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Großeinsatz für Kumho-Racing hat sich gelohnt

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Knapp 200 Gäste aus ganz Europa hatte Kumho am letzten Wochenende nach Zandvoort (Niederlande) eingeladen, die miterleben konnten, dass der koreanische Reifenhersteller seinen Motorsporteinsatz immer weiter professionalisiert. Kumho hat einen 5-Jahres-Vertrag als Exklusivausrüster für die so genannte „Marlboro Masters“, bei der alljährlich die besten Piloten der nationalen F3-Serien gegeneinander antreten. Im Teilnehmerfeld so illustre Namen wie Nelson Angelo Piquet und Nico Rosberg, denen von Experten zutrauen, in die Fußstapfen ihrer Väter zu treten und spätestens in zwei Jahren der Sprung in die Formel 1 vorausgesagt wird.

Kumho Motorsport UK hat etwa 800 Ecsta-Rennreifen an diesem Wochenende montiert, auch im Merchandising und im Werbeauftritt zeigte die koreanische Marke ein hohes Maß an Präsenz und leistete bei den rund 50.000 Besucher der Rennen schon mal einen großen Schritt auf dem Weg hin zu mehr Markenbekanntheit.

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Marlboro Masters auf Kumho-Reifen

Seit 2002 rüstet der koreanische Reifenhersteller Kumho die Formel 3-Fahrzeuge beim imageträchtigen „Marlboro Masters“ aus, bei dem sich die Top-Fahrer verschiedener nationaler Meisterschaften messen. Der nächste Lauf findet am zweiten August-Wochenende im niederländischen Zandvoort statt. Die Bestplatzierten Piloten gelten als Kandidaten für ein Formel 1-Cockpit.

Kumho-Rennreifen kommen außer in der Formel 3 auch in der englischen Rallyemeisterschaft, der europäischen Rallye-Cross-Meisterschaft, im nordamerikanischen Offroad Racing (bis zu 800 PS starke Geländewagen) sowie in der schwedischen Tourenwagen-Meisterschaft (auf Audi A4) zum Einsatz. Das Kumho-Motorsportengagement ist erst etwa zehn Jahre alt..

Kumho-Reifen siegt beim australischen Reifentest

Der Straßenreifen Kumho KH 11 feierte bereits einige internationale Testerfolge, unter anderem in Australien, Deutschland, Großbritannien und Schweden. Nun wurde auch der Kumho Power Max 769 bei einem Härtetest des führenden australischen Testmagazins Choice Testsieger, schreibt der koreanische Reifenhersteller. Bei seiner Fahrt auf Platz eins ließ er acht Konkurrenten hinter sich.

Einen starken vierten Platz belegte der Kumho KH 11 in Deutschland beim Sommerreifentest der auflagenstärksten deutschen Autozeitschrift Auto-Bild – bei immerhin 16 getesteten Reifenmodellen. Der Kumho-Reifen punktete besonders in den Bereichen Aquaplaning, Bremskraftübertragung sowie Lenkverhalten. Weltweit verbuche Kumho auf den verschiedensten Märkten deutliche Zuwachsraten: In Südchina etwa halte Kumho bei Radialreifen für Personenwagen die Spitzenposition – bis 2005 strebe das koreanische Unternehmen den größten Marktanteil bei Pkw-Reifen in ganz China an, heißt es in einer Pressemitteilung.

Kumho bringt drei neue Notlaufreifen auf den Markt

Der koreanische Reifenhersteller Kumho Tires führt nun drei neue, so genannte „intelligente“ Run Flat-Reifen auf dem Markt ein. Der ECSTA MX XRP und die beiden Modelle KARS I und KARS II (KARS steht für Kumho Advanced Run Flat System) sind selbst bei völligem Verlust des Reifendrucks noch einsatzfähig und erlauben eine Laufleistung von bis zu 200 Kilometern bei einer Höchstgeschwindigkeit von rund 90 km/h. Die High Tech-Pneus mit ihrem TPMS-System (Tire Pressure Monitoring System; Reifendruckkontrollsystem) überprüfen mit Sensoren während der Fahrt ständig Reifendruck sowie Temperatur und melden dem Fahrer die Daten via LCD-Anzeige im Armaturenbrett.

