business

Beiträge

Kumho unterstützte Team bei der Baltic Sea Circle Rallye 2018

Kumho Offroadreifn

Vom 16. Juni bis zum 1. Juli 2018 fand zum wiederholten Male die Baltic Sea Circle Rallye 2018 statt. Startberechtigt waren Fahrzeuge mit einem Mindestalter von 20 Jahren. GPS und Navigationssysteme waren verboten. Die Route führte über tausende Kilometer rund um die Ostsee durch die Länder Deutschland, Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, Russland, Estland, Lettland, Litauen und Polen. Kumho Tyre unterstützte in diesem Jahr das österreichische Offroad-Online-Magazin „Gelaendewagen.at” mit dem Reifen Road Venture MT51.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Schafft Linglong den Sprung unter die Top Ten der Pkw-Reifenhersteller?

, ,
Astutus Research Linglong und Kumho

Dass chinesische Reifenhersteller recht erfolgreich im Nutzfahrzeugreifengeschäft sind, lässt sich allein schon an den in Europa nötig gewordenen Antidumpingzöllen auf im Reich der Mitte produzierte Lkw- und Busreifen ablesen. Im Pkw-Reifengeschäft haben die Asiaten zwar ebenfalls den Vorwärtsgang eingelegt, doch hier ist die Entwicklung gleichwohl (noch?) nicht ganz so dramatisch. Gemessen an den produzierten Stückzahlen finden sich nach einer Studie von Astutus Research unter den diesbezüglich 20 größten Herstellern bislang lediglich vier mit komplett chinesischen Wurzeln: Linglong Tyre, Zhongce Rubber, Sailun Jinyu und Sentury Tire. Zu erwähnen wäre in diesem Zusammenhang noch Doublestar, hat sich dieses Unternehmen doch gerade erst einen 42-prozentigen Anteil an Kumho einverleibt, wobei letzterer koreanischer Hersteller als Nummer zehn der nach Stückzahlen größten Pkw-Reifenhersteller geführt wird. Die Marktforscher glauben allerdings, dass Kumho/Doublestar seinen Platz für Linglong wird räumen müssen. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

BMW hat auch zwei Bridgestone-Reifenserien für die Erstausrüstung ausgewählt

Bridgestone Alenza 001 klein

BMW hat für die gerade im Markt eingeführte dritte Generation seines BMW X3 zwei Bridgestone Premium-Reifenlinien für die Erstausrüstung gewählt. Bridgestone führt damit seine langjährige Partnerschaft mit der BMW Group fort, indem insgesamt elf verschiedene Größen der Alenza 001- und Blizzak-Reifenlinien für die Erstausrüstung zur Verfügung gestellt werden. Für die neue Generation des BMW X3 sind auch Yokohama, Hankook und Kumho Erstausrüster.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Kumho Tire sortiert Unternehmensanteile in China neu

Kumbo Tire Nanjing tb

Einer Börsenmitteilung zufolge kauft Kumho Tire 35 Millionen Aktien seiner Tochtergesellschaft in Hongkong, der Kumho Tire (H.K.) Co. Ltd.; Kaufpreis: 38,78 Milliarden Won (30 Millionen Euro). Danach besitze der südkoreanische Hersteller das komplette Aktienkapital der Dependance in Hongkong, die wiederum den Hersteller Nanjing Kumho Tire Co. Ltd. kontrolliert. Ob diese Transaktion im Zusammenhang mit dem […]

Kumho Tyre mit vier Weltpremieren in Köln – Schlich: „Wir müssen abwarten“

, ,
Kumho Tire Cologne tb

Kumho Tyre zeigte auf der Tire Cologne auf insgesamt 387,5 Quadratmeter Standfläche die gesamte Kumho-Pkw- und Lkw-Produktpalette. Neben bereits bekannten Produkten, unter anderem dem in diesem Frühjahr neu eingeführten Kumho Ecowing ES31 für Fahrzeuge der Kompakt- und Mittelklasse, präsentierte Kumho in Köln gleich vier Weltpremieren, darunter auch einen neuen SUV-Winterreifen für das UHP-Segment: den WinterCraft SUV WS71. Dieser soll noch im Laufe dieses Jahres auf den europäischen und damit auch auf den deutschen Markt kommen, hieß es dazu am Kumho-Stand in Köln. Der WinterCraft SUV WS71 sei dabei zu allererst durch seine neue Mischungstechnologie „für kurze Bremswege bei Nässe sowie auf Schnee und Eis“ gekennzeichnet. Die weiteren Weltpremieren kommen 2019 auf den Markt. Ebenso wichtig wie die Produktinitiativen des Herstellers war dessen Aussage in Köln: Die Kunden könnten darauf vertrauen, dass es mit Kumho Tyre weitergeht. Der Hersteller befindet sich derzeit in der Übernahmephase durch Qingdao Doublestar aus China.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Kumho-Tire-CEO Kim „sehr dankbar“ für ungebrochene Unterstützung durch Händler

