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Volkswagen-Konzern übernimmt Mehrheit an Italdesign Giugiaro

Der Volkswagen-Konzern und die Italdesign Giugiaro S.p.A.

(IDG), Turin, stellen ihre Zusammenarbeit auf eine neue Grundlage. Dies teilten beide Unternehmen heute auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Turin mit. In diesem Zusammenhang übernimmt der Volkswagen-Konzern 90,1 Prozent an der IDG, einschließlich der Namensrechte und Patente.

Die Gesellschaftsanteile werden durch die Audi-Tochtergesellschaft Lamborghini Holding S.p.A.

Italien erworben. Die restlichen Anteile werden weiterhin von der bisherigen Eigentümerfamilie Giugiaro gehalten..

Vredestein-Partner Giugiaro könnte nächste VW-Tochter werden

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Der Volkswagen-Konzern will offenbar den Industrie- und Autodesigner “Italdesign Giugiaro” übernehmen. Das Geschäft soll in der kommenden Woche bekannt gegeben werden, schreibt die Financial Times Deutschland. Das Turiner Unternehmen verbindet eine lange Partnerschaft mit dem Wolfsburger Automobilhersteller, hatte dieser doch in Italien die erste Generation des 1974 eingeführten Golf oder später auch den Lamborghini Gallardo entwerfen lassen.

Italdesign Giugiaro ist seit 2001 aber auch Entwicklungspartner von Vredestein in den Niederlanden. Gemeinsam hatten die Partner damals den “Sportrac” als “ersten Designer-Reifen der Welt” vorgestellt; viele weitere gemeinsame Projekte folgten seither. Giugiaro beschäftigt rund 1.

Die Fuchsfelge für den Lamborghini Gallardo SV

OFRadL

Ab Juni 2010 ist der Lamborghini Gallardo SV auf internationalen Straßen unterwegs, 500 PS ermöglichen eine Beschleunigung auf unfassbare 309 km/h! Und ausgestattet ist der Luxusportwagen mit edlen High-End-Schmiederädern aus dem Hause Otto Fuchs (Meinerzhagen). Die Bezeichnung “High-End-Schmiederad” (kurz HER) steht für in kleinen Serien gefertigte Räder für besonders exklusive Fahrzeuge. Die HER komplettieren neben den sogenannten Schmiedeleicht- und Exklusivschmiederädern das Räderangebot von Otto Fuchs.

Pirelli Sponsor beim Auftaktrennen der Lamborghini Super Trofeo

Lampi

Im Rahmen des DTM-Rennens am dritten Aprilwochende findet auf dem Hockenheimring der Saisonauftakt für die Lamborghini Blancpain Super Trofeo statt. Ausgetragen wir die Rennserie mit einer Leichtbauversion des Gallardo LP 560-4 mit einem überarbeiteten Chassis und einer Leistung des V10-Triebwerks von 570 PS, wie das Auto-Medienportal berichtet. Der einzige Markenpokal der Welt mit Allradantrieb findet auf sechs Strecken Europas im Rahmen wichtiger Rennserien statt.

IMSA-Gallardo LP 560-4 mit Zentralverschlussrad

IMSA

Der Lamborghini Gallardo LP 560-4 stellt eine Symbiose aus extrovertiertem Design und Fahrleistungen auf Rennwagen-Niveau dar – ganz im Zeichen des Logos mit dem wilden Kampfstier. IMSA nahm den schnellen Italiener unter seine Fittiche und präsentiert jetzt das gesamte Paket, nachdem der deutsche Veredler im Februar 2009 einen ersten Vorgeschmack gab. Für ein exklusives Auftreten sorgt unter anderem das etablierte Leichtbau-Zentralverschlussrad “IMSA Challenge”, das an der Vorderachse in 9×20 Zoll mit Pneus im Format 245/30 und hinten in 12,5×20 Zoll mit 325/25er-Breitreifen zum Einsatz kommt.