sport auto testete Hochleistungsreifen

Die Zeitschrift „sport auto“ hat fünf Hochleistungsreifen der Größen 225/40 ZR 18 (vorne) und 285/30 ZR 18 auf einem Porsche 911 getestet. Das Yokohama-Modell „A 048“ und der Michelin Pilot Sport Cup erhielten das Prädikat „besonders empfehlenswert“, der Dunlop SP Super Sport Race und der Pirelli P Zero Corsa werden „empfehlenswert“ bewertet, der Kumho V70A ist das Schlusslicht mit einem „bedingt empfehlenswert“. Die Leichtmetallfelgen stammten von Mille Miglia (8,5×18/10×18), als Referenzreifen, um die Unterschiede zwischen Straßen- und reinen Sportreifen zu dokumentieren, diente der Continental SportContact.

24h-Rennen am Nürburgring: Smudo Vierter auf Kumho-Reifen

Smudo, Frontmann der deutschen HipHop-Band „Die Fantastischen Vier“, belegte beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife mit dem Zomtec Racing Team auf Kumho-Reifen den vierten Platz in der Klasse „Alternative Kraftstoffe“. In der Gesamtwertung rangierte das Newcomer-Team auf dem 56. Rang bei einem Starterfeld von immerhin insgesamt 222 Fahrzeugen und vor knapp 220.

000 Zuschauern bei dem Eifelklassiker. Kurz vor dem Zieleinlauf hatte es noch eine Schrecksekunde gegeben, als der Beetle von einem Konkurrenten gerammt wurde. Mit einem beschädigten Reifen konnte sich Smudo jedoch ins Ziel retten.

Sonderaktion auf den Webseiten der T&T Reifenwelt

Auf den Webseiten der Berliner T&T Reifenwelt GmbH läuft noch bis Ende Mai (31.5.) eine Sonderverkaufsaktion.

Unter der Internet-Adresse www.tt-reifenwelt.de/sonderangebot/MI.

11.htm wird das dreiteilige Komplettrad „Evolution MI“ in 17 Zoll mit – je nach Lagerbestand – Reifen der Marken Continental, Dunlop, Goodyear oder Kumho angeboten. Und das – wie das Unternehmen selbst sagt – zu „unglaublichen Preisen“.

Magnesiumräder von ATS in der Formel 3-Euroseries

Als Formel 3-Euroseries versucht die Schmiede künftiger F1-Fahrer mehr Interesse zu finden, als dies den nationalen Formel 3-Serien der letzten Jahre vergönnt war. Als exklusiver Reifenlieferant engagiert sich Kumho, die Felgen stammen von ATS und sind aus Magnesium. An der Vorderachse haben die über 30 Monoposti Felgen der Größe 9×13″, an der Hinterachse 10,5×13″.

26″-Reifen für SUVs von Kumho

Der koreanische Reifenhersteller Kumho weitet seine Produktlinie Ecsta in den USA bis 26 Zoll aus und kündigt sogar eine 28-zöllige Version an. Der Ecsta STX, den es bislang in einem Spektrum von 15 bis 24 Zoll gibt, wird in der Größe 305/30 R26 110H für SUVs wie den Cadillac Escalade und den Ford Expedition Tunern angeboten..

Kumho Tires ist für 1,2 Milliarden US-Dollar verkauft

Der Verkauf des süd-koreanischen Reifenherstellers Kumho Tires ist perfekt. Den Zuschlag des verkaufswilligen Mutterkonzerns Kumho Industrial Co., Ltd.

hat nun ein neu gegründetes Jointventure-Unternehmen für 1,2 Milliarden US-Dollar (1,428 Billionen KRW) erhalten. Hauptanteilseigner des im Juni zu gründenden Jointventure wird der süd-koreanische Pensionsfond MMAA (Military Mutual Aid Association) mit 50 Prozent sein. Kumho Industrial wird künftig noch 30 Prozent der Geschäftsanteile halten, während die verbleibenden 20 Prozent unter mehreren kleineren Investoren verteilt werden.

„Ich bin erfreut, dass wir diesen exzellenten Vertrag mit der Military Mutual Aid Association abschließen konnten“, sagt Shin Hyung-in, als CEO bei Kumho Industrial verantwortlich für die Reifensparte. „Das neue Unternehmen wird eine sehr gesunde finanzielle Struktur haben.“ Kumho Tires ist unabhängigen Untersuchungen zufolge der zehntgrößte Reifenhersteller der Welt, dessen 5.