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Kumho Asiana erwartet große Umsatzsteigerung

Die Kumho Asiana Group erwartet im laufenden Geschäftsjahr einen Umsatz in Höhe von 21 Billionen Won (17,2 Mrd. Euro) sowie einen Nettogewinn in Höhe von einer Billion Won (820 Mio. Euro).

Kumho im Kreis der ManU-Sponsoren

Der britische Fußballklub Manchester United haben gerade mit dem spanischen Unternehmen „Grupo 2000“ einen auf fünf Jahre angelegten Sponsorenvertrag unterschrieben. Zu den weltweiten so genannten „Platin-Sponsoren“ des Fußballklubs gehört auch Kumho Tyres..

Kumho beliefert nun auch DaimlerChrysler in Nordamerika

(Akron/Tire Review) Der koreanische Reifenhersteller kann in der Erstausrüstung weiter Fuß fassen. Medienberichten zufolge werde das Unternehmen nun auch Transporterreifen für DaimlerChrysler in Nordamerika liefern. Kumho stattet demzufolge den Transporter Sprinter (Zwillingsbereifung) mit dem „Road Venture KL78“ in 215/85 R16 aus.

Dieser Abschluss ist der erste Erstausrüstungsvertrag, den Kumho in Nordamerika mit dem deutsch-amerikanischen Automobilbauer abschließen kann. Erst kürzlich hatte der Reifenhersteller die Ausrüstung der Mercedes A-Klasse in Europa für sich sichern können..

Kumho Tire Europe stellt Vertrieb und Marketing neu auf

Mit den Managern Michael Zirnzak und Wolf Fuder stellt der koreanische Reifenhersteller Kumho Tires Vertrieb und Marketing in Deutschland neu auf. Ab dem 1. März 2007 soll der Diplom-Kaufmann Zirnzak als neuer Vertriebsleiter der in Offenbach am Main ansässigen Kumho Tire Europe GmbH für den Ausbau des deutschen Geschäftes in den Vertriebskanälen Reifenhandel und Autohaus sorgen.

Wolf Fuder, bereits seit dem 1. Oktober 2006 im Unternehmen, verantworte künftig als Marketingleiter sämtliche Marketingaktivitäten auf dem wichtigen deutschen Markt und wirke zusätzlich an europäischen Marketingprojekten mit, heißt es dazu in einer Veröffentlichung des Herstellers. Ziele seien dabei insbesondere die Steigerung der Markenbekanntheit, die Schärfung des Markenimages sowie die Entwicklung spezieller Marketingprogramme für den Reifenfachhandel.

Tuning World Bodensee erwartet hochwertiges Programm

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Mit erhöhten Drehzahlen geht die fünfte „Tuning World Bodensee“ an den Start: International führende Unternehmen stellen auf Europas größter reiner Tuningmesse von Sonnabend, 28. April, bis Dienstag, 1. Mai 2007 ihre neuesten Modelle vor.

Zahlreiche Welt- und Deutschlandpremieren werden in Friedrichshafen erwartet. Einige Top-Firmen haben ihre Stände nochmals vergrößert. Zudem reihen sich weitere führende Unternehmen in die bereits prominent besetzte Ausstellerliste ein.

Während des viertägigen Messe-Events werden mehr als 100.000 Auto-Fans erwartet. „Das Angebot der fünften Tuning World Bodensee ist qualitativ noch hochwertiger geworden.

Darüber hinaus gewinnt das Messe-Event auch international zunehmend an Bedeutung“, erklärt Messegeschäftsführer Klaus Wellmann. Rund 250 Tuningunternehmen, Automobil- und Reifenhersteller sowie Zubehörspezialisten zeigen auf der Tuning World Bodensee 2007 die neuesten Trends der Autoveredelung. Die Szene präsentiert sich mit 250 „Private Cars“ und 150 Clubständen.

In der Clubszene ist die Tuning World Bodensee ein Pflichttermin. Insgesamt sind rund 1.000 Boliden in zehn Messehallen zu bestaunen.

Sommerreifentests der Automobilklubs liegen vor

Im Frühjahr und zum Herbst präsentieren die Automobilklubs wie ADAC oder ÖAMTC ihre meist gemeinsam durchgeführten Reifenvergleichstests. Für die diesjährige Ausgabe des Sommerreifenvergleichs hat man sich die Dimensionen 155/70 R13 T sowie 205/55 R16 V vorgenommen. In der kleineren Größe haben nur drei Reifen die Bestnote „besonders empfehlenswert“ erhalten: der „EcoContact 3“ von Conti sowie Bridgestones „B250“ und Pirellis „P3000 Energy“.

Als „empfehlenswert“ bezeichnen die Tester den Hankook „Optimo K715“, Dunlop „SP 30“, Ceat „Spider“, Michelin „Energy E3B“, Barum „Brillantis“, Maloya „Crono 470 t“ sowie Semperit „ComfortLife“. Für „bedingt empfehlenswert“ werden Sava „Perfecta“ und der „PN 250“ von Pneumant gehalten. „BFGoodrich ‚Touring’, Kumho ‚Solus KH 15’ und Matador ‚Stella MP 15’ sind als Sommerreifen ungeeignet“, sagt ÖAMTC-Reifentester Willi Matzke mit Blick auf deren Ergebnisse bei den 155er-Reifen, die folglich als „nicht empfehlenswert“ bezeichnet werden.

Demgegenüber habe sich bei den größeren Reifen ein höheres Qualitätsniveau gezeigt, sodass gleich fünf Produkte als „sehr empfehlenswert“ klassifiziert werden konnten. Die Nase vorn haben in der Größe 205/55 R16 V der Pirelli „P7“ vor dem Bridgestone „Turanza ER300“ und dem Continental „PremiumContact 2“ sowie Uniroyal „rallye 550“ und Vredesteins „Sportrac HP“. Als „empfehlenswerte“ Modelle folgen Michelins „Primacy HP“, Fulda „Carat Progresso“, Hankook „Ventus Prime K105“, Goodyear „Excellence“, Firestone „Firehawk TZ200 FS“, Kumho „Ecsta SPT“, Nokian „NRVi“ und Avon „ZV3“.

Sieger in südafrikanischer Kundenzufriedenheitsstudie heißt Michelin

Südafrikanische Verbraucher, deren Neufahrzeuge mit Michelin-Reifen ausgeliefert wurden, haben sich laut einer J.D.-Power-Studie am zufriedensten mit der Bereifung ihres Fahrzeuges gezeigt.

Damit verwies der französische Hersteller auch in diesem Land die Konkurrenz auf die Plätze wie jüngst schon bei einer entsprechenden Untersuchung in Japan. In Südafrika kam Michelin auf 839 von maximal 1.000 möglichen Punkten des so genannten „Customer Satisfaction Index“ in Sachen Pkw-Erstausrüstungsbereifung.

Zweiter wurde Hersteller Pirelli mit alles in allem 829 Punkten. Die beiden Erstplatzierten konnten dabei je zwei der insgesamt vier mit unterschiedlicher Gewichtung in das Gesamtergebnis einfließenden Unterkategorien für sich entscheiden: Michelin lag in Sachen Reifenqualität/Haltbarkeit (60 Prozent) und Aussehen der Reifen (16 Prozent) vorn, Pirelli bezüglich Fahreigenschaften/Handling (18 Prozent) und Traktion (16 Prozent). Auf den weiteren Plätzen der Untersuchung, in deren Rahmen 7.

200 Verbraucher befragt wurden, die in der Zeit zwischen Oktober 2004 und September 2005 ein neues Fahrzeug angeschafft haben, folgen Continental (813 Punkte), Yokohama (812 Punkte) und Bridgestone (806 Punkte). Unterhalb des Branchendurchschnittswertes von 793 Punkten, der sich aus dem Mittel über alle zehn abgefragten Marken ergibt, liegen Dunlop (791 Punkte), Kumho (779 Punkte), Hankook (778 Punkte), Goodyear (767 Punkte) sowie Firestone (765 Punkte)..

Kumho beliefert Mercedes Benz für die A-Klasse

Der zweitgrößte koreanische Reifenhersteller Kumho Tire Co. hat einen Erstausrüstungsvertrag mit Mercedes Benz über die Lieferung von HP-Reifen der Marke Solus KH15 in der Größe 185/65 R15 für die A-Klasse geschlossen. Die Fahrzeuge werden in Rastatt gefertigt.

Wie Kumho Tires’ CEO Sae-Chul Oh mitteilt, sei dieser Vertrag ein Meilenstein für die Präsenz des Unternehmens auf Exportmärkten. Kumho sei damit der erste koreanische Reifenhersteller, der Reifen für Mercedes Benz ans Band liefert. Die Entwicklung der betreffenden Reifen, die mit dem Kürzel „MO“ als „Mercedes Original Equipment“-Reifen gezeichnet sein werden, fand vorwiegend im European Technical Centre im englischen Birmingham statt.

H.S. Lee, President der europäischen Gesellschaft Kumho Tire Europe GmbH mit Sitz in Offenbach, kommentierte den Abschluss: „Wir sind äußerst erfreut, dass wir diesen Vertrag abschließen konnten, und hoffen, noch weitere qualitativ hochwertige Reifen für einen der weltbesten Automobilhersteller fertigen zu können.

Helmut Haak verlässt Kumho Ende Februar

Wie die Kumho Tire Europe GmbH über ihre PR-Agentur Klenk & Hoursch mitteilen lässt, wird Vertriebs- und Marketingdirektor Helmut Haak Ende dieses Monats das Unternehmen verlassen. Haak trug seit 1. März 2004 Verantwortung beim koreanischen Reifenhersteller, dessen Europa-Niederlassung in Offenbach bei Frankfurt niedergelassen ist.

Reifenhersteller: Schädigen Reifen Mensch und Umwelt?

(Akron/Tire Review) Die weltweit führenden Reifenhersteller Bridgestone, Continental, Cooper, Goodyear, Hankook, Kumho, Michelin, Pirelli, Sumitomo, Toyo und Yokohama haben sich jetzt in Los Angeles über die Aufnahme eines internationalen Forschungsprojektes verständigt. Dabei gehe es um eine Untersuchung der möglichen Auswirkungen ihrer Produkte, also der Reifen, auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit. Dieses neue Projekt ist eine Erweiterung eines bereits seit 2005 laufenden Projektes und wird mit zunächst einer Million Dollar finanziert.