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Eta-Beta-Räderkollektion für Land-Rover-Modelle

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MB Design Eta Beta Raeder fuer Land Rover

Für den Range Rover Evoque und den Range Rover Sport führt die MB-Design GmbH & Co. KG (Gelnhausen) als offizieller Distributor von Eta-Beta-Leichtmetallrädern für Deutschland und Österreich zahlreiche Modelle dieser Marke in ihrem Produktprogramm. Diese werden als besonders exklusiv beschrieben und könnten – wie es weiter heißt – teilweise sogar mit Carbon- bzw.

Edelstahl-Inlays oder individuelle Lackierungsvarianten weiter aufgewertet werden. Hervorgehoben wird in diesem Zusammenhang etwa die “Piuma” genannte Kreation mit Y-Speichen, einem konkaven Design und einem glanzschwarzen Oberflächenfinish mit stirnpolierten Speichen, die für den Evoque (Typ LV) in Kürze in 9,5×22 Zoll mit TÜV-Teilegutachten lieferbar sein soll. Alternativ wird der Einteiler “Piuma” in 10,5×22 Zoll mit einem noch konkaveren Frontdesign für Manufakturen und Veredler mit einem Festigkeitsgutachten angeboten.

Auch das Rad “Tettsut” ist in 8×17 Zoll für den Range Rover Evoque vorerst mit einem Festigkeitsgutachten erhältlich. Ebenfalls für den Range Rover Evoque mit seinen Motorisierungen von 110 bis 177 kW (150 PS bis 241 PS) Leistung ist das Eta-Beta Felgendesign “Tettsut” in 9×20 Zoll, 8×19 Zoll und 8×18 Zoll mit TÜV-Teilegutachten lieferbar. Weitere attraktive Leichtmetallräder sind für den Evoque die Felge “Uriel” in 9×20 Zoll und das Rad “Jofiel” in 8×18 Zoll, 8×19 Zoll und 9×20 Zoll, bei denen ein Teilegutachten ebenfalls im Lieferumfang enthalten ist.

Die einteilige Leichtmetallfelge “Tettsut” im Fünfspeichendesign ist auch für den Range Rover Sport (Typ LS) mit Teilegutachten erhältlich. Sie kann in der Dimension 9×20 Zoll mit den originalen Flachbund-Radbolzen montiert werden, sagt MB-Design. Für das sportlich SUV soll zudem die Eta-Beta-Felge “Piuma” in Kürze mit Teilegutachten in den Größen 9,5×22 Zoll und 10,5×22 Zoll lieferbar sein, wobei hier ebenso Flachbundradbolzen bei der Montage Verwendung finden.

Elektronisches Vogtland-Tieferlegungsmodul für Fahrzeuge mit Luftfederung

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Vogtland Tieferlegung

Mit einem elektronischen Tieferlegungsmodul für zahlreiche Fahrzeuge mit Luftfederung ab Werk erweitert Vogtland sein Produktportfolio. Der Hersteller von Fahrwerkskomponenten will damit eine Absenkung des Schwerpunktes von Premiumfahrzeugen um bis zu 40 Millimeter ermöglichen. Abgesehen von einem sportlicheren Auftritt soll davon auch die Fahrdynamik des jeweiligen Fahrzeugs profitieren können.

Das Zusatzmodul wird inklusive fahrzeugspezifischer Steckverbindungen und TÜV-Teilegutachten für ausgewählte Limousinen und SUVs von Herstellern wie Audi, Bentley, Land Rover, Mercedes-Benz, Porsche und Volkswagen angeboten. Je nach Fahrzeugtyp wird die “Tieferlegungsbox” im Bereich der Seriensteuerelektronik an das Bordnetz angeschlossen. Die elektronische Tieferlegung ist Anbieteraussagen zufolge dabei zu 100 Prozent mit der Serienausstattung kompatibel, sodass Komfortfeatures wie etwa Audis “adaptive air suspension”, das “Porsche Active Suspension Management” (PASM) im Panamera und Cayenne oder “Airmatic” bzw.

“Active Body Control” (ABC) von Mercedes-Benz weiterhin genutzt und über das Bordmenü geregelt werden können. Zudem lasse sich das Vogtland-Tieferlegungsmodul im Falle eines Verkaufes des Fahrzeugs innerhalb von wenigen Minuten deinstallieren, heißt es. cm

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“Startech Refinement”-Programm für Evoque mit Schmiederädern

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Mit dem Evoque eröffnet das britische Traditionsunternehmen Range Rover eine neue Marktnische für modern gestylte SUVs. Auf der Dubai International Motor Show erlebt das “Startech Refinement”-Programm seine Weltpremiere. Weil der neue kleine Range Rover vor allem für den Straßenbetrieb konzipiert ist, entwickelten die Startech-Fahrwerksingenieure dreiteilige Räder in 21 Zoll Durchmesser.

Die Monostar-R-Räder im Format 9Jx21 sind durch ihre Fertigung in Hightech-Schmiedetechnologie besonders leicht und dennoch extrem widerstandsfähig. Das Fünfspeichendesign besticht durch seinen außergewöhnlichen, schwarz lackierten Stern mit polierten Konturen. Die Räder werden mit Hochleistungsstraßenreifen der Dimension 265/40 R21 gefahren.

22 Zoll von Startech für den Discovery 4

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Sportlichkeit wurde dem Discovery ab Werk nicht unbedingt mit auf den Weg gegeben. Daher sorgt dafür jetzt die Brabus-Tochter Startech unter anderem mit maßgeschneiderten 22-Zoll-Rädern. Der Veredler rüstet den Discovery 4 mit “Monostar-IV”-Rädern in 10×22 Zoll mit Reifen im Format 295/30 aus.

Blick in die Reifenzukunft auf neuem Defender?

LandRoverDefender

Die Jahre des aktuellen Land Rover Defender sind gezählt; denn 2015/2016 kommt ein komplett neues Modell. Da der Offroader den aktuellen Sicherheitsvorschriften nicht mehr genügt, muss ein Umbruch erfolgen. Die jetzt präsentierte Studie “DC100” zeigt eine erste Neuinterpretation des legendären Geländewagens.

Dazu rüstet sich Land Rover außerdem mit ganz neuen Technik-Features – auch und gerade hinsichtlich der Bereifung. Damit die Land-Rover-Studie mit jeder denkbaren Witterung zurechtkommt, integrierten die Entwickler ein manuell bedienbares Spikereifen-System in den DC100. Dabei handelt es sich um ein elektromechanisches System, das an der Innenseite der Räder angebracht ist.

Auf Knopfdruck strömt dabei Luft in eine zweite Luftkammer. Diese betätigt in die Lauffläche eingegossene Kammern, welche die Spikes beherbergen. Der Luftdruck lässt die Spikes aus dem Profil ausfahren, die den Reifen (Größe: 265/45 R22) auf Eis und Schnee wesentlich besseren Halt verschaffen.

Ohne eigenen Stand, aber dennoch präsent: Pirelli auf der IAA

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Im Austellerverzeichnis der Internationalen Automobilausstellung (IAA) sucht man den Namen Pirelli zwar vergeblich, aber trotzdem präsentiert der italienische Reifenhersteller eigenen Worten zufolge seine “Toptechnologie und Leistungsfähigkeit” bei der Messe in Frankfurt am Main. “Auf den Ständen führender Automobilhersteller wird der Konzern während der wichtigsten Branchenfachmesse als einer der Hauptdarsteller auftreten und seine Rolle als Inbegriff für Spitzentechnologie in der Automotive-Industrie bestätigen”, erklärt das Unternehmen diesen scheinbaren Widerspruch und spricht konsequenterweise denn auch von einer “Rückehr” zur IAA nach zwei Jahren, obwohl man doch 2009 ebenfalls schon nicht mit einem eignen Stand bei der im Zweijahresrhythmus stattfindenden Messe vertreten war. Gleichwohl wird Pirelli natürlich doch irgendwie mit seinen Produkten präsent sein.

