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Jedes Kilo zählt

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Mit dem Superbreitreifen X One ersetzt Michelin als erster Hersteller die herkömmliche Zwillingsbereifung in der europäischen Erstausrüstung für Nutzfahrzeuge im Fernverkehr. Der neue Hightech-Reifen bietet gleich ein ganzes Bündel von Vorteilen, das die Nutzfahrzeug-Hersteller überzeugen soll: Er trägt maßgeblich zur Fahrzeugstabilität bei, spart Gewicht und senkt den Kraftstoffverbrauch. Bereits seit Anfang Juli 2003 rollt die TGA-Baureihe von MAN mit dem Michelin X One auf der Antriebsachse über deutsche Straßen.

In naher Zukunft wollen weitere führende Nutzfahrzeugproduzenten in der Erstausrüstung Sattelzugmaschinen mit dem neuen extra-breiten Reifen ausstatten, Mercedes-Benz zählt allerdings nicht dazu. Auf der offiziellen Präsentation des neuen X One im spanischen Almeria konnte sich die NEUE REIFENZEITUNG von den Vorzügen des Superbreitreifens überzeugen.

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ZF Trading unterstützt Grand Prix-Trucker

Halbzeit im Truck Grand Prix: Der fünfte von zehn Läufen und die einzige Veranstaltung dieser Serie auf deutschem Boden findet am 19. und 20. Juli auf der Grand Prix-Strecke des Nürburgrings statt.

In den vier vorangegangenen Rennen der laufenden Saison haben sich in der seriennahen Race-Klasse die Teams von Lutz Bernau und Egon Allgäuer (beide MAN) souverän an die Spitze gesetzt. Der knappe Abstand zum Drittplatzierten Stuart Oliver (ebenfalls MAN) lässt spannende Rennen am Wochenende erwarten. Sowohl Allgäuer als auch Bernau werden von ZF Trading unterstützt.

Erste MAN-Sattelzugmaschinen mit Michelin-Superbreitreifen „X One“

Die beiden ersten MAN-TGA-Sattelzugmaschinen, bei denen der Superbreitreifen Michelin „X One“ die Zwillingsbereifung auf der Antriebsachse ersetzt, sind am 1. Juli an eine bayrische Brauerei ausgeliefert worden. „Die Einführung des ‚X One‘ ist ein Meilenstein in der Lkw-Entwicklung“, kommentiert Dr.

Georg Pachta-Reyhofen, Vorstand der MAN Nutzfahrzeuge AG (München). „Er ergänzt die moderne Technik unseres Hochleistungstrucks TGA optimal. Unsere Kunden können zukünftig wählen, ob sie weiterhin Zwillingsreifen oder die neuen Superbreitreifen montieren möchten“, so Dr.

European Truck Racing Cup 2003 auf serienmäßigen Lkw-Reifen

Nachdem Continental als langjähriger Reifenpartner im European Truck Racing zum Ende der letzten Saison das Engagement in dieser Motorsportserie eingestellt hatte, musste die FIA das Thema der Bereifungen für die Renntrucks neu regeln. Nach Aussagen von Goodyear wurden im Zuge dieser Neuregelung sowohl die bislang noch verwendeten Conti-Pneus als auch mit einer speziellen Gummimischung runderneuerte Reifen aus Frankreich verboten. Vielmehr habe die FIA entschieden, dass in der seriennahen Klasse nun serienmäßige Lkw-Reifen zum Einsatz kommen sollen.

Erholung im Nutzfahrzeugmarkt? Nicht in Deutschland!

Wie Transportweb-Newsletter meldet, rechnet der Nutzfahrzeughersteller MAN in diesem Jahr mit einer Trendwende in der lahmenden Branche. „Wir gehen davon aus, dass der Gesamtmarkt in diesem Jahr das Vorjahresniveau wieder erreicht“, zitiert der Online-Dienst Hakan Samuelsson, Vorstandschef des Unternehmens. Ein Nachfrageschub für Lastwagen werde aber kurzfristig nicht vom deutschen Markt kommen, da sich die Kunden wegen der Lkw-Maut und der Ökosteuer nach wie vor sehr zurückhielten.

Absatzchancen sieht Samuelsson hingegen in Südeuropa, auf der britischen Insel sowie in Asien. MAN hat im vergangenen Jahr nach Transportweb-Angaben insgesamt 53.800 Lkw (Vorjahr: 62.

Deutsche Unternehmen in Bagdads Waffenbericht

Mehr als 80 deutsche Unternehmen stehen auf einer Liste des irakischen Waffenberichts, der derzeit von der Uno geprüft wird. Noch sind nicht alle Namen bekannt, genannt werden aber nach Angaben mehrerer Tageszeitungen unter anderem die Fahrzeughersteller Daimler-Benz (heute DaimlerChrysler) und MAN sowie der Spezialchemiehersteller und Zulieferer der Reifenindustrie Degussa..

Lkw-Industrie erwartet weitere Konsolidierung

Jeder zweite führende europäische Lkw-Hersteller ist überzeugt, dass sich die Konsolidierung der Branche in den kommenden fünf Jahren fortsetzen wird. 70 Prozent glauben, dass sich eine Produktion höherer Stückzahlen und eine Zusammenlegung der Ressourcen für Forschung und Entwicklung ebenso gut durch strategische Bündnisse wie durch Übernahmen erreichen lassen. Drei von vier Produzenten sind darüber hinaus der Meinung, dass Osteuropa in fünf Jahren der größte Wachstumsmarkt für die Branche ist.

Zwei von drei (68 bzw. 64 Prozent) sehen deutliche Absatzsteigerungen bis 2007 in Asien bzw. China.

MAN-Aktien: „Neutral“

Analysten des Bankhauses Sal. Oppenheim empfehlen MAN-Aktien, weil der Konzernumbau gut voran komme. Insbesondere seien im Nutzfahrzeugbereich schon Erfolge zu sehen.

MAN AG: kaufen

In den allgemeinen Konsensusschätzungen dürfte die nun in einer Zeitung erwähnten Verluste der Bus-Sparte der MAN AG schon berücksichtigt sein. Zu dieser Meinung kommen die Analysten des Bankhauses M.M.

Warburg und stufen die MAN-Aktie daher weiterhin unverändert mit „kaufen“ ein. So gehen die Experten davon aus, dass die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen bei den Nutzfahrzeugen schneller umgesetzt werden als bisher angenommen. Sie halten daher auch an ihrem mittelfristigem Kursziel für die MAN-Aktie von 27 Euro fest.

Hauptversammlung der Landesinnung des Bayrischen Vulkaniseur- und Reifenmechaniker-Handwerks

Die Landesinnung des Bayrischen Vulkaniseur- und Reifenmechaniker-Handwerks trifft sich am 18. September 2002 um 9:45 Uhr zu ihrer Hauptversammlung in München – die genaue Adresse wird allerdings erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Dabei sollen vor allem die Branche betreffende Inhalte thematisiert sowie speziell Zukunftsentwicklungen im Bereich Fahrwerk, Räder und Reifen diskutiert werden.