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Essen Motor Show will Leidenschaft für Classic Cars befeuern

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S.I.H.A tb

Gut fünf Monate vor dem Start der nächsten Essen Motor Show stehen die ersten Programmhöhepunkte fest. Demnach soll S.I.

H.A. Ausstellungen Promotion (Herzogenrath) – Veranstalter der Techno Classica Essen – die Messe für automobile Leidenschaft im Bereich Classic Cars um drei Top-Events bereichern.

So wollen die Experten für historische Automobile in der Messe Essen 50 Jahre Lamborghini feiern und zeigen dabei einige exklusive Traumautos der italienischen Traditionsmarke. Außerdem soll es unter dem Motto “It’s Showtime: Supercars” superschnelle und extrem seltene Sportwagen zu bewundern geben. Und zu guter Letzt soll eine sogenannte “Jubilee Preview” schon einmal einen Blick voraus werfen auf das 2014 anstehende Maserati-Firmenjubiläum.

Die nächste dann 46. Essen Motor Show findet vom 30. November bis 8.

Dezember statt; am 29. November ist Preview- und Pressetag. Die Veranstalter erwarten mehr als 300.

Lamborghini und Pirelli feiern 50-jährige Partnerschaft

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Pirelli ist stolz, das 50-jährige Jubiläum von Lamborghini und der Partnerschaft feiern zu können, die den italienischen Reifenhersteller mit dem Hersteller von Supersportwagen verbindet. Die Pirelli Foundation war unlängst Gastgeber einer Pressekonferenz, mit der die Feierlichkeiten offiziell eingeläutet wurden. Neben Mailand wird das Jubiläum mit weiteren Festivitäten in Sant’ Agata (der Firmenzentrale von Lamborghini), in Forte die Marmi, in Rom sowie in Bologna zelebriert.

Die Wahl von Pirelli und der Pirelli Foundation als Ort für den Start der Jubiläumsfeiern sei kein Zufall, sondern “Zeichen der Anerkennung für die umfassende Zusammenarbeit, die eine herausragende Periode der technischen und kulturellen Geschichte des Automobils vorangetrieben hat”, sagt der Reifenhersteller. Die Partnerschaft begann im Jahr 1963 und gehe – heißt es weiter – auf die Pionierzeit der Industrie zurück, mit der die Namen Ferruccio Lamborghini und Leopoldo Pirelli assoziiert werden, und verbinde zwei Unternehmen, deren Leidenschaft für Automobile und technologische Herausforderungen die “Quelle der Inspiration ist, um mit Höchstgeschwindigkeit an der Zukunft zu arbeiten”. Daran hat sich bis heute nichts geändert, wird doch beispielsweise der aktuelle Lamborghini Aventador LP 700-4 mit maßgeschneiderten “P-Zero”-Reifen von Pirelli ausgestattet.

Zwei oder eigentlich drei OZ-Räderneuheiten

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Das “Superforgiata” genannte OZ-Rad ist zwar nicht neu, wohl aber, dass dieses Modell ab sofort zusätzlich auch in einer speziellen hochglänzenden Ausführung erhältlich ist. “Der ‚Spiegeleffekt’ wird durch ein patentiertes Verfahren erreicht, bei dem die Oberfläche des Zehnspeichenrades mittels keramischer Kugeln und Tetraeder vollständig geglättet wird”, erklärt das Unternehmen. Die keramikpolierte Ausführung gibt es demnach in den Varianten “Matt Black” und “Grigio Corsa” in 19 und 20 Zoll für Fahrzeuge wie etwa Audis RS4, RS6 und R8, BMW M5 oder M6, Ferrari 430 Scuderia und 458 Italia, Lamborghini Murcielago und Gallardo, Nissan GT-R sowie Porsche 911 Turbo, GT2, GT3, GT3 RS und die neuen 991-Modelle.