Denn laut den Italienern werden ihre Reifen auf den Ständen diverser Autohersteller angefangen bei Aston Martin, Audi, BMW und Daimler über Ferrari, Jaguar, Lamborghini, Land Rover und Maserati bis hin zu Porsche, Volkswagen und Volvo eine wichtige Rolle spielen. Viele Vorzeigemodelle und Sportwagen, die auf der IAA 2011 präsentiert werden, setzen demnach auf den “P Zero”. Darüber hinaus sollen neben den Profilen “P Zero Rosso” und “Scorpion Zero Asymmetrico” vor Ort auch die als umweltverträglich bzw.

energieeffizient beschriebenen Pirelli-Modelle “Cinturato P1” und “Cinturato P7” sowie der SUV-Reifen “Scorpion Verde” an so manchem Fahrzeug zu sehen sein. “Pirelli-Reifen sind integraler Bestandteil der Automobile von morgen, die in Frankfurt präsentiert werden. Die futuristischsten und markantesten Konzeptfahrzeuge, die auf der IAA zu sehen sein werden, sind mit Reifen des italienischen Konzerns ausgestattet”, so der Reifenhersteller unter Verweis auch auf eine in Frankfurt zu entdeckende ganz besondere “Cinturato-P1”-Ausführung: Montiert auf einer 21-Zoll-Felge und in verschiedenen Größen für die Vorderachse (125/60 R21) und die Hinterachse (145/50 R21) wird diese Sonderedition als “Ergebnis der technologischen Partnerschaft Pirellis mit einem Giganten der Autoindustrie” beschrieben und soll zu Beginn der IAA als Bereifung eines Konzeptautos mit Elektroantrieb enthüllt werden.

Land Rover Defender steht jetzt auf 18 Zoll „Beadlock“-Räder von Delta4x4

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Die Offroadexperten von Delta4x4 (Unterumbach/Bayern) haben sich den Land Rover Defender vorgenommen und ihn – da dessen “natürliche Schönheit nach einhelliger Meinung seiner großen Liebhaberschar durch Zubehör nicht zu verbessern” sei – nur mit schlichten 18 Zoll großen Felgen im “Beadlock”-Design ausgestattet. Die Felgen sind im gedeckten Schwarzmatt gehalten und haben einen zusätzlichen Anfahrring, der sie sowie die Reifen vor seitlicher Beschädigungen schützen soll. Die Felge sei durch die optimierte Konstruktion und ihre Schlichtheit im Design selber nur 13 Kilogramm leicht, und das trotz ihrer hohen Radlast von 1.

100 Kilogramm. Der Anfahrring könne bei Beschädigung ausgetauscht werden. Die von Delta4x4 verwendeten Reifen für den Defender stammen von Mickey Thompson – dem Reifenhersteller, der seit über 30 Jahren sein Hauptaugenmerk auf die Entwicklung der griffigsten Geländereifen der Welt lege.

Die Reifen bietet Mickey Thompson in den Profilarten ATZ und MTZ an. Der ATZ zeichne sich durch seine Griffigkeit im Gelände bei sehr guten Fahreigenschaften auf der Straße aus (Verhältnis von Straße zu Gelände 50/50). Der Schwerpunkt des MTZ hingegen ist eindeutig das Gelände, obwohl es sich damit sehr komfortabel auf der Straße fahren lasse (Verhältnis von Straße zu Gelände 25/75).

Ab Mai neues Offroadrad „Trail“ bei Mayerosch verfügbar

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Mayerosch Avus Racing Trail

Ab Mai 2011 will die Mayerosch Offroad Reifen GmbH & Co. KG (Bad Nauheim) Geländewagenfahrern ein neues Offroadrad anbieten. Das “Avus Offroad Racing Trail” genannte Zwölfspeichendesign soll für Radlasten von bis zu 1.

300 Kilogramm ausgelegt sein. Das robuste Aussehen bzw. der sogenannte Beadlock-Look mit seinen Edelstahlnieten verrate schon beim ersten Blick, dass sich diese Felge in schwerstem Gelände am wohlsten fühle, sagen die Bad Nauheimer, die das Rad als echten Hingucker und “eigentlich viel zu schade für die Straße” bezeichnen.

