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Formel-1-Gewinnspiel rund um Advanti Racing bei Reifen Gundlach

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Zur „Sommerpause“ der diesjährigen Formel-1-Saison sieht es so aus, als würden Nico Rosberg und Lewis Hamilton vom Team Mercedes-AMG-Petronas den Titel allein unter sich ausmachen. Da jeder Erfolg der beiden Fahrer immer auch einer für die an ihren Rennern montierte Rädermarke Advanti Racing ist, hat sich der Großhändler Reifen Gundlach als exklusiver Vermarkter von Aluminiumrädern […]

Pirelli testet erstmals auf 2014er F1-Autos – Auch 2015er Reifen im Test

Mitte dieser Woche konnten erstmals Tests innerhalb der laufenden Formel-1-Saison durchgeführt werden. Bei den Tests in Bahrain, wo am Wochenende noch das Rennen stattfand, ergaben sich hauptsächlich neue Erkenntnisse für den Reifenhersteller Pirelli, der die Formel-1-Teams exklusiv beliefert; für die Teams selber hätten die Tests „nur sehr wenige neue Erkenntnisse hervorgebracht“, heißt es dazu etwa […]

Reifen Gundlach: Karten in der Formel 1 werden neu gemischt – zugunsten Advanti Racing

Nach zwei Grand-Prix-Rennen in der neuen Formel-1-Saison freut man sich bei Reifen Gundlach mit dem Team Mercedes AMG Petronas, das beide Male souverän auf die Spitze des Treppchens fuhr. Denn: Die Piloten Nico Rosberg und Lewis Hamilton nutzen Räder der Marke Advanti Racing, die vom Großhändler mit Sitz im Westerwald vertrieben wird. „Bereits seit der […]

„Zeitgewinner“ von Tyremotive-Aktion besuchen DTM-Saisonfinale

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Von Mai bis August hat Tyremotive eine Aktion durchgeführt, bei der unter den Kunden des Kitzinger Großhändlers insgesamt 400 sogenannte „Zeitgewinne“ verlost wurden, weil so aufgezeigt werden sollte, dass die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen einen echten Zeitgewinn darstellt. In allen vier Monaten ging es bei alldem jeweils um 99 Reisegutscheine sowie als Hauptpreise um die Teilnahmemöglichkeit bei einer besonderen Veranstaltung. So reisten Sacha Westphal und Mike Witkowski vom Ford-Autohaus Fricke aus Wedel beispielsweise zum DTM-Saisonfinale in Hockenheim und kamen dort als Tyremotive-Gäste nicht nur in den Genuss des Rennens selbst, sondern auch eines entsprechenden Rahmenprogramms samt AMG-Party in der Boxengasse mit prominenten Gästen wie unter anderem Boxer Axel Schulz, Rennfahrer Lewis Hamilton oder Ex-Formel-1-Teambesitzer Eddie Jordan. Nachdem das Losglück anderen zuvor schon Karten für das MotoGP-Rennen auf dem Sachsenring beschert hatte, steht nun noch das Einlösen der beiden weiteren Hauptpreise – der Besuch eines Spitzenfußballspiels in England und ein Familienwochenende im Disneyland Paris – an. cm

Reifen(-schäden) sorgen für Wirbel beim britischen Formel-1-Lauf

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Schon seit Saisonbeginn sorgen die Formel-1-Reifen immer wieder für Gesprächsstoff. Doch nach dem jüngsten Lauf im britischen Silverstone sind Fragen danach, welches Team mit den Gummis am besten zurechtkommt oder ob Pirelli auch nach 2013 Alleinausrüster der Serie bleibt, in den Hintergrund getreten. Das liegt weniger daran, dass nun alle Rennställe verstanden hätten, wie sie mit dem “schwarzen Gold” umgehen müssen, oder dass in Sachen des F1-Reifenausrüsters ab 2014 eine Einscheidung gefallen wäre.

Einen Tag vor dem Rennen am vergangenen Sonntag hieß es bei Motorsport-Total zwar, die Vertragsverlängerung mit Pirelli sei nur noch so etwas wie eine Formsache, doch war das eben von den bei dem Lauf in Silverstone aufgetretenen zahlreichen Reifenplatzern. Am ehesten “not amused” darüber dürfte vor allem Mercedes-Pilot Lewis Hamilton gewesen sein, traf es ihn doch in Führung liegend. Ohne den Reifenschaden hätte er vielleicht um den Sieg mitfahren können, so reichte es nur für Platz vier.