Neues hat OZ allerdings auch für Fans von Geländewagen, SUV- und Crossover-Modellen in petto: in Form des “Sahara” genannten Rades. Der Einteiler wird als hochwertig verarbeitet beschrieben und soll mit einem attraktiven Design sowie einer besonders hohen Belastbarkeit von bis zu 1.100 Kilogramm pro Rad punkten können.

“Damit eignet sich die ‚Sahara’ auch für Schwergewichte in diesen Fahrzeugklassen wie einem Toyota Land Cruiser oder Nissan Navara”, sagt OZ über das zum “X-Line”-Programm des Herstellers gehörende Modell. Ab Juni wird es in zwei unterschiedlichen Versionen angeboten – mit fünf Speichen als “Sahara 5” in den Größen 8,0×17 Zoll und 8,0×18 Zoll sowie mit sechs Speichen als “Sahara 6” in den Größen 8,0×17 Zoll und 8,5×18 Zoll. Die geradlinigen, trapezförmigen Speichen laufen OZ-typisch im Felgenrand aus und sollen die Sportlichkeit des Fahrzeugs auf den Punkt bringen.

Pirelli stellt in Genf ‚signierte’ Erstausrüstungsreifen vor

Auf dem Genfer Automobilsalon, der noch bis Sonntag läuft, präsentiert Pirelli ‚signierte’ Erstausrüstungsreifen für Prestigefahrzeuge. Spezielle Markierungen auf der Reifenflanke weisen dabei darauf hin, dass die Reifen eigens dafür entwickelt wurden, den individuellen Ansprüchen eines bestimmten Automobilherstellers optimal zu entsprechen. “Diese Reifen erhielten von den Fahrzeugherstellern die Freigabe für die Erstausrüstung, weil Pirelli sie exakt auf die Eigenschaften und Anforderungen des entsprechenden Automodells zugeschnitten hat.

Weitere Apollo-Vredestein-Neuheit: „Ultrac Vorti R“

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Beim Genfer Automobilsalon sind zwei neuere Produkte die Highlights der dortigen Apollo-Vredestein-Präsenz: einerseits das “Alnac 4G” genannte Reifenmodell der Marke Apollo, das seine Premiere allerdings bereits bei der diesjährigen “AutoZum” in Salzburg hatte, sowie andererseits der “Ultrac Vorti R” genannte Reifen der Marke Vredestein. Letzterer wird von dem Reifenhersteller im Ultra-High-Performance-Segment positioniert und soll dementsprechend ebenso sportlich sein wie mit ordentlich Grip aufwarten können. Der “Ultrac Vorti R” trägt daher auch den Geschwindigkeitsindex Y, der mehr als 300 km/h erlaubt, und wird als “ideale Wahl für richtige Sportwagen” wie Porsche 911, Lamborghini Gallardo oder Audi R8 beschrieben, die ihrer Bereifung ultimative Leistung abfordern.

Die Kontur des Reifens wurde demnach so gewählt, dass er eine möglichst große Kontaktfläche mit der Fahrbahn gewährleistet ist: Damit verbindet der Anbieter ein Plus an Traktion, Handling und Stabilität insbesondere in schnell gefahrenen Kurven. Um dies noch weiter zu unterstützen, sind die äußeren Schulterblöcke des asymmetrischen Profils eher massiv ausgeführt, weil sich Seitenkräfte so besser übertragen lassen. Für ein selbst über längere Zeit hohes Gripniveau soll die Laufflächenmischung einen Beitrag leisten: Sie enthält Unternehmensangaben zufolge verschiedene Komponenten, die in unterschiedlichen Temperaturbereichen ihre optimale Leistung entfalten.

Entwickelt wurde der Reifen demnach übrigens speziell im Auftrag des Tuners Hamann für dessen Interpretationen des M5 und M6. Wie bei Vredestein-Reifen schon seit Längerem üblich, arbeitete man bei dem Modell aber auch wieder eng mit dem italienischen Designstudio Giugiaro zusammen. cm

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Lamborghini Aventador LP 700-4 Roadster auf Pirelli P Zero

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Die P Zero für den Lamborghini Aventador LP 700-4 Roadster (v.: 255/30 ZR20, h.: 355/25 ZR21) sind das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit der Ingenieure von Lamborghini und Pirelli.

