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Sommerkomplettradaktion bei der Mays GmbH

Im Rahmen einer so genannten „Sommerurlaubsangebot“-Aktion bietet die Mays GmbH noch bis zum 31. August Kompletträder zu um bis zu 20 Prozent reduzierten Preisen an. Das in Frankenthal beheimatete Unternehmen kombiniert dazu wahlweise die Leichtmetallräder des Labels MAM in den Ausführungen „MAM 6“ (voll poliert/schwarz poliert) der Größe 7,5×17 Zoll mit Syron-Reifen der Dimensionen 205/40 ZR17, 215/40 ZR17, 215/45 ZR17 bzw.

225/45 ZR17. Das „MAM 8“-Rad (Poliert) in 8×18 oder 8,5×19 Zoll ist mit Pneus der gleichen Marke in den Größen 225/40 ZR18 und 235/40 ZR18 bzw. 225/35 ZR19 und 235/35 ZR19 lieferbar – die 19-Zoll-Alus gegen Aufpreis wahlweise auch mit Kumho- oder Dunlop-Reifen.

Kumho Tire hat schwaches zweites Quartal hinter sich

Analysten zufolge hat Kumho Tire im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres „enttäuschende Ergebnisse“ vorgelegt. Während allgemein ein Umsatz in Höhe von 469 Milliarden Won (384,9 Mio. Euro) erwartet wurde, meldete der koreanische Reifenhersteller lediglich einen Umsatz von 429 Milliarden Won (352,1 Mio.

Euro). Auch der erwartete operative Quartalsgewinn in Höhe von 40 Milliarden Won (32,8 Mio. Euro) konnte nicht erreicht werden, so die Deutsche Bank.

Stattdessen schloss das Unternehmen das zweite Quartal 2006 mit einem operativen Gewinn von lediglich 14 Milliarden Won (11,5 Mio. Euro) ab. Dies entspreche einem Rückgang von 45,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.

Der Nettogewinn beläuft sich demnach nur noch auf 300 Millionen Won (246.000 Euro), was wiederum einem Rückgang von 98,2 Prozent entspricht. Dabei leide der koreanische Reifenhersteller unter den üblichen Negativfaktoren der Branche: geringe Nachfrage in Nordamerika (macht 23 % der Kumho-Absätze aus), Abwertung des US-Dollars gegenüber dem südkoreanischen Won, Preisdruck in Nordamerika bei Ultra-High-Performance-Reifen (machen 40 % der US-Absätze aus) und natürlich die hohen Rohstoffkosten.

Kumho ruft 78.000 SUV-Reifen zurück

Kumho Tire USA ruft 78.321 SUV-Reifen der Typen Road Venture AT KL78 und HT 824 zurück. Bei diesen Reifen verschiedener 16-Zoll-Größen kann es an den Seitenwänden zu Blasenbildungen kommen, die Vibrationen auslösen können.

Eventuell kann es bis zu einem Luftdruckverlust kommen, der zu einem Unfall führen kann, obwohl bislang in den betroffenen Märkten USA und Kanada keine derartigen Fälle bekannt wurden. Die betroffenen Reifen werden kostenlos ausgetauscht..

Start der Produktion in neuem Kumho-Werk in China

(Akron/Tire Review) Der koreanische Reifenhersteller Kumho Tire hat offiziell die Produktion in seinem neuen Reifenwerk in Tianjin (China) aufgenommen. In das nahe Beijing gelegene Werk, das eine Produktionskapazität von rund 5,25 Millionen Reifen im Jahr erreichen soll, wurden 210 Millionen US-Dollar investiert. Etwa die Hälfte der dort gefertigten Reifen ist Firmenangaben zufolge für den Export bestimmt, während die andere Hälfte für die Erstausrüstung und das Ersatzgeschäft innerhalb Chinas gedacht sei.

Smudo bei der Trofeo Maserati auf Pirelli-Reifen

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Am kommenden Wochenende tritt in Oschersleben die Trofeo Maserati zu ihrem einzigen Auftritt in Deutschland an. Neben den eingeschriebenen Gentlemen-Drivern wird auch PSP-Racer Smudo, Gründer und Kopf der Rap-Band „Die Fantastischen Vier“, als Gastfahrer an den Start gehen. Smudo ist im Rennsport und den dazugehörigen Bereifungen bislang mit Kumho in Erscheinung getreten.

Koreanische Kumho-Arbeiter erhalten 5,4 Prozent mehr Lohn

(Akron/Tire Review) Der kurzfristige Streik von koreanischen Kumho-Arbeitern ist beendet. Der Reifenhersteller hat sich mit den Gewerkschaften auf eine Erhöhung des Basislohns um 5,4 Prozent geeinigt..

Erste Warnstreiks bei Kumho in Südkorea

Laut eines Berichts im Korea Herald sind die gewerkschaftlich organisierten Arbeiter in Kumhos Reifenwerken in Südkorea seit Mitte Juni „teilweise im Streik“. Mit der Liste der vorgetragenen Forderungen, auf der 52 Punkte auftauchen sollen, verlangten die Arbeiter unter anderem eine 9,1-prozentige Lohnsteigerung sowie verbesserte Arbeitsbedingungen. An den ersten Warnstreiks Mitte Juni in den Fabriken in Pyongtaek, Gwangju und Goksong beteiligten sich Medienberichten zufolge rund 3.

000 Arbeiter. In großen Teilen der südkoreanischen Automotive-Industrie seien derzeit Verhandlungen über neue Tarifverträge im Gange. Kumho verhandele bereits seit April mit den Gewerkschaften, bisher allerdings erfolglos.

Das Management lehnt einen Großteil der Forderungen unter Hinweis auf die geringe Produktivität der Fabriken ab. Durch den ersten Warnstreik habe der Hersteller über 55.000 Reifen nicht produzieren können.

Kumho erwartet OE-Großauftrag aus Europa

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Für Kumho Tire Europe stellt das laufende Jahr einen wichtigen Schritt für die weitere Entwicklung dar. Durch die Einführung des eigenen Runflat-Systems, eines ersten Ganzjahresreifens sowie die Veränderungen bei der Logistik hofft das Unternehmen seinen Stand in Europa weiter ausbauen zu können. Aber auch bestehende und neue Aufträge aus der Erstausrüstung nähren die Erwartung, dass auch Kumho – wie der größere koreanische Wettbewerber Hankook – demnächst eine eigene Reifenfabrik in Europa bauen wird.

Kumho in Le Mans auf dem Podium

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Kumho in Le Mans auf dem Podium Der koreanische Reifenhersteller Kumho holte bei den „24 Heures du Mans“ gemeinsam mit dem US-amerikanischen Miracle-Team Platz drei in der Sportprototypenklasse der Kategorie LMP2. Wobei der von Kumho bereifte Courage AER C65 mit der Startnummer 27 zum Rennschluss dem Kurs an der Sarthe noch Tribut zollen musste: Mehr […]

Kumho wird auch weiterhin in China investieren

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Mit der Grundsteinlegung zur neuen Pkw-Reifenfabrik im Nordosten Chinas könnte der koreanische Hersteller Kumho ab dem kommenden Jahr zum größten Hersteller des Landes werden. Eine Produktionskapazität von dann über 21 Millionen Einheiten, ein neues „globales F&E-Zentrum“ vor Ort sowie ein weit verbreitetes Retail- und Distributionsnetz kündigen von Kumhos großen Ambitionen im Reich der Mitte und werfen gleichzeitig ein Schlaglicht auf die weltweite Entwicklungsfähigkeit des koreanischen Herstellers.

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