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Lanxess will schnellere Marktreife bei Produktentwicklungen

Das Team um den Leiter Technical Marketing/Product Development der Lanxess-Geschäftseinheit Polybutadiene Rubber (PBR), Thomas Groß, ist personell verstärkt worden. Um auch künftig die Wünsche seiner Kunden schnell und reibungslos zu erfüllen, hat der Chemiekonzern in Alex Lucassen und David Hardy zwei erfahrene Experten für den Standort Dormagen gewinnen können. Lucassen hat fast 20 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Compoundierung bei einem europäischen Reifenhersteller gesammelt, dabei war er auch verantwortlich für den Aufbau zahlreicher Produktionsanlagen in neuen Märkten.

Hardy kommt vom Chemiekonzern und Zulieferer der Reifenindustrie Cabot, wo er als Technischer Servicemanager gearbeitet hat. Er soll die Lanxess-Kompetenz hinsichtlich der Interaktionen von Füllstoffen wie Carbon Black mit PBR-Produkten vervollständigen..

Lanxess verstärkt Wachstum in Indien

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Der Chemiekonzern Lanxess setze im Rahmen seiner Asien-Offensive verstärkt auf profitables Wachstum in Indien, so deren Vorstandschef Dr. Axel C. Heitmann.

Zusätzlich zu den bereits laufenden Kapazitätserweiterungen sind noch dieses Jahr signifikante Investitionen in neue Projekte möglich. Im Januar hatte bereits eine neue Anlage zur Herstellung der polymergebundenen Kautschukchemikalie Rhenogran am Standort Madurai den Betrieb aufgenommen, womit die Geschäftseinheit Rhein Chemie auf die stark wachsende Nachfrage indischer Reifenhersteller und anderer Kautschukverarbeiter reagiert hat.

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López-Remón leitet Lanxess-Geschäftseinheit Unit Rubber Chemicals

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Der Chemiekonzern Lanxess hat einen neuen Leiter für sein Geschäft mit Kautschukchemikalien benannt: Der Spanier Luis López-Remón übernimmt am 1. März 2007 die Business Unit Rubber Chemicals, die auch ein bedeutender Zulieferer der Reifenindustrie ist. Zuletzt war er als Leiter der Business Unit Textile Processing Chemicals tätig, die Lanxess Ende 2006 verkauft hatte.

López-Remón folgt auf Rainier van Roessel, der zum 1. Januar 2007 in den Konzern-Vorstand berufen wurde. Die Funktion des Geschäftsführers der Lanxess N.

V. sowie Country Representatives für Belgien wird weiterhin von Rainier van Roessel ausgeübt.

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„Die Actien-Börse“ sieht Lanxess-Aktie als Langfristinvestment

Nach Ansicht der Experten von „Die Actien-Börse“ ist die Lanxess-Aktie ein Langfristinvestment. Das Unternehmen – ein bedeutender Zulieferer der Reifenindustrie – habe vor, ein Weltkonzern der Chemie zu werden. In diesem Jahr erreiche Lanxess rd.

7,5 Mrd. Euro Umsatz: Auf Spezialkautschuk würden 23,5% entfallen, auf Polymere 24,3%, auf Basischemikalien 21,5% bzw. auf Feinchemie 27,6%.

Die Analysten rechnen rd. 3,5 Mrd. Euro Börsenwert, einen Cash-flow von etwa 520 Mio.

Euro und ein EBITDA von über 680 Mio. Euro vor. Der Verschuldungsgrad betrage etwa den 2fachen Cash-flow und die EK-Quote liege um 29%.

Aufstieg im Lanxess-Konzern

Als neues Vorstandsmitglied der Lanxess AG wird der Niederländer Dr. Rainier van Roessel (49) berufen. Van Roessel leitet derzeit die Business Unit Rubber Chemicals, die ein bedeutender Lieferant der Reifenindustrie ist, und ist Sprecher von Lanxess Belgien.

Er übernimmt ab Januar 2007 die Verantwortung im Vorstand für drei Business Units aus dem Bereich Performance Chemicals. Darüber hinaus ist er für alle Landesorganisationen der Lanxess AG verantwortlich. Zusätzlich leitet er auch die Konzernfunktionen IT, Logistics and Supply Chain und Procurement (Einkauf) sowie wichtige Konzerninitiativen.

Kautschukkartell von der EU bestraft

Nach jahrelangen Recherchen einschließlich Durchsuchungen von Büroräumen beteiligter Firmen hat die EU-Kommission jetzt das Verfahren gegen mehrere Unternehmen aus der Chemiebranche beendet, deren Produkte zur Herstellung von Synthesekautschuk genutzt wird, wie es in der Reifenfertigung benötigt wird. Die EU hat gegen die beteiligten Unternehmen Shell, Dow Chemical, ENI, Unipetrol und Trade-Stomil Bußgelder in Höhe von insgesamt 519 Millionen Euro verhängt, die zweithöchste Geldstrafe, die jemals von der EU wegen Preisabsprachen verhängt worden ist. Wer im Einzelnen von der Gesamtsumme wieviel zu berappen hat, schreibt die EU nicht.

ExxonMobil Chemical stellt neuen Innerliner vor

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Bereits vor zweieinhalb Jahren hatte ExxonMobil Chemical (Houston/Texas) von Yokohama die Lizenz für die Industrialisierung und weltweite Vermarktung eines neuartigen Innerliners erhalten. Jetzt stellt ExxonMobil die Ergebnisse von Praxistests vor, die unter strengen winterlichen Bedingungen erfolgt sind.

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Lanxess baut Kapazität an Butyl Rubber aus

Wie Dr. Ron Commander, Leiter der Geschäftseinheit Butyl Rubber bei der Lanxess Deutschland GmbH, im Rahmen eines Medientages ausführte, plant sein Unternehmen den weiteren Ausbau der Kapazitäten an Butyl Rubber. Die Sparte setzt derzeit mehr als eine halbe Milliarde Euro um und produziert an den Standorten Antwerpen (Belgien) und Sarnia (Kanada).

Lanxess verbessert Ertragslage deutlich

Der Chemiekonzern und Reifenzulieferer Lanxess AG (Leverkusen) hat im zweiten Quartal seine Ertragslage deutlich verbessert und konkretisiert für das Gesamtjahr 2006 seine Ergebnisprognose. Erwartet wird jetzt ein EBITDA vor Sondereinflüssen im Bereich 660 bis 680 Mio. Euro.

Der Konzerngewinn betrug im zweiten Quartal 77 Mio. Euro..

Lanxess-Haftmittel erleichtert Verarbeitung bei der Reifenfertigung

Die Lanxess-Geschäftseinheit „Rubber Chemicals“ unterstützt Kautschukverarbeiter bzw. Reifenproduzenten mit einem breiten Portfolio von Additiven. Jüngstes Produkt ist das neue Haftmittel Cohedur VP RUC 9206 für die Gummi-Stahlcord- bzw.

Gummi-Textil-Verbunde, das u. a. besser einmischbar ist.