Die auf die Veredelung von Fahrzeugen der Marke Mercedes-Benz spezialisierte Sportservice Lorinser GmbH zieht um: Die Abteilungen Marketing und Vertrieb werden von Winnenden ins Autohaus Lorinser im zehn Kilometer entfernten Waiblingen verlegt, während Service, die Werkstatt und das Lager weiterhin in Winnenden verbleiben. Von dem Schritt, den beiden Unternehmensbereichen zukünftig im wahrsten Sinne des Wortes “unter einem Dach” an einem gemeinsamen Standort ein neues Zuhause zu geben, verspricht man sich vielerlei Synergieeffekte. “So kann Sportservice Lorinser zum Beispiel den attraktiven Showroom als Ausstellungsfläche für seine aktuellen Fahrzeugmodelle und als ideale Präsentationsplattform für Themen und Anlässe rund um das Familienunternehmen nutzen”, heißt es vonseiten des Unternehmens, nach dessen Worten der Umzug an den neuen Standort (Adresse: Alte Bundesstraße 45, 71332 Waiblingen) voraussichtlich Mitte November stattfindet.
Soeben hat sich Sportservice Lorinser der modellgepflegten M-Klasse angenommen, nun schiebt der Fahrzeugveredler aus Winnenden eine Breitbauversion des Mercedes-SUVs nach. Mit dem maßgeschneiderten Bodykit hat Lorinser dem aufgefrischten Allradler noch einiges an zusätzlicher Muskelmasse verpasst – vor allem an den Flanken. Je nach Kundenwunsch sind auch für den Breitbau-SUV unterschiedliche Lorinser-Leichtmetallräder erhältlich, die dem kernigen Fahrzeug zusätzlich einen ganz individuellen Look geben.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/LoB.jpg692948Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-10-27 11:37:002023-05-17 14:37:05Breitbauvariante von Lorinser für die aufgefrischte M-Klasse
Passend zur kürzlich erfolgten Modellpflege sorgt Sportservice Lorinser (Winnenden) bei der jüngst aufgefrischten M-Klasse mit einem neu gestalteten Aerodynamik-Paket für den besonderen sportlichen Kick. Den Kontakt zur Fahrbahnoberfläche stellen ganz nach Kundenwunsch unterschiedlichste Lorinser-Leichtmetallräder her, mit denen der Besitzer seiner M-Klasse die ganz individuelle Note hinzufügt. Viele Designs stehen sowohl in schwarzer als auch silberner Lackierung zur Verfügung, sodass das Fahrzeug je nach Wahl einen ganz unterschiedlichen Charakter offenbart.
Für die Lackierung seines aktuellen GLKs mit dem 280er V6-Benziner wählte Sportservice Lorinser (Winnenden) bewusst den Farbton Feueropal. Da dürfen echte Hochkaräter in den Radkästen natürlich nicht fehlen: Mit ihrer Sonderlackierung – mattes Schwarz in Kombination mit einem poliertem Horn – setzen die 9×22 Zoll großen Leichtmetallräder vom Typ RS 9 echte Glanzpunkte. Sie werden von 265 Millimeter breiten Yokohama-Pneus eingefasst.
Tradition, das ist für das Autohaus Lorinser nicht nur etwas, worüber man spricht, sondern etwas, das man aktiv lebt. Entsprechend zeugen von diesem Verständnis nicht nur ein paar vergilbte Fotos an den Wänden, sondern ein eigener Showroom für historische Fahrzeuge: Das “Lorinser Classic Center”, das sich im architektonisch imposanten Firmengebäude in Waiblingen befindet, versteht sich nicht als Museum. Die hier ausgestellten Young- und Oldtimer können gekauft oder gemietet werden und repräsentieren somit ein Stück Historie, das im wahrsten Sinne des Wortes “bewegt”.
Wenn der Tuner GrandPrix den Hockenheimring am 26. und 27. Juni in einen Hexenkessel voll rauchender Reifen verwandelt, entspricht jedenfalls der Lorinser LV8 auf Basis der neuen C-Klasse zu hundert Prozent den Zulassungsvoraussetzungen für ein Straßenauto.