Nachdem aber noch bei drei weiteren Fahrzeugen anderer Teams jeweils hinten links ein Reifenschaden auftrat und deswegen sogar das Safety Car auf die Strecke musste, schrillten bei den Rennställen die Alarmglocken: Denn zu Problemen hatte augenscheinlich das Überfahren der Kerbs zweier aufeinanderfolgenden Kurven des britischen Kurses geführt, weshalb die Fahrer instruiert wurden, dies nach Möglichkeit zu unterlassen. Was genau zu den Reifenausfällen geführt hat, ist freilich nach wie vor ungeklärt und muss noch analysiert werden. Berichtet wird von Schnitten im Bereich der Innenschulter der betroffenen Reifen, doch ob tatsächlich die Kerbs ursächlich dafür sind oder etwas Anderes, ist bislang eben ungeklärt.

Laut Motorsport-Total hat die FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) nun jedenfalls für Mitte der Woche eine “Krisensitzung” einberufen, bei der sich Pirelli Vertretern sämtlicher Teams stellen müsse. Denn die machen sich – wie dem breiten Medienecho zu dem Silverstone-Rennen zu entnehmen ist – jetzt vor allem Sorgen um die Sicherheit. cm

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“In bester Absicht” – Pirelli bezieht Stellung zu F1-Reifen(-tests)

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In dieser Saison noch mehr als schon vergangenes Jahr sieht sich Pirelli immer wieder Kritik wegen seiner an die Formel-1-Teams gelieferten Reifen ausgesetzt. Zuletzt sorgten beispielsweise Reifentests in Anschluss an das Rennen in Barcelona (Spanien) für Unruhe, weil daran nur das Mercedes-Team teilnahm und sich die Konkurrenz prompt benachteiligt fühlte. Unter anderem zu diesem Vorwurf, aber auch in Bezug auf die immer wieder kritisierte Haltbarkeit der Renngummis hat der italienische Reifenhersteller jetzt selbst Stellung bezogen.

“Pirelli bevorzugte bei der Entwicklung der Reifen sowie bei den 2013 durchgeführten Tests kein Team, sondern handelte wie immer transparent, professionell und in bester Absicht. Die bei den Tests genutzten Reifen waren nicht für die aktuelle Saison bestimmt. Sie gehörten zu einer Kollektion, die Pirelli mit Blick auf eine mögliche Vertragsverlängerung entwickelt”, stellt Pirelli in Sachen der Barcelona-Tests klar.

Die Sessions hätten außerdem nicht im Zusammenhang mit sich delaminierenden Laufflächen gestanden – dieses Problem sollen die eigenen Techniker ausschließlich im Labor gelöst haben. “Diese Delaminierung trat insgesamt nur viermal auf und wurde stets durch Trümmerteile auf der Strecke verursacht. Die Sicherheit der Fahrer war in keinem dieser Fälle beeinträchtigt.

Im Gegensatz dazu besteht allerdings die Gefahr, dass das Image von Pirelli beeinträchtigt wird”, wird begründet, warum sich das Unternehmen entschlossen hat, in die Diskussion einzugreifen. Ungeachtet all dessen signalisiert Pirelli aber nach wie vor die “Bereitschaft, Tests zur Entwicklung der Reifen für die Saison 2014 zu organisieren und mit allen Teams der Meisterschaft durchzuführen”. In anderen Worten: Trotz aller Kritik und immer wieder kursierender Gerüchte um mögliche Ersatzlieferanten für die Serie will Pirelli offenbar auch weiterhin der Formel 1 die Treue als Reifenausrüster halten.

