gary Paffett, der bis zum Limit pushen musste”, fügt Hankook-Renningenieur Michael Eckert dem hinzu. Stellvertretend für alle Fahrer und Rennställe lobt zudem Hans Werner Aufrecht, Vorstandsvorsitzender des DTM-Veranstalters ITR – seinen neuen Reifenpartner. “Vor dem, was bis jetzt von Hankook geleistet wurde, kann ich nur sagen: Hut ab.

Sie liefern ja nicht nur die Reifen für alle Teams, sondern bieten auch den Service an. Sie haben es geschafft, für beide Philosophien der Hersteller einen Reifen zu entwickeln, der keinen von beiden benachteiligt. Da haben sie einen unglaublich tollen Job gemacht”, findet Aufrecht.