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„Kleeblatt-Reifen“ von Kraiburg und OBO Tyres

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Vierblättrige Kleeblätter sind neben Hufeisen und Schornsteinfegern eines der begehrtesten Glückssymbole. Ob auch eine Fußballmannschaft mehr Glück im Spiel hat, wenn die Rasenmaschine auf einem vierblättrigem Stollenprofil unterwegs ist, dieser Frage kann man ab sofort nachgehen. Denn Runderneuerungsspezialist Kraiburg Austria hat zusammen mit OBO Tyres – dem in den Niederlanden größten Runderneuerer von Spezialreifen – die Rasenmaschinen der Fußball-Spitzenclubs und Champions-League-Teilnehmer Ajax Amsterdam und Spartak Moskau mit neuen, einzigartigen Profilen ausgestattet: den so genannten „Kleeblatt-Reifen“.

Kraiburg Austria verzeichnet Umsatz- und Absatzplus

Kraiburg Austria hat mit einem Gesamtumsatz von 80,1 Millionen Euro das Geschäftsjahr 2006 erneut mit einem leichten Plus abgeschlossen. Auf das Konto des Geschäftsbereichs „Material für Reifenerneuerung“ gehen davon 58,6 Millionen Euro. Der Spezialist für Reifenerneuerung verzeichnet damit im Vergleich zu 2005 ein Umsatzplus von 6,8 Prozent bzw.

eine Absatzsteigerung von 5,5 Prozent. Mit diesem Ergebnis sei man beim Gummiwerk Kraiburg Austria im österreichischen Geretsberg insgesamt zufrieden, heißt es dazu in einer Veröffentlichung, auch wenn sich die Ertragslage aufgrund der in 2006 erneut um 23 Prozent gestiegenen Rohstoffpreise weiterhin nicht ganz so positiv darstelle. Zahlen zum Gewinn veröffentlichten das Unternehmen nicht.

Erfreulicher sei dagegen, dass die Umsatzzuwächse vor allem durch den Ausbau des Geschäfts mit bestehenden Kunden generiert werden konnten. Denn damit sehe sich Kraiburg in seiner Produktqualität und seinen Serviceleistungen eindeutig bestätigt..

Kraiburg Austria mit neuem Führungsteam

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Kraiburg Austria hat für seinen Geschäftsbereich „Qualitätsmaterial für die Reifenerneuerung“ ein neues Führungsteam ernannt: Seit 1. Januar ist Frank Gregory (37) neuer Vertriebsleiter des Spezialisten für die Reifenerneuerung. Michael Gorski (36) übernimmt ab sofort zusätzlich das Vertriebscontrolling.

Kraiburg auf „Roadshow“ durch die Slowakei

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Anfang Oktober hat der Runderneuerungsspezialist Kraiburg Austria mit seinem von der Reifenmesse Essen her bekannten Promotion Truck erstmals eine einwöchige Roadshow durch die Slowakei veranstaltet. Mit im Gepäck hatte man dabei selbstverständlich auch die Reifen des Typs „Kplus 30“, für die Kraiburg um bis zu 30 Prozent niedrigere Reifenbetriebskosten im Vergleich mit qualitativ hochwertigen Runderneuerten und sogar 90 Prozent geringere Reifenbetriebskosten gegenüber Premiumneureifen verspricht. Insgesamt 150 Reifenhändler bzw.

Endverbraucher nutzten die Gelegenheit sich zu informieren und konnten bei der Gelegenheit auch gleich einige neue Profile in Augenschein nehmen. So unter anderem beispielsweise die „KDA2eT20,5“ genannte Variante für Antriebsachsen vorwiegend im Fernverkehrseinsatz oder das Traktionsprofil „KDW Scan“ für den extremen Wintereinsatz. „Das Qualitätsbewusstsein vieler Endverbraucher ist hoch“, freut sich Milan Gajdos, Kraiburg-Austria-Repräsentant in Tschechien und der Slowakei.

Die Runderneuerung ist 100 Jahre alt

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Ganz einig ist sich die Fachwelt nicht, doch man geht davon aus, dass im Jahr 1906 der Startschuss für die Reifenerneuerung fiel, und zwar in Deutschland; 1908 wird für England und China angegeben, 1917 für die USA. Die Runderneuerung hat also eine hundertjährige Geschichte, in deren Verlauf sich die Prozesse, Techniken und Sicherheitsvorschriften revolutionär entwickelten. Jüngste Änderung ist die letztmögliche Anpassung an die Vorschriften der UN-ECE-Regelungen R108 und R109 zum September 2006.

