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Offroadmesse „Abenteuer & Allrad“: Conti/General Tire zeigen Flagge

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Continental und General Tire haben auf der Offroadmesse “Abenteuer & Allrad” Anfang Juni in Bad Kissingen sich und ihr Produktangebot im Bereich 4×4- und Pkw-Reifen präsentiert. Zusätzlich wurde täglich unter den Messebesuchern ein Teilnehmerplatz an der Endausscheidung zur im Frühjahr 2011 startenden “Land-Rover-Experience-Tour” durch die Anden verlost. Die bei dieser als eine der härtesten Privatrallyes weltweit geltenden Veranstaltung zum Einsatz kommenden Fahrzeuge werden mit dem “CrossContact AT” des Herstellers Continental bereift, der mit einem eigenen Team an der Tour teilnimmt.

Wohl auch deswegen hatten Conti und General Tire ihren Gemeinschaftsstand auf Einladung von Land Rover Deutschland auf der Fläche des Geländewagenspezialisten aufgebaut. “Wir hatten auf der Messe sehr reges Interesse auf unserem Stand zu verzeichnen”, berichtet Dr. Matthias Harlfinger, zuständig für 4×4-Reifen von Continental und General Tire.

“Land Rover Experience Tour” startet auf Conti-Reifen

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Die sogenannte “Land Rover Experience Tour”, die als eine der härtesten Offroadreisen der Welt beschrieben wird startet zwar erst Frühjahr 2011, doch schon jetzt hat die Ausschreibung dafür begonnen. Der für seine Geländewagen bekannte Fahrzeughersteller rechnet mit über 12.000 Anmeldungen für die Trainings, aus deren besten Absolventen schließlich die Teams gebildet werden sollen.

Gemeinsam ist allen Trainings die komplette Land-Rover-Fahrzeugpalette, die für die Fahrübungen ausnahmslos mit “ContiCrossContact”-Reifen bestückt ist. Zusätzlich zu den drei Teams sponsert Continental als exklusiver Reifenlieferant ein weiteres Team, dessen Mitglieder sich in denselben Trainings bewähren müssen wie die Besatzungen der drei anderen Wagen. Die ersten Trainingswettbewerbe wurden bereits während der AMI in Leipzig durchgeführt – zu den tatsächlichen Trainingswochenenden rechnet Land Rover mit rund 2.

000 Teilnehmern. Die Tour selbst beginnt dann im Frühjahr 2011 und wird über 6.000 Meter hohe Gipfel der Anden, durch Regenwälder und entlang des höchsten Binnensees der Welt, des Titicacasee, führen.

In Sachen Anmeldung bzw. weiterer Informationen zu der Veranstaltung wie beispielsweise der Tourhistorie und den laufenden Vorbereitungen verweist der Reifenhersteller auf die Website www.continental-reifen.

OE-Portfolio von Hankook komplettiert sich weiter

Dietmar Olbrich, Hankook-Marketing- und -Vertriebsdirektor für die deutschsprachigen Märkte, kündigte dieser Tage auf einer MLX-Händlerveranstaltung in Berlin neue Erstausrüstungskontrakte des Reifenherstellers für 2010 an. Nachdem im vergangenen Jahr Audi (Modelle A4 und A6) als Kunde hinzugekommen ist, werden in diesem Jahr die Automobilmarken Opel und Land Rover das Erstausrüstungsportfolio weiter auffüllen. Olbrich ist optimistisch, dass auch die Erstausrüstungsakzeptanz von BMW und Mercedes nicht mehr fern ist und den Weg Hankooks zur allseits anerkannten Premiummarke verkürzt.

Land Rover muss 155.000 Fahrzeuge mit Bremsproblemen zurückrufen

RR Sport

Land Rover ruft weltweit 155.000 Einheiten der Modelle Discovery und Range Rover Sport mit dem Sechszylinder-Dieselmotor wegen Bremsproblemen in die Vertragswerkstätten zurück. “Dringt Motoröl in den Hauptbremszylinder ein, können ein oder beide Hydraulikkreise des Radbremssystems ausfallen”, erklärte ein Sprecher des Herstellers laut Auto Service Praxis.

Mit anderen Worten, es könnte der Totalverlust der Bremskraft drohen. Dazu müsste der Fahrer zuvor allerdings beharrlich ignorieren, dass “die Bremskraftunterstützung allmählich nachlässt, was einen höheren Bremspedalgegendruck sowie die Verlängerung des Bremswegs bei gleicher Betätigungskraft zur Folge hat”, so der Sprecher weiter. Hergestellt wurden die Modelle zwischen November 2005 und April 2007.

In Deutschland beginnt die Rückrufaktion Anfang November; hierzulande sind 8.564 Fahrzeuge betroffen.

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Brabus-Tochter Startech jetzt auch „britisch“

StLR

Bislang war die Brabus-Tochter Startech bekannt für die Individualisierung von Chrysler, Jeep und Dodge. Nun erweitern die Macher das Angebot auf die britischen Marken Land Rover und Jaguar und nehmen erst einmal den Land Rover Freelander 2 unter ihre Fittiche, um dem SUV ein markanteres Antlitz zu verpassen. Mehr Fahrspaß, größere Sicherheitsreserven und eine noch edlere Optik vermitteln die “Startech Monostar IV”-Leichtmetallfelgen.