Offroader eignen sich nur fürs Gelände, kompakte Maße bedeuten Verzicht und sportliche Wagen gefallen nur Schlangenmenschen ohne Bandscheiben: Früher waren Vorurteile einfach und die Wahl des richtigen Autos deshalb mitunter kompliziert. Wer hätte da gedacht, dass der Mercedes GLK einmal all diese Klischees auf den Kopf stellt und dabei mit einem Optikpaket von Sportservice Lorinser kokettieren würde? Einen Gegenpol zur eher kubisch geprägten Karosserie und ihren Anbauteilen sollen die dynamischen Lorinser-Leichtmetallräder setzen, die in vielfältigen Designs für den GLK zur Verfügung stehen. Besonders gut harmoniert etwa die RS 8 mit ihrem klassischen Turbinenschaufellook.
Tiefe Autos trotzen tiefer Krise: Dies könnte als Leitmotto der diesjährigen Tuning World Bodensee stehen. Mit circa 107.500 Besuchern war der Ansturm der Autofans im Vergleich zum Vorjahr sogar um 7,5 Prozent angeschwollen.
Ein durchaus positives Zeichen für die ganze Branche. Entsprechend zufrieden zeigte sich der langjährige Premiumpartner Yokohama, der mit seinem 350 Quadratmeter großen Hauptstand nicht nur die größte Einzelpräsenz zur Schau stellte, sondern auch ein spannendes Messeprogramm präsentierte. “Die Firma Yokohama freut sich insbesondere darüber, dass es in vermeintlich schwierigen Zeiten gelungen ist, die Tuning World Bodensee nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ weiter auszubauen”, so Rolf Joachim Kurz, neuer General Manager von Yokohama Reifen.
Der Sportservice Lorinser präsentiert einen Teil seiner Leichtmetallräderkollektion nun auch in einem dunklen Look: Gleich fünf Räder hat der Tuner in der Farbvariante Schwarz Smart- bzw. Mercedes-Fahrern anzubieten. Neben dem “Speedy” getauften Smart-Rad, das in Größen von 6,5×17 bis 8,5×17 Zoll angeboten wird, gehört dazu ebenso das Leichtmetallrad “Typ MS” im selben Design, das mit anderen Maßen, Bohrungen und Lochkreisen für Mercedes-Modelle (Größen: 7×17 bis 8,5×18 Zoll) geliefert wird.
Zu den weiteren Radkreationen in Schwarz zählen die Varianten “RS 8” (8,5×19 bis 10×21 Zoll), das mehrteilige “RSK-6”-Rad (8,5×18 bis 10×19 Zoll) sowie das Design “RS 9” mit Dreifachstreben und Bicolor-Look in Dimensionen zwischen 8,0×18 und 10×22 Zoll. Jedes dieser Räder setze entsprechend seinem Charakter ganz unterschiedliche Nuancen und Akzente, sodass die Optik von Kleinwagen, Limousine, Kombi, Sport- oder Geländewagen dementsprechend modifiziert werden kann, heißt es.
Das Lorinser Aluminiumrad vom Typ “RS 9” spielt die Rolle des Hinguckers jetzt nicht mehr nur in edler Silberoptik, sondern auch als aufregende Bicolor-Variante: Die matt-schwarz lackierte Innenschüssel sowie die Speichenzwischenräume des hochwertig gefrästen Einteilers kontrastieren in diesem Fall mit Felgenstern und Horn in “poliertem Silber”, so der Hersteller in einer Pressemitteilung. Eine Farbkombination, die dank der kräftigen Statur des Rades erst so richtig zur Geltung komme. “Einen ‚Sixpack’ besitzt das RS 9 als Fünfspeichenrad zwar weder in Bicolor noch Monochrom, doch die Felge hat die Power allemal an den richtigen Stellen”, heißt es dort weiter.
Die breiten, konvexen Speichen sind geschlitzt, so dass die dadurch entstehenden Seitenstreben wie Muskelfasern an den Flanken entlanglaufen. Durch den Trick des Lorinser-Designers sei das Rad ohne jegliche Schwerfälligkeit und wirke trotz seiner optischen Präsenz äußerst dynamisch. Für die Fahrzeuge mit dem Stern ist die RS 9 in beiden Farbvarianten in 8,5×19, 9,5×19, 9,0×20, 10×20, 10,5×20, 9,0×21, 10,0×21 und 10,5×21 Zoll erhältlich.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Lorinser_RS9-tb.jpg574600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-04-15 12:56:002023-05-17 14:18:40Das Lorinser RS 9 im neuen Bicolor-Design oder in Silber