,
Kumho sehr dankbar tb

Kumho Tire stellte kürzlich seinen Partnern im südkoreanischen Reifenhandel einen neuen Reifen vor, den Kumho Majesty 9 Solus TA91. Anlässlich des Events betonte Kim Jong-Ho, CEO des Reifenherstellers, vor den anwesenden 350 Händlern die Bedeutung des Events, sei es doch der erste Produktlaunch nach der Übernahme des Unternehmens durch Qingdao Doublestar. Insbesondere unterstrich Kim, er […]

Kumho Tire ruft in den USA Reifen zurück

Kumho Solus KH16 tb

Kumho Tire ruft in den USA Reifen vom Typ Kumho Solus KH16 zurück. Der Grund, so schreibt die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA in ihrer amtlichen Bekanntmachung dazu: Unter harten Einsatzbedingungen könnte sich die Lauffläche lösen. Vom Rückruf betroffen ist der Reifen dabei ausschließlich in der Größe P225/65 R17, und zwar in Summe 1.773 Stück. ab  

Kumho Tire will militärisch relevanten Geschäftsteil veräußern

Asiana Airlines tb

In der Hoffnung, den geplanten Verkauf von Kumho Tire an Qingdao Doublestar zu beschleunigen, hat der Reifenhersteller jetzt bei der südkoreanischen Regierung den Antrag gestellt, nicht mehr Unternehmen mit Relevanz für die Landesverteidigung betrachtet zu werden. Kumho Tire liefert – als Schwesterunternehmen von Asiana Airlines – auch Flugzeugreifen, macht damit aber gerade einmal eine Million […]

Wenn Räder sich trotz Wuchten „schütteln wie ein nasser Hund“

, , , ,
AutoBild misst Radialkraftschwankungen

Zusammen mit dem Werkstattausrüster Hunter und mit Unterstützung der Reifen Baierlacher KG ist AutoBild der Frage nachgegangen, warum Fahrzeugräder sich trotz perfekter Wuchtung mitunter dennoch „schütteln wie ein nasser Hund“. Dafür hat der in Weilheim ansässige Reifenhändler der Zeitschrift insgesamt zwölf Reifensätze zum Testen zur Verfügung gestellt. Montiert worden sind sie jeweils auf ein Ronal-Rad des Typs „R60 Blue“, zumal dieses sich durch engste Rundlauftoleranzen auszeichne. Ermittelt wurden die für die Unruhe im Fahrwerk verantwortlich gemachten Radialkraftschwankungen mithilfe Hunters „Road Force Touch GSP9700“, die der Anbieter nicht nur als bloße Auswucht-, sondern auch als Raddiagnosemaschine beschreibt. Laut AutoBild erlaube Mercedes beispielsweise nur Messwerte von maximal 65 Newton, während Hunter empfiehlt, dass es nicht mehr als 80 Newton sein sollten. Daran orientiert man sich offenbar auch in Weilheim. Zumal Manuel Baierlacher für das dortige Reifenhandelsunternehmen gegenüber AutoBild zu Protokoll gegeben hat, dass man Reifen, die höhere Radialkraftschwankungen aufweisen, „wieder zum Hersteller zurück“ schicke. Da von dem Magazin selbst letztlich für rund zwei Drittel der Probanden ein Wert von 50 Newton oder darunter gemessen wurde, hat man demgegenüber genau dort dann die Grenze zwischen „Daumen hoch und runter“ gelegt. „Das gilt auch für die Addition der Radialkraftschwankungen: Wer in Summe aller vier Reifen über 200 Newton liegt, bekommt den Daumen runter“, schreibt das Blatt in Ausgabe 16/2018. Denn ein solcher Wert erzeuge die gleiche Unruhe im Fahrzeug wie ein Auswuchtfehler von 200 Gramm bei 100 km/h, wie weiter vorgerechnet wird. christian.marx@reifenpresse.de

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Kumho bestätigt Stellenabbau in Deutschland – Vorerst keine Änderungen am Vertriebsmodell

,
Schlich Thomas tb

Nachdem seit Kurzem klar ist, dass Kumho Tire – vorbehaltlich noch ausstehender Genehmigungen – von Qingdao Doublestar aus China mehrheitlich übernommen wird, schießen die Spekulationen über die Zukunft des Herstellers ins Kraut. Da macht auch der deutsche Markt keine Ausnahme. Marktbegleiter und vor allem Kunden von Kumho Tire Europe fragen sich – gerade mit Blick auf die sich offensichtlich vollziehenden personellen Veränderungen in Offenbach –, wohin die Reise geht, wie und mit wem der Hersteller hierzulande zukünftig seine Reifen vermarkten will. Thomas Schlich, seit einigen Wochen Acting Vice President der Kumho Tire Europe GmbH und damit in verantwortlicher Position an den Änderungen beteiligt, hilft bei der Einordnung.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen