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Techking Tires: Professioneller Qualitätsanbieter

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Wenn man heute über Reifenmessen wandert – ob in Asien oder sonst wo –, ständig dominieren große EM-Reifen das Bild und erwecken den Eindruck: Beinahe jeder Hersteller gibt sich heutzutage als EM-Reifenspezialist aus und versucht, einen Teil der nicht gedeckten Nachfrage für sich zu reklamieren. Ein Unternehmen jedoch, dass wie Techking Tires aus China bereits innerhalb kürzester Zeit intensive Handelsbeziehungen mit renommierten Herstellern und Erstausrüstern in Europa und weltweit aufgebaut hat, gehört mitnichten zur Gilde vagabundierender Hersteller aus Fernost, die heute dies und morgen jenes fertigen. Die Sortimentsbreite und -tiefe, die Techking nach nur knapp zwei Jahren im Geschäft anbieten kann, beeindruckt dabei durchaus.

„Ich liebe die Herausforderung“, so Unternehmensgründer Tech Wang gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. Ab dem kommenden Sommer seien dann auch die ersten radialen EM-Reifen in 49 und 51 Zoll verfügbar – ein weiterer Meilenstein in der noch jungen Unternehmensgeschichte.

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Michelin präsentiert Druckkontrollsystem für EM-Reifen

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Auch Michelin beansprucht die Marktführerschaft im Bereich EM-Radialreifen sowie Reifen für industrielle Anwendungen für sich. Und ebenso wie Wettbewerber Bridgestone reklamieren die Franzosen den Titel des „größten Reifens der Welt“ für die eigene Marke. Als Eckdaten des 59/80 R63 „XDR“, den Bauma-Besucher im Außenbereich der Münchner Messe bestaunen konnten, nennt Michelin einen Durchmesser von 4,03 Metern, eine Breite von 1,5 Metern sowie ein Gewicht von 5,3 Tonnen.

Einen Eindruck davon, welche Art Fahrzeug mit solchen Giganten bereift wird, konnte auf dem Liebherr-Stand auf dem Freigelände der Messe gewonnen werden. Selbst wenn am dort geparkten Dumper mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 600 Tonnen „nur“ die Reifendimension 50/80 R57 des „XDR“ montiert war, sorgte der Riesenlaster mit seinen sechs Michelin-Pneus – vier an der Hinter-, zwei an der Vorderachse – für gehörig Aufsehen. Aber der Reifenhersteller hatte zur Bauma nicht nur für solcherlei Ahaeffekte gesorgt, sondern den Messebesuchern durchaus noch einiges mehr zu bieten: sei es nun die Erweiterung der Produktpalette im EM-/Industriereifensegment oder das neue Reifendruckkontrollsystem MEMS (Michelin Earthmover Management System).

Bridgestone baut EM-Reifenangebot weiter aus

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Bridgestone sieht sich nach eigener Überzeugung als weltweit führende Hersteller im Produktsegment EM-Reifen. Als Beleg dafür wird die enge Zusammenarbeit mit Europas führenden Fahrzeugherstellern – unter anderem beispielsweise Caterpillar, Volvo, Komatsu und Liebherr – genannt. Entwickelt werden Reifen für alle Anwendungsgebiete im Bergbau- und Baubereich, wobei man sich Premiumqualität und Höchstleistung auf die Fahnen geschrieben hat.

Dies soll durch entsprechende Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen transportiert werden. „Bei den Händlern sehr beliebt ist ein Originalposter mit der Abbildung einer schweren Erdbewegungsmaschine in Form eines Sportwagens, aber ausgerüstet mit den gigantischen EM-Reifen von Bridgestone“, führt das Unternehmen ein Beispiel dafür vor Augen. Mindestens genauso beliebt erwies sich „der größte Reifen der Welt“, den Bridgestone am eigenen Messestand während der Bauma präsentierte.