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Diesmal überall Michelin vorn bei den Sportauto-„Best Brands“

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Sportauto Best Brands 2018

Hatte Michelin bei der 2017er „Best-Brand“-Leserwahl des Magazins Sportauto schon drei von insgesamt fünf Reifenkategorien für sich entscheiden können, wird dieses Ergebnis in diesem Jahr noch einmal getoppt. Denn nun hat man in allen Kategorien angefangen bei Sommer- und Winter- über UHP- bis hin zu Renn- und Track-Reifen die Nase vorn, wobei man sich bei den Winterreifen den ersten Platz allerdings mit Continental teilen muss. Abgesehen von Reifen ging es bei der Leserwahl zudem noch um Felgen, wo einmal mehr BBS den Sieg davontragen konnte. Bei den Bremsen hat sich Brembo mit einem 89,3-prozentigen Stimmanteil Platz eins sichern können. Leserfavorit bei den Auspuffanlagen ist Akrapovic, während sich AC Schnitzer sowohl in Sachen optisches Tuning als auch mit Blick auf Motortuning jeweils auf den ersten Platz gefahren ist. cm

Michelin Sportauto Best Brands

Bei gleich fünf Siegerurkunden braucht es halt ein paar mehr Hände, um sie alle zu präsentieren (von links): Jens Kratschmar als Leiter Produktkommunikation, Mediamanagerin Sarah Tomasso, Christoph Kost, Marketingmanager B2C Europe North Passenger Car Tyres UHP-Segment, Michael Küster als Leiter der Produktkommunikation bei Michelin haben da gerne ausgeholfen

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Hinreichend, nicht notwendig – Was es mit „teurer=guter Reifen“ auf sich hat

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Preispositionierung Pkw Reifen mit Rand

Die Ergebnisse ihres jüngsten Winterreifenvergleichstests wertet die Autozeitung als Beleg dafür, dass „viel Geld in Forschung und Entwicklung“ zu stecken sich irgendwie schon in den Resultaten der Produkte der „teureren Hersteller“ widerspiegelt. Aber lässt sich die Formel „teurer Reifen gleich guter Reifen“ tatsächlich verallgemeinern? „Im Prinzip ja, aber …“, würde Radio Eriwan diese Frage beantworten, schon weil man so niemals falsch liegen kann. Das Ganze lässt sich aber schon ein wenig konkreter formulieren, wie eine Analyse der diesjährigen Pkw- und SUV-Reifentests durch die NEUE REIFENZEITUNG zeigt. Der höhere Preis für Reifen einer bestimmten Marke ist demnach einerseits durchaus ein hinreichendes Indiz dafür, dass die entsprechenden Produkte bessere Leistungen zeigen können als vergleichbare Wettbewerbsfabrikate einer günstigeren. Doch andererseits verhält es sich nicht notwendigerweise immer so. christian.marx@reifenpresse.de

Preis Leistungs Verhältnis Pkw Sommerreifen 2018 Preis Leistungs Verhältnis Pkw Ganzjahresreifen 2018 Preis Leistungs Verhältnis Pkw Winterreifen 2018

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Reifenhersteller formulieren Prioritäten für die Versorgungskette Naturkautschuk

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Kautschukernte 2 tb

Reifenhersteller und andere Unternehmen, die mit dem Produkt Naturkautschuk zu tun haben, haben Ende vergangener Woche in Singapur die Global Platform for Sustainable Natural Rubber (GPSNR; auf Deutsch: Weltweite Plattform für nachhaltigen Naturschkautschuk) gegründet. Die Initiative dazu war unter dem Dach des Weltwirtschaftsrat für Nachhaltige Entwicklung (WBCSD) entstanden, einer von Unternehmensvorständen 1995 ins Leben gerufenen […]

Kumho Tire gründet Partnerschaft mit pakistanischem Batteriehersteller

Kumho Century tb

Kumho Tire hat ein neues Technologietransferabkommen geschlossen. Medienberichten zufolge habe der südkoreanische Hersteller sich entsprechend mit dem pakistanischen Batteriehersteller Century Engineering Industries verabredet. Dem Agreement zufolge soll Kumho Tire für die kommenden zehn Jahre Know-how in Bezug auf Design, Qualitätskontrolle, Fortbildung und Problemlösungen im Produktionsprozess an den neuen Partner vermitteln. Dafür erhalte der südkoreanische Reifenhersteller […]

Contis AllSeasonContact lässt Winterreifen der Konkurrenz schwach aussehen – GTÜ-/ACE-/ARBÖ-Test

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GTÜ ACE ARBÖ Winterreifentest 2018 tb

Im kombinierten Winter- und Ganzjahresreifentest von GTÜ und ACE kann erneut Continental das Verfolgerfeld weit hinter sich lassen und zeigt dabei einmal mehr seine technologischen Fähigkeiten. Insbesondere düpiert der Ganzjahresreifen AllSeasonContact die im Test versammelten Winterexperten, muss der Alleskönner aus Hannover sich doch einzig und allein dem WinterContact TS 860 geschlagen geben. Selbst Winterreifen von Nokian und Goodyear oder der CrossClimate+ von Michelin kommen da nicht mit. GTÜ und ACE testeten dabei Winter- und Ganzjahresreifen der Größe 185/65 R15, die sich zum Beispiel für Kleinwagen wie Opel Corsa und VW Polo eignen. Das Fazit der Tester: „Winter, Schnee und tiefe Temperaturen bereiten den gängigsten Winterreifen mittlerweile kaum noch Probleme. Aber: mit regennasser Fahrbahn, der weit häufigeren Witterung im Winter hierzulande, kommen nicht alle Reifen zurecht.“

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Continental und Goodyear Dunlop machen ADAC-Test unter sich aus – „Teuer nicht gleich gut“

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adac ev technik winterreifen2018print tb

Ein Winterreifen soll auf Schnee, Eis und Nässe sicheren Grip haben und gleichzeitig möglichst wenig Sprit verbrauchen. Das ist der klassische Zielkonflikt, den ein Reifen auch im ADAC-Winterreifentest bewältigen muss – neben etlichen anderen Herausforderungen wie Aquaplaning, Fahrstabilität und Haltbarkeit. Im aktuellen Test haben das in der Kleinwagendimension 175/65 R14 Continental und Dunlop geschafft und erhielten dafür ein gutes Urteil. In der Kompaktwagenklasse wiederum (205/55 R 16) können sich Continental, Dunlop auch noch Goodyear über die Höchstnote im aktuellen ADAC-Winterreifentest freuen; eine sehr gute Bewertung erhielt indes erneut keiner der getesteten Reifen. Mit einem Platz am Ende des Klassements müssen sich derweil Semperit – in beiden Größen – sowie Nankang und auch die Hankook-Zweitmarke Laufenn bescheiden. Dazwischen: ein breites Mittelfeld mit mehr oder weniger ausgewogenen Winterreifen. Reifen von Hankook und Falken fehlten indes im Test. Hier finden Sie alle Details.

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Neue Erstausrüstungsfreigabe für den Kumho Ecsta PS91

Kumho Ecsta PS91 klein

Ab sofort liefert Kumho Tyre den Ultra-High-Performance-Reifen Ecsta PS91 in der Größe 245/45 R18 XL 100Y für den BMW 5er (G30) zur Erstausrüstungsmontage ins BMW Werk im bayrischen Dingolfing. Bereits seit vielen Jahren ist Kumho Tyre Erstausrüstungspartner der BMW Group. Neben der BMW 1er, 2er und 3er Reihe wird aktuell auch der BMW X3 sowie […]

(K)Eine Gefahr! Ein „Reifengate“, das gar keines ist – oder vielleicht doch?

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Feinstaubdiskussion und Reifen

Dass es ein auf die sogenannte Dieselaffäre folgendes „Reifengate“ gar nicht gibt, werden Leser der NEUE REIFENZEITUNG sicherlich unschwer erkannt haben. Zwar versucht die Redaktion üblicherweise nur zum 1. April, sie mit „Fake News“ aufs Glatteis zu führen. Doch nicht allein deren Branchenbezug hat uns veranlasst, für die von den Betreibern des Satireportals Der Postillion ersponnene Geschichte von mutmaßlichen Absprachen der Reifenindustrie rund um Sollbruchstellen in Reifen eine Ausnahme zu machen. Bei alldem zeigt die hohe Resonanz auf den von uns dazu veröffentlichten Beitrag, wie sensibel man hierzulande inzwischen für vermeintliche (Umwelt-)Skandale bzw. Dinge ist wie eben die von VW und offenbar weiteren Fahrzeugherstellern manipulierte Software im Zusammenhang mit den Abgasemissionen von Dieselfahrzeugen. Da wird so manche Mücke schnell zum Elefanten oder sind Argumentationen mitunter eher ideologisch geprägt, sodass wirkliche Fakten dabei gerne mal in den Hintergrund rücken. Dass so etwas nicht allein auf das Thema Auto beschränkt ist, sondern durchaus genauso für Reifen gilt, zeigen die Diskussionen um Feinstaub und Mikroplastik. Da ist der Gedanke an ein „Reifengate“ nicht allzu weit hergeholt. Doch steckt diesbezüglich wirklicht etwas dahinter? christian.marx@reifenpresse.de

Feinstaub Partikelgrößenvergleich

Veranschaulichung von Feinstaubpartikelgrößen (von rechts): Wenn die sogenannte Feinfraktion PM2,5 (2,5 µm) so groß wie ein Golfball wäre, dann hätte die Grobfraktion PM10 (10 µm) Fußballgröße, während die Reifen- und Straßenabriebspartikel mit ihren Abmessungen von typischerweise im Bereich 0,1 mm (entsprechend 100 µm) so groß wären wie ein Laufball, sagt Conti

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Kumho Tire beruft neuen Europapräsidenten

Kyungtai Ju tb

Kumho Tire Europe hat einen neuen Präsidenten. Wie der Hersteller mitteilt, werde Changrin Suk – erst seit Anfang des Jahres als Europapräsident im Amt – nun in die Unternehmenszentrale nach Südkorea zurückberufen, um dort künftig den weltweiten Vertrieb der Reifenherstellers zu verantworten. Ab sofort neuer Europapräsident und damit Nachfolger von Suk an der Spitze der […]

(Low-)Budgetwinterreifen offenbar langsam auf dem Vormarsch

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RSU TyreSystem Chart Marktsegmente

Im Vergleich zu anderen Reifenmärkten wie etwa dem britischen ist der deutsche, was die Nachfrage nach Produkten aus dem sogenannten Premium- oder auch dem Qualitätssegment betrifft, anerkanntermaßen zwar immer noch so etwas wie eine „Insel der Glückseligen“. Doch selbst hierzulande scheinen eher preisgünstigere Angebote aus dem Budget- oder gar Low-Budgetsegment auf dem Vormarsch zu sein. Zumindest mit Blick auf Winter- und Ganzjahresreifen sowie hinsichtlich der diesbezüglich von der RSU GmbH für ihre B2B-Plattform TyreSystem beobachteten und in deren aktuellem Bevorratungsratgeber dargestellten Absatzentwicklung. Haben dabei Reifen(-marken), die der Internetreifengroßhändler dem Premium- oder Qualitätssegment zurechnet, 2017 Anteile verloren, hat umgekehrt die Nachfrage in den beiden untersten (Budget-)Segmenten zufolge zulegen können. christian.marx@reifenpresse.de

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