Kraiburg will „Billiganbietern“ mit Premiumqualität begegnen

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Das Phänomen der Importe von billigen Neureifen vornehmlich aus China sei derzeit aus zwei Gründen nicht im Detail zu greifen, sagt Frank Gregory, Regionalverkaufsleiter Zentraleuropa beim Gummiwerk Kraiburg Austria: So gebe es keine verlässlichen Angaben zu Stückzahlen bzw. den Anteil zum Ersatzreifenmarkt. Erste Schätzungen gingen aber von rund 200.

000 Einheiten im zentraleuropäischen Reifenmarkt aus. „Dazu kommt, dass kaum jemand fundierte Erfahrungen über das Leistungspotenzial bzw. die Runderneuerungsfähigkeit dieser Reifen hat.

„KDW Scan“ erweitert Kraiburg-Programm an Winterprofilen

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„Der Trend, in der kalten Saison auf spezielle Winterreifen umzurüsten, steigt auch im Nutzfahrzeugsegment“, weiß Runderneuerungsspezialist Kraiburg Austria aufgrund entsprechender Rückmeldungen vonseiten seiner Kunden und Partner zu berichten. Nicht nur wintererfahrene Anwender in den Mittelgebirgen oder im Alpenraum Deutschlands, Österreichs, der Schweiz oder in Skandinavien rüsten demzufolge mehr und mehr von einer Ganzjahresbereifung mit wintertauglichen Standardprofilen auf „echte Winterprofile“ um, sondern dieser Trend lasse sich auch im Flachland beobachten. Als Grund dafür vermutet das Unternehmen die Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO), die nunmehr eine den Witterungsverhältnissen angepasste Bereifung von Kraftfahrzeugen vorschreibt und beispielsweise ein Bußgeld vorsieht, falls die „falsche“ Bereifung bei winterlichen Straßenverhältnissen ursächlich für die Behinderung des Verkehrs sein sollte.

Damit es gar nicht erst so weit kommt, finden sich im Kraiburg-Lieferprogramm zahlreiche Winterprofile. Ganz neu ist dabei das ab Mitte Oktober erhältliche und „KDW Scan“ genannte Profil für Lastkraftwagen im Fern- und Nahverkehr, das zu der Premiumlinie „Kplus 30“ des Anbieters gehört. Mit ihm wird das bestehende Winterportfolio weiter ausgebaut, zu dem auch bislang schon im Standardprogramm fünf Profile für Lkw – „K48“, „K74“ und „K213“ – und Busse – „K43“ und „K47 (City)“ – gehörten sowie in Form der Profile „KST1“ und „KT31“ für Lkw bzw.

13 Prozent vom Kraiburg-Umsatz entfallen auf Kplus 30

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Ein Jahr nach Einführung hat sich die Hochleistungsmischung Kplus 30 von Kraiburg Austria am Markt etabliert. Von den 11.000 Tonnen Laufstreifen, die der Spezialist für Reifenerneuerung in Europa nach eigenen Angaben vertreibt, würden 1.

500 Tonnen auf das Konto dieser Premiumlinie gehen. Das entspricht einem Anteil von 13 Prozent, acht Prozent schafft das Kplus 30-Kaltmaterial in Deutschland. Im Kernmarkt liege der Anteil von Kraiburg plus an allen kalterneuerten Reifen damit derzeit bei mehr als zwei Prozent.

BIPAVER formuliert Aktionsplan für kommendes Jahr

BIPAVER, der Verband Europäischer Runderneuerer mit Sitz in den Niederlanden, hat weitere Schritte beschlossen, um die europaweite Zusammenarbeit in der Runderneuerungsindustrie weiter zu festigen, nachdem erst kürzlich im Rahmen der Reifenmesse die Generalversammlung des Verbands stattgefunden hatte. Das Treffen im Mai in Essen habe gezeigt, so BIPAVER-Sekretär Ruud Spuijbroek, welche guten Fortschritte die Organisation in der jüngsten Vergangenheit gemacht habe. Künftig werde Lennart Lindström die Interessen des Verbands vor der Economic Commission for Europe vertreten.

Kraiburg Austria muss Preise anheben

Ab 15. August gelten neue Preise für die Produkte von Kraiburg Austria in allen europäischen Märkten. Der Spezialist für Reifenerneuerung erhöht den Kilopreis für vulkanisierte Laufstreifen um fünf Prozent und für unvulkanisierte Erzeugnisse um sieben Prozent.

Hintergrund sei der weitere drastische Anstieg der Weltmarktpreise für Rohstoffe, insbesondere für Naturkautschuk, so das Unternehmen in einer Veröffentlichung. „Unabhängig von einem konsequenten internen Kostenmanagement ist aus diesem Grund parