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Runderneuerte beherrschen Truck-Racing

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Das Gummiwerk Kraiburg konnte sich beim Truck Racing an diesem Wochenende in Barcelona über einen Mehrfacherfolg freuen. In der Race-Klasse belegte Kraiburg am Samstag sowohl beim Qualifikations- als auch beim Cuprennen die ersten drei Plätze. Nach einer Diskussion um die Reifenfrage und neuen Entscheidungen der FIA montierte in der Super-Race-Klasse auch das Buggyra-Truck Racing Team die Kraiburg-Reifen auf der Vorder- und Hinterachse.

Kraiburg forciert Image mit Truck Racing

Mit dem ersten Rennen des European Truck Racing Cup 2004 im niederländischen Assen am ersten Aprilwochenende ist es nun offiziell: Kraiburg ist von der FIA (Féderation Internationale de L’Automobile) anerkannter Reifenlieferant. Die hochwertige Rennmischung des Spezialisten für Runderneuerung kann damit auf der Vorder- und Hinterachse in der Super-Race-Klasse zum Einsatz kommen. Die Race Trucks dürfen runderneuerte Reifen laut Reglement – wie schon in der Vergangenheit – ausschließlich auf der Hinterachse montieren.

Kraiburg berät Familie Schwarz beim Verkauf der Respa GmbH

Die Respa GmbH ist an ihren vormaligen Geschäftsführer Ferdinand Wenzl veräußert worden. Damit ist das unabhängige und eigenständige Passauer Runderneuerungswerk nicht mehr von einer Folgeinsolvenz bedroht, die in Zusammenhang mit dem Insolvenzverfahren der Reifen Schwarz e.K.

Deutschland das Ende der 50 Arbeitsplätze in dem Betrieb hätte bedeuten können. Schließlich handelte es sich bei der Respa teilweise um die gleichen Gesellschafter wie bei Reifen Schwarz. Bei der Abwicklung des Geschäftes stand das Gummiwerk Kraiburg Austria der Gesellschafterfamilie Schwarz eigenen Worten zufolge beratend zur Seite und gestaltete die Verhandlungen hinsichtlich der Veräußerung des Runderneuerungswerkes sowie die Verhandlungen zur nötigen Unternehmensfinanzierung durch Banken mit.

„Erfreulicherweise ist es gelungen, Respa als Unternehmen zu erhalten“, so Kraiburg. „Damit können auch die Beschäftigungsverhältnisse in der Region Passau fortgeführt werden.“ Wert legen die Österreicher auf die Feststellung, dass sie an der Respa selbst nicht beteiligt seien, gleichwohl natürlich am Lieferverhältnis festhalten werden.

Gutes Geschäftsjahr 2003 für Kraiburg Austria

Das Gummiwerk Kraiburg Austria meldet für das Geschäftsjahr 2003 ein Absatzplus von neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr sowie eine Steigerung des Umsatzes von sechs Prozent. Mit einer Absatzsteigerung von über 20 Prozent hat sich das Segment „Heißmaterial“ nach Aussagen des Runderneuerungsmateriallieferanten überdurchschnittlich gut entwickelt, „Kaltmaterial“ blieb mit plus zwei Prozent im Absatz stabil. „Der mitteleuropäische Markt hält sich auf Vorjahresniveau, die osteuropäischen Märkte wachsen, beinhalten aber schwer kalkulierbare Währungsrisiken.

„Runderneuertes“ Kraiburg-Online-Profil

Ab sofort zeigt sich das Gummiwerk Kraiburg Austria auch online in seinem neuen Markenbild. Der Spezialist für Runderneuerung hat seine Website relauncht. Unter www.

kraiburg-retreading.com können Händler und Kunden alle aktuellen Informationen von Kraiburg abrufen..

Einsparungen durch Einsatz runderneuerter Reifen bei Taxis

Mit den Ergebnissen eines Tests mit Taxis will das Gummiwerk Kraiburg Austria das Leistungspotenzial runderneuerter Reifen unter Beweis stellen. Für den Test wählte der Runderneuerungsspezialist aus Österreich mit Sofia die Hauptstadt Bulgariens aus. Die erzielten Reifenendlaufleistungen lagen – so Kraiburg – bei Erreichen der als Sicherheitslimit festgelegten Restprofiltiefe von zwei Millimetern je nach Fahrstil zwischen 63.

000 und 85.800 Kilometern. „Der Mittelwert von 79.

600 Kilometern übertrifft damit bei weitem die Laufleistungen, die üblicherweise mit Reifen auf Pkw erzielt werden können“, stellen die Österreicher fest. Alles in allem beweise der Test, dass Taxibetriebe durch den Einsatz qualitätserneuerter Hochleistungsreifen Kosten sparen können..

Kraiburg: „Immer das richtige Winterprofil“

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Als Partner der Initiative Pro Winterreifen weist das Gummiwerk Kraiburg Austria darauf hin, dass nicht nur Pkw rechtzeitig vor dem ersten Schnee auf Winterbereifung umgerüstet werden sollten, sondern auch Lkw und Busse. „Viel zu oft verspäten sich Busse, und Lkw hängen bereits bei leichten Steigungen auf den Autobahnen und Straßen fest. Das sorgt für Unmut – beim Fahrzeuglenker und den anderen Beteiligten“, so das Unternehmen.

Der Spezialist für die Reifenrunderneuerung hat deshalb nach eigenen Aussagen für den Wintereinsatz passende Nutzfahrzeugprofile entwickelt, die mit einer ausgewogenen Kombination aus Gummimischung und Profilgeometrie bzw. Profildesign aufwarten und damit für ein besseres Vorankommen auf winterlichen Straßen sorgen sollen. Für den Einsatz bei winterlichen Fahrverhältnissen hat Kraiburg für Llkw die Profile „K 11“ und „K 13“ im Programm, für Busse „K 17“ und „K 43“ sowie für Lkw die Profile „K 16“, „K48“, „K 50“, „K 51“, „K 53“, „K 54“ und „K 74“.

Truck Grand Prix von der Industrie heißbegehrt

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Motorsportereignisse sind nicht nur für die Reifenindustrie eine gute Gelegenheit, einigen guten Kunden eine Einladung auszusprechen und diese somit von der besonderen Wertschätzung zu überzeugen. Vielmehr sind solche Veranstaltungen besondere Gradmesser für den Leistungsstand der eigenen Produkte, sollten sie denn in irgendeiner Form Teil der entsprechenden Fahrzeuge sein. Nachdem in diesem Jahr wieder verschiedene Hersteller – nach dem Ausstieg der Continental als Exklusivpartner – die Teams des Internationalen Truck Grand Prix mit Reifen versorgen, kommt Bewegung in die Szene.

In der laufenden Saison liefert Goodyear an zwei von drei Race Truck-Teams die Lenkachsreifen, und man denkt in Köln sogar über ein noch weitergehenderes Engagement nach. Über ein ebensolches Engagement denkt aber auch das Gummiwerk Kraiburg nach. Die Österreicher haben sogar einen Antrag an die FIA gerichtet, mit dem sie sich als Exklusivpartner für die kommende Saison anbieten.

ISO-Zertifikate für Runderneuerer ohne Auflagen verlängert

Das Qualitätsmanagementsystem des Gummiwerk Kraiburg Austria hat die Überprüfung durch die ÖQS-Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH mit Bravour bestanden. „Das Unternehmen hat die veränderten Anforderungen der ISO 9001 im vergangenen Jahr beeindruckend aufgearbeitet und sich sehr positiv auf breiter Basis weiterentwickelt“, fasst Johann Pötschner, ÖQS-Auditor, zusammen. „Damit setzt Kraiburg Maßstäbe hinsichtlich der Umsetzung moderner Managementsysteme, vor allen Dingen in den Bereichen Organisationsqualität und Umweltschutz.

Neue Technologie in der Formenbeschichtung

Das Gummiwerk Kraiburg Austria hat unter dem Namen „NANO coating“ ab sofort ein neues Beschichtungsmaterial im Sortiment, das Neureifenindustrie und Heißrunderneuerungsbetriebe aufhorchen lassen soll. Entwickelt wurde dieses Material, dem in Praxistests „revolutionäre“ Ergebnisse attestiert werden, zusammen mit dem Institut für neue Materialien (INM). Als wesentliche Merkmale von „NANO coating“, das auf Basis oberflächenaktiver Nanomere funktioniert, werden eine hohe Abriebsbeständigkeit und Kratzfestigkeit sowie ein deutlich verringerter Reibungswiderstand der beschichteten Formen genannt.