Rädermarke „Advanti Racing“ ist mit Mercedes zurück in der Formel 1

Der Räderhersteller YHI International kommt in die Königsklasse des Motorsports zurück. Wie es dazu in einer Mitteilung des in Singapur ansässigen Unternehmens heißt, sei man in den Saisons 2013, 2014 und 2015 mit der Marke “Advanti Racing Alloy Wheels” offizieller Räderlieferant des Formel-1-Werksteams Mercedes AMG Petronas F1 und darf sich entsprechend des Agreements auch mit einem entsprechenden Titel schmücken und diesen zu Marketingzwecken nutzen. In den Jahren 2008 bis 2012 war YHI International bereits Räderlieferant des Teams Scuderia Toro Rosso, bei dem Sebastian Vettel Ende 2008 seinen ersten Grand-Prix-Sieg feiern konnte.

Die Räder der Marke Advanti Racing werden in Deutschland exklusiv durch den Großhändler Reifen Gundlach vertrieben. Aktuell fahren bei Mercedes AMG Petronas F1 der deutsche Nico Rosberg und Ex-Weltmeister Lewis Hamilton aus Großbritannien. ab

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Nur wenige Zehntel Unterschied bei den F1-Reifenmischungen am Hungaroring

Bekanntlich ist es auf dem Hungaroring besonders schwierig zu überholen, sodass die Reifenstrategien und die damit verbundenen Boxenstopps rennentscheidend beim F1-Event am vergangenen Wochenende hätten werden können. Die Zeitdifferenz zwischen der weicheren von Pirelli angebotenen Gummimischung (P Zero Yellow) und der härteren (Medium Compound/P Zero White) betrug nur wenige Zehntel pro Runde und veranlasste die drei schließlich Erstplatzierten, auf 2-Stopp-Strategien zu setzen: Sieger Lewis Hamilton begann wie alle Top-Ten-Fahrer mit der weicheren Gummimischung, um anschließend zweimal die härtere aufziehen zu lassen; die Zweit- und Drittplatzierten Kimi Räikkönen und Romain Grosjean hatten sich für den zweiten Stint auf den P Zero White festgelegt. “Dank der Vielzahl der Strategien sahen wir erneut ein sehr enges Rennen”, zieht Pirelli-Motorsportchef Paul Hembery ein positives Fazit.

Pirelli hat Ziel in der Formel 1 erreicht: Spannendere Rennen

“Die Rennen scheinen dieses Jahr immer noch besser und besser zu werden”, freute sich Pirellis Motorsportdirektor Paul Hembery gestern nach dem Großen Preis von China. “Ich denke, dass niemand der Zuschauer wusste, wie sich das Rennen bis zum Ende entwickeln wird. Dies ist genau das, was wir erreichen wollten, als wir unser Formel-1-Projekt begannen.

” Das Rennen in Shanghai sei der “bisher wohl beste Beweis, dass Pirelli das Ziel, die Rennen durch die eigenen Reifen spannender zu gestalten, erreicht hat”, zieht Motorsport-Total.com eine Bilanz des Rennwochenendes. Es habe zahlreiche spektakuläre Überholmanöver gegeben, das Rennen habe viele verschiedene Reifenstrategien gesehen, und am Schluss habe Lewis Hamilton (McLaren) den Deutschen Sebastian Vettel (Red Bull) auf nachlassenden Reifen noch den Sieg abgenommen.

“Die Reifenstrategien haben das Rennen entschieden und niemand wusste wirklich, wie es ausgehen würde, bis die Zielflagge geschwenkt wurde”, so Hembery weiter. “Das ist exakt das, was wir erreichen wollten, als wir das Formel-1-Projekt gestartet haben." ab.

McLaren lässt Pirellis Formel-1-Reifen nur durch B-Team testen

Während die Formel 1 an diesem Wochenende in Abu Dhabi auf ihr großes Finale zusteuert, scheinen die im Nachgang zum Rennen anberaumten Tests der neuen Pirelli-Reifen durch die Teams an Bedeutung zu verlieren. Nicht nur, dass die Teams ihre 2011er Fahrzeuge nocht gar nicht im Einsatz haben, auch die Reifen werden sich bis zum Saisonbeginn im kommenden Jahr noch mehrmals und vermutlich stark verändern. So hat das McLaren-Team nun beschlossen, statt der beiden Stammpiloten Jenson Button und Lewis Hamilton lieber Testfahrer Gary Paffett und Nachwuchspilot Oliver Turvey fahren und testen zu lassen; für die Einsatzpiloten würde es “jetzt keinen Sinn machen”.