Es mache jeden Pick-up oder Geländewagen, der auf Traktionsreifen umgerüstet werden soll, zu einem kernigen Offroader, heißt es weiter. Bei der “Avus Offroad Racing Rock” bekommt der Kunde zu der “Trail” zusätzlich noch einen Flansch – den Beadlock-Ring – mitgeliefert, mit welchem er die Reifen an der Felge verschrauben kann, um ein Verdrehen oder Abspringen des Reifens von der Felge zu verhindern wie es beim Fahren mit abgesenktem Luftdruck im Geländeeinsatz vorkommen kann. Die “Avus-Offroad-Racing”-Serie basiert Unternehmensangaben zufolge auf im italienischen 4×4-Motorsport eingesetzten Rädern namens “Beadlock RBS01”, die von Mayerosch weiterentwickelt und mit TÜV-Teilegutachten hauptsächlich in den Lochkreisen 5/114,3, 5/127, 6/139,7 und 5/165,1 für die folgende Fahrzeuge für den Straßenverkehr, zugelassen wurden: Ford Ranger, Hummer H3, Hyundai Terracan, Isuzu D-Max, Jeep Wrangler/Cherokee/Grand Cherokee, Land Rover Defender, Mazda B2500/BT50, Mercedes G-Klasse, Mitsubishi L200/Pajero/Pajero Sport, Nissan Patrol/Pickup, Toyota Hilux/Landcruiser und VW Amarok.

Land Rover Freelander zeigt „Style“ und „Elegance“

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“Style” und “Elegance”: Die Namen der beiden neuen Sondermodelle des Land Rover Freelander weisen prägnant auf den Charakter der attraktiven Angebote hin. Seinem Namen vollauf gerecht wird das Sondermodell “Style” von außen unter anderem mit 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Nochmals eine Schippe drauf legt der Land Rover Freelander als neues Sondermodell “Elegance” mit 19-Zoll-Rädern aus Leichtmetall.

“Land Rover Experience Tour” – Conti-Teilnehmer stehen fest

Mit Marion Breunig aus Waldstetten und Mark Fromm aus Kassel stehen jetzt die beiden Teilnehmer der “Land Rover Experience Tour” fest, die das Continental-Team auf der 4×4-Tour bilden werden. Beide haben sich am letzten Oktober-Wochenende nach entsprechenden Tests auf dem “Land Rover Experience Center” in Wülfrath für die zweiwöchige Tour durch Bolivien qualifiziert. Insgesamt sollen sich 26.

000 Interessierte für die Teilnahme beworben haben. Nach Vorausscheidungen trafen sich letztlich dann die 60 bundesweit besten Fahrer in Wülfrath, um die “Champions” auszufahren, die im Frühling nächsten Jahres in die südamerikanischen Anden starten werden. Bei der Qualifikation waren – analog zur Tour selbst – nicht nur die Fähigkeiten beim Fahren im Gelände, sondern auch Fitness und Körperbeherrschung sowie Teamgeist gefragt.

Daher mussten Marion Breunig und Mark Fromm auch ihre Fähigkeiten mit dem GPS, auf dem Mountainbike und im Kanu demonstrieren. An der Tour nehmen insgesamt drei Teams teil, von denen der Fahrzeughersteller Land Rover zwei stellt und Continental als Reifenausrüster der Veranstaltung eines. Eingesetzt werden bei der “Land Rover Experience Tour” demnach serienmäßige Land Rover Defender 110, die mit den Offroadreifen “ContiCrossContact AT” in der Größe 235/85 R16 ausgerüstet sind.

Diese Kombination wurde bereits auch auf den beiden Vorabtouren eingesetzt. Darüber hinaus sollen die Begleitfahrzeuge der Tour – darunter ein zum Krankenwagen umgebauter Discovery – ebenfalls auf Continental-Reifen stehen. cm

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