Erstmals 20 Zoll ab Werk für den Discovery

Disc4

Die vierte Generation des vielseitigen Siebensitzers von Land Rover hat einen neuen Namen: Discovery 4. Der Discovery 4 bietet ein neues 19-Zoll-Leichtmetallrad im 7-Doppelspeichen-Design, welches das bestehende 19-Zoll-Leichtmetallrad ergänzt. Zum ersten Mal ist außerdem ein 20-Zoll-Leichtmetallrad mit zehn Speichen für den Einbau ab Werk erhältlich.

KBA: Kleinwagen die Gewinner der Umweltprämie

Der Saisonstart der Automobilbranche hebt sich in diesem Jahr mit erheblich gestiegenen Zulassungen hervor. Über 400.000 fabrikneue Pkw wurden im März in Deutschland neu zugelassen.

Das gute Februar-Ergebnis wurde dabei noch einmal um 44 Prozent übertroffen. Im Vergleich zum selben Vorjahresmonat waren es 40 Prozent mehr Neuzulassungen. Brandenburg und Sachsen hatten mit einem Plus von über 50 Prozent die höchsten Zuwachsraten.

Minis, Klein- und Kompaktwagen machten zwei Drittel des Neuzulassungsmarktes aus. Der Anteil an Benzinern fiel mit 71 Prozent dementsprechend hoch aus. Die deutschen Marken gingen auf 53 Prozent zurück.

Auffallend war die hohe Zulassungsrate von fast 29.000 Einheiten bei Fiat, nur VW und Opel hatten mehr Zulassungen im März. Der Privatanteil der Neuzulassungen war mit 66,2 Prozent ebenfalls sehr hoch, meldet das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA).

Die Quartalsbilanz sieht wie folgt aus: Zweistellige Minusraten bei Mercedes, BMW und Porsche. VW und Smart liegen deutlich über den Vorjahreswerten und Ford verzeichnet mit einem kräftigen Plus von 51 Prozent das beste Ergebnis der deutschen Hersteller. Hyundai, Suzuki, Fiat und auch Lada konnten ihre Zulassungen gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppeln.

Ford und Tata Motors sind sich offiziell einig

Nun ist es offiziell: Der US-Autokonzern Ford hat die britischen Traditionsmarken Jaguar und Land Rover an den indischen Konkurrenten Tata verkauft. Tata habe für die Marken und die Produktionsstandorte 2,3 Milliarden Dollar (knapp 1,5 Milliarden Euro) bezahlt, teilte Ford laut AFP mit. Ford hatte Tata bereits im Januar als bevorzugten Käufer ausgewählt.

Ford werde im Rahmen des Verkaufs rund 600 Millionen Dollar (390 Millionen Euro) in den Jaguar-Land-Rover-Pensionfonds einzahlen. Ford hatte Jaguar 1989 für umgerechnet rund 2,1 Milliarden Euro gekauft, im Jahr danach Land Rover für eine ähnliche Summe..

Jaguar und Land Rover nach Indien verkauft

Vermutet wurde es schon lange, doch jetzt wird es offiziell: Der US-amerikanische Autokonzern Ford wird seine beiden Luxusmarken Jaguar und Land Rover an den indischen Autobauer Tata Motors verkaufen. Bekannt werden soll der Deal einem Bericht der Financial Times zufolge aber erst am Mittwoch – weil erst dann alle Angestellten von Jaguar aus dem Osterurlaub zurück seien. Ford wolle erst ihnen die Entscheidung mitteilen, bevor sie offiziell bekannt gegeben werde, schreibt die Zeitung weiter.

Der Kaufpreis für die beiden Luxusmarken belaufe sich nach Angaben der Zeitung auf zwei Milliarden Dollar. Mit dem Kauf der beiden Automarken wird erstmals ein Autohersteller aus einem Schwellenland zwei weltbekannte Luxusmarken aus der westlichen Welt übernehmen..

Tiguan von Off-Road-Lesern zum „SUV des Jahres“ gewählt

Die Leser des deutschen Magazins Off Road haben jüngst in acht verschiedenen Kategorien die aus ihrer Sicht besten Geländewagen, SUVs, Pick-ups, Crossover-Modelle sowie Sonderfahrzeuge gekürt. So wurde bei der Leserwahl der Volkswagen Tiguan beispielsweise zum „SUV des Jahres“ gewählt. Mit 17,4 Prozent der über 58.

000 abgegebenen Stimmen konnte er die Wettbewerber BMW X3 sowie Land Rover Freelander hinter sich lassen. Die Klasse der Luxusgeländewagen, die durch einen Fahrzeuggrundpreis von über 40.000 Euro definiert wird, konnte der Porsche Cayenne für sich entscheiden, gefolgt vom VW Touareg und dem BWM X5.

In der Kategorie Geländewagen lag der Toyota Land Cruiser vor dem Jeep Cherokee und dem Suzuki Grand Vitara, während der Audi Q7 bei den Luxus-SUV die M-Klasse von Mercedes sowie BMWs X5 auf die Plätze verweisen konnte. Bei den Crossovern wählten die Off-Road-Leser den Audi A6 Allroad Quattro auf Platz eins vor Nissans Qashqai und dem Volvo XC70. Zum besten Pick-up kürten sie einen Mitsubishi L 200, während die G-Klasse von Mercedes die Kategorie der Klassiker für sich entscheiden konnte und der Unimog derselben Marke auf Platz eins der Kategorie Sonderfahrzeuge landete.