Der italienische Supersportler ist zur Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in drei Sekunden oder einer Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h in der Lage. In der Entwicklung dieses neuesten Modells der P-Zero-Linie hat Pirelli auf Prozesse und Erfahrungen aus den vielfältigen Engagements im internationalen Motorsport zurückgegriffen.

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Mansorys auf sechs Exemplare limitierter Lamborghini Aventador LP700-4

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Carbon wohin das Auge blickt: Bereits in der Serienversion des Lamborghini Aventador LP700-4 findet der ultraleichte und hochfeste Werkstoff Carbon üppig Verwendung. Die Mansory Design & Holding GmbH (Brand) führt dies beim auf sechs Exemplare limitierten “Carbobado” als Hauptbestandteil aller seiner Karosseriekomponenten konsequent fort. Als Rad-Reifen-Kombination werden Schmiedefelgen mit Carboninlays in der Dimension 9×20 und 13×21 Zoll mit Pneus in der Größe 255/30 ZR20 an der Vorder- und 345/25 ZR21 an der Hinterachse verbaut.

Bislang nur Pirelli-Freigabe für Lamborghini Aventador

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Auf dem letztjährigen Genfer Salon hatte Lamborghini den Aventador LP 700-4 mit der Bereifung 235/35 ZR19 (vorne) und 335/30 ZR20 erstmalig dem Publikum präsentiert. Jetzt weist Pirelli darauf hin, bis heute mit dem Reifenmodell P Zero als einziger Hersteller homologiert zu sein und zitiert Giorgio Sanna (Cheftestfahrer der Automobili Lamborghini Holding SpA), der Fahrspaß, superbe Handlingqualitäten und kompromisslose Sicherheitsansprüche anspricht, die für den Reifentyp und Aventador gleichermaßen stehen. dv

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8.500 Pirelli-Rennreifen für drei exklusive Markenserien

Dass die italienischen Edelmarken Ferrari, Lamborghini und Maserati bereits seit vielen Jahren nicht nur in der Erstausrüstung mit dem ebenfalls großen italienischen Reifenhersteller Pirelli eng kooperieren, spiegelt sich auch im Motorsport wider: In den drei Markenpokalen Ferrari Challenge Trofeo Pirelli, Lamborghini Blancpain Super Trofeo und Trofeo Maserati Challenge GranTurismo MC kommen exklusiv Rennreifen vom Typ P Zero zum Einsatz. Etwa 550.000 Kilometer haben die mehr als 8.

500 Pirelli-Reifen in diesen Serien im letzten Jahr zurückgelegt, 6.000 davon entfielen auf die Rennversionen des 458 und des F430 Challenge von Ferrari, tausend auf Lamborghini Gallardo LP 570-4 und 1.500 auf die neue Trofeo-Version des GranTurismo MC.

Pirelli-Reifen für den Gallardo LP 570-4 Super Trofeo Stradale

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Lamborghini bringt mit dem Gallardo LP 570-4 Super Trofeo Stradale ein neues Spitzenmodell auf die Straße, das sich an den Rennfahrzeugen der “Lamborghini Blancpain Super Trofeo” orientiert und in einer limitierten Auflage von nur 150 Stück hergestellt wird. Die vom Autohersteller montierten 19-Zoll-Felgen ermöglichen eine Gewichtseinsparung von 13 Kilogramm. An der Vorderachse kommen die Räder in 8,5×19 Zoll mit Gummis im Format 235/35 zum Einsatz und hinten in 11×19 Zoll mit Reifen der Dimension 295/30.

Die Radlager und die Schrauben bestehen aus Titan und sind daher extrem leicht und widerstandsfähig. Das Fahrzeug verfügt über Hochleistungsreifen des Typs Pirelli P Zero Corsa. dv

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