Wheelsandmore-Gallardo auf Dunlop-Reifen

YarroW

Wheelsandmore präsentiert sein Performance-Package für den Lamborghini Gallardo LP560-4, das den Namen “YarroW” trägt. Verbessertes Ansprechverhalten und Leichtfüßigkeit erhielt der Supersportler durch handgefertigte 3-teilige Schmiedefelgen des Typs 6Sporz. Die aus dem Individualprogramm Varianza stammenden Leichtgewichte schmiegen sich vorne in der Größe 8,5×20 Zoll verbunden mit Dunlop-Reifen vom Typ Sport Maxx der Dimension 235/30 und an der Hinterachse in 11,5×20 Zoll mit der Größe 305/25 perfekt an die Karosse des Boliden an.

Farblich wurden die Highend-Felgen an das gesamte Erscheinungsbild des Gallardo angepasst. Dem Wunsch des Kunden nach verschiedenen Farbkombinationen und Oberflächen sind bei Wheelsandmore kaum Grenzen gesetzt.

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Lamborghini LP 640 JB-R auf 20-Zoll-Michelin-Reifen

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JB Car Design (Alsdorf) präsentiert eine exorbitante Fahrmaschine unter den geschlossenen Zweisitzern. Der LP 640 JB-R von Lamborghini erhielt einen geschärften Radsatz. Neue 3-teilige Leichtmetallfelgen von Schmidt Revolution (Bad Segeberg)  mit gehärteten Edelstahlaußenbetten in Verbindung mit Michelin-Reifen der Größe 265/30 R20 und 335/30 R20 sorgen für den Fahrbahnkontakt.

Ganz ungewöhnliche Räder für Lamborghinis Reventón Roadster

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Mit dem Reventón Roadster präsentiert Lamborghini die ultimative Fahrmaschine unter den offenen Zweisitzern: Der brachiale Sportwagen will so gar nicht zum Öko-Hype passen, der die IAA beherrscht. Der offene Zweisitzer rollt auf 18-Zoll-Rädern mit Reifen im Format 245/35 vorne und 335/30 hinten. Die Räder zeigen ein Wechselspiel aus matten und glänzenden Elementen.

Die fünf Speichen der Felgen tragen eine Y-Form. An jeder Speiche liegen kleine sichelförmige Flügel aus mattem Carbon an, die eine ungewöhnliche Optik und einen Turbineneffekt bewirken, mit dem sie die Kühlung der mächtigen Bremsscheiben aus Keramik weiter verbessern.

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Titel für BKT bei Pflüger-WM

BKT Pflueger WM

Bei der 56. Pflügerweltmeisterschaft in Moravske Toplice (Slowenien) hat der auf Reifen des indischen Herstellers Balkrishna Tyres (BKT) startende Belgier Roel Cuyvers den Titel in der Kategorie “Reversible” gewonnen. Ausgerüstet mit radialen “Agrimax”-Treibradreifen der Marke BKT fuhr der Belgier mit seinem Massey Ferguson in der Wertung auf dem Stoppelfeld den ersten Platz ein, sodass ihm in der Grünlanddisziplin ein dritter Platz für den Gesamtsieg in der Kategorie genügte.

Das ist allerdings nicht der einzige Erfolg für BKT bei der Weltmeisterschaft, die erstmals bereits 1953 veranstaltet wurde und bei der die Inder in diesem Jahr als einer der Sponsoren fungierten. Denn der Ire Liam O’Driscoll konnte sich auf BKT-Reifen den dritten Platz im “Reversible”-Klassement sichern, während der Däne Hardy Andersen es ihm mit seinem BKT-bereiften Lamborhini-Traktor in der “Conventional”-Klasse gleichtat und dort Dritter wurde.

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Lamborghini montiert Alcoa-Schmiedefelgen

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Ein prestigeträchtiger Erstausrüstungserfolg für Alcoa Auto Wheels: Sportwagenbauer Lamborghini rüstet den Murciélago LP 670-4 SuperVeloce (SV) mit Schmiederädern vorne in 8,5×18 und hinten in 13×18 Zoll aus. Die im amerikanischen Werk Cleveland gefertigten 5-Doppelspeichen-Räder wiegen auf der Vorderachse ca. 8,9 Kilogramm, auf der Hinterachse gut 13,3 Kilogramm.