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Im Nach-Fintyre-Jahr interessiert die Reifenbranche verstärkt auch wieder anderes

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Im Nach-Fintyre-Jahr interessiert die Reifenbranche verstärkt auch wieder anderes

Gerade in der ersten Hälfte des zurückliegenden Jahres haben die Reifenbranche offenbar völlig andere Dinge beschäftigt als in denselben sechs Monaten 2021. Das zeigt zumindest eine Analyse der NEUE REIFENZEITUNG einerseits mit Blick darauf, nach welchen Begriffen die Nutzer unsere Website unter www.reifenpresse.de durchsucht haben, sowie andererseits, worum es in den 100 von Januar bis […]

Wieso, weshalb, warum und welche Alternativen zu Wulstbarcodes es gibt

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Per Laser in die Seitenwand eingravierte QR-Codes (1) oder RFID-Chips (2) sind zu Wulstetiketten (3) alternative Möglichkeiten, Reifen individuell zu kennzeichnen (Bilder: 4Jet Technologie, NRZ/Arno Borchers, Computype)

Zurzeit liefern der Branche im Wulst von Reifen angebrachte Barcodes einiges an Diskussionsstoff. So richtig an Fahrt gewonnen hat die Sache, nachdem ein Hersteller deren Unkenntlichmachung bzw. Entfernen durch Dritte ganz augenscheinlich als Verschleierungstaktik potenzieller Verstöße gegen die Marken- und Vertriebsrechte an seinen Produkten interpretiert. Ein anderer fürchtet um die Sicherheit, wenn da jemand den in der Regel aufgeklebten Etiketten mit maschinenlesbarem Strichcode zu Leibe rückt. Wie eine Umfrage der NEUE REIFENZEITUNG dazu zeigt, scheinen umgekehrt nicht entfernte Barcodes durchaus nicht selten zu Problemen in Form eines Fülldruckverlustes zu führen. Von daher drängen sich unweigerlich einige Fragen auf. Etwa danach, wozu es sie denn überhaupt braucht, und ob es für besagte Barcodes nicht auch Alternativen gibt. christian.marx@reifenpresse.de

Button NRZ Dieser Beitrag gehört zum Thema des Monats in der Juli-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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China-Hersteller auf ihrem langen Marsch durch die Marktsegmente

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NRZ Ranking Thema des Monats Made in China tb

Seit etlichen Jahren zeichnet die NEUE REIFENZEITUNG mit ihrem NRZ-Ranking zu den umsatzstärksten Reifenherstellern der Welt bereits Entwicklungen nach, die sich auch im Kleinen zeigen, etwa in Deutschland. Natürlich blickt man zunächst immer an die Spitze eines Rankings, in unserem Fall auf die Top-10. Und gerade dort hat sich in diesem Jahr vermeintlich Bahnbrechendes ereignet: Gleich drei Mal haben dort je zwei Unternehmen die Plätze getauscht; so viel Bewegung unter den weltweit umsatzstärksten Reifenherstellern hat es in der jetzt 14-jährigen Geschichte des NRZ-Rankings noch nie gegeben. Das Ereignis: Michelin hat Bridgestone auf Platz eins abgelöst und gilt – nach den uns vorliegenden und in Euro angegeben Zahlen – fortan als weltweit größter Reifen- und Gummiartikelhersteller, eine Qualifizierung, die sich bisher stets Bridgestone verdient hatte. Aber auch Continental und Goodyear sowie Hankook und Pirelli tauschen ihre Plätze. Hinter diesen vordergründigen Entwicklungen im Ranking der umsatzstärksten Reifensteller hat sich in den Jahren aber etwas vielleicht viel Bedeutenderes abgespielt, was sich zunehmend auch in Europa und in Deutschland zeigt: Große chinesische Hersteller schließen schrittweise zu den Weltmarktführern auf und machen diesen ihre Positionen auf den Märkten streitig, und zwar mit „enormer Motivation und ganz viel Pragmatismus“, so ein Branchenkenner im Gespräch mit dieser Zeitschrift. Übernimmt China, übernehmen chinesische Hersteller auch den globalen Reifenmarkt?

Das komplette NRZ-Ranking 2020 finden Sie hier.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem als Thema des Monats in der Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Kumho Tyre jetzt auch auf Instagram präsent – „Jüngere Zielgruppe“

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Kumho Tyre bietet jetzt auch auf Instagram „neue und hilfreiche Inhalte zu den Themen Auto und Mobilität aber auch zu den Sportsponsorings und attraktiven Gewinnspielen“ (Bild: Kumho Tire Europe)

Kumho Tyre intensiviert seine Social-Media-Aktivitäten in Deutschland. Zusätzlich zu den bereits bestehenden Facebook-Aktivitäten hat der Hersteller jetzt einen Instagram-Kanal mit dem Namen @kumho_tyre_deutschland ins Leben gerufen. „Für alle interessierten und begeisterten Follower bietet der Kanal ab sofort neue und hilfreiche Inhalte zu den Themen Auto und Mobilität, aber auch zu den Sportsponsorings und attraktiven Gewinnspielen“, […]

Warnung vor fehlenden RFID-Chips in Kumho-Reifen

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Schon seit 2013 rüstet Kumho alle seine Reifen mit sogenannten RFID-Chips (siehe Inset) aus für ein effizientes Reifenmanagement bzw. für „permanente „Qualitätskontrollen, eine professionelle Logistik und kundenorientiertes Handeln“, zumal auf ihnen von außen auslesbare Produktdaten gespeichert werden können (Bild: Kumho)

Sorgen derzeit Barcodes im Wulstbereich von Reifen aus verschiedenen Gründen für Diskussionsstoff bzw. Probleme, so ist Kumho Tire davon zwar nicht betroffen, weil laut eines Unternehmenssprechers sämtliche seiner in Deutschland verkauften Reifen solche überhaupt nicht aufweisen. Dennoch hat der koreanische Reifenherstellern nun aber eine Warnung herausgegeben, die im Zusammenhang mit den von ihm seit Jahren schon als Alternative zu Barcodes verwendeten sogenannten RFID-Chips (Radio-Frequency Identification) steht: Sollten demnach alle in Deutschland verkauften Kumho-Reifen im Hinblick auf ein effizientes Reifenmanagement bzw. für „permanente Qualitätskontrollen, eine professionelle Logistik und kundenorientiertes Handeln“ damit ausgestattet sein, berichtet das Unternehmen aktuell davon, dass von Händlern in letzter Zeit vermehrt Profile der Marke angeboten würden, bei denen sie manuell entfernt wurden. „Da jeder RFID-Chip bereits während des Vulkanisationsprozesses fest und hermetisch mit dem Innerliner verbunden wird, darf aus Sicherheitsgründen ein RFID-Chip niemals nachträglich manuell vom Innerliner gelöst und entfernt werden“, sagt der Hersteller. Werde er mit einem scharfen Gegenstand entfernt, bestehe die Gefahr einer massiven Beschädigung des Innerliners, warnt er vor diesem Hintergrund. cm

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Kumho liefert Reifen für den Renault Arkana ans Band

Renault Arkana klein

Kumho Tyre rüstet den neuen Sports-Crossover Renault Arkana mit dem High-Performance-Reifen Ecsta HS51 in den beiden Größen 215/60 R17 96H und 215/55 R18 95H exklusiv ab Werk aus.

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Die Vision Kumhos: Zu „einer großen Marke“ werden

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Zwar habe die Corona-Krise für Kumho – wie für alle anderen auch – „sehr harte Zeiten“ mit sich gebracht, doch im BBC-Interview sagt Namhwa Cho als Europachef des Reifenherstellers, dass man nach der ersten Pandemiewelle schnell „in der zweiten Hälfte des letzten Jahres wieder zurückkommen“ konnte (Bild: BBC StoryWorks)

Unter dem Titel „The CEO Edit“ hat die British Broadcasting Corporation (BBC) produziert von BBC StoryWorks – dem Studio für kommerzielle Inhalte von BBC Global News – eine Videoserie aufgelegt, bei der eine Reihe Chief Executive Officer (CEO) verschiedener globaler Konzerne Einblicke gewähren, wie ihre Unternehmen durch COVID-19 beeinflusst wurden bzw. was sich infolge der Pandemie bei ihnen geändert hat oder eben auch nicht. Einer der Gesprächspartner von BBC-World-News Moderatorin Tanya Beckett war dabei Kumhos Europachef Namhwa Cho. Im Rahmen dessen hat er abgesehen von der Corona-Thematik unter anderem Stellung dazu genommen, welche Schlüsselfaktoren aus seiner Sicht den Wandel der Branche vorantreiben bzw. welche Technologien in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen, wie man mit den zukünftigen Anforderungen Schritt zu halten gedenke und was seine Vision für die Zukunft des koreanischen Herstellers ist, der seit Mitte 2018 mehrheitlich zu Qingdao Doublestar aus China gehört. Er spricht von der digitalen Transformation, die alle Geschäftsbereiche des Unternehmens umfasst und einen aktiven Wandel im Bereich Forschung & Entwicklung genauso wie in Sachen Produktion herbeigeführt habe. Wie Cho sagt, stehe hinter alldem letztlich das Ziel, dass Kumho zu „einer großen Marke“ werde. cm

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Kumho bietet Reifenhändlern zahlreiche Marketingbausteine für die kommende Umrüstsaison

Kumho Tyre Wintermotive klein

Neben attraktiven Vororderkonditionen für Winter- und Ganzjahresreifen in Verbindung mit interessanten Zahlungszielen, bietet Kumho Tyre dem Reifenfachhandel für das kommende Umrüstgeschäft zahlreiche Marketingbausteine an, um den Reifenhändler vor Ort bei der Vermarktung von Kumho-Reifen zu unterstützen. Jeder Endkunde könne beim Kauf von vier Kumho Winter- oder Ganzjahresreifen bzw. Kompletträdern mit den Profilbezeichnungen WinterCraft WP51, WP71, […]

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Denis Virelli verstärkt Außendienst von Kumho Tyre

Denis Virelli klein

Ab dem 1. Juni 2021 ergänzt Denis Virelli das Vertriebsteam von Kumho Tyre in Deutschland. Er verantwortet zukünftig als Sales Manager das Vertriebsgebiet Süd-West und ist damit für die Betreuung des Reifenfachhandels in den Postleitzahlengebieten 6 und 7 zuständig. Das Postleitzahlengebiet 5 teilt sich Denis Virelli mit seiner Kollegin Andrea Brix, die seit kurzem ebenfalls Teil der Kumho Vertriebsmannschaft ist.

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Kumho setzt Partnerschaft mit FK Mladá Boleslav fort

Kumho Tyre klein

Kumho Tyre wird auch in der neuen Saison 2021/22 exklusiver Reifenpartner beim tschechischen Erstligisten Mladá Boleslav bleiben. Hauptsponsor des Vereins bleibt Skoda, sowohl die Zentrale als auch die größte Fabrik des tschechischen Automobilherstellers befinden sich in Mladá Boleslav. Skoda zählt zu den wichtigsten Erstausrüstungspartnern von Kumho Tyre weltweit, unter anderem werden die Modelle Fabia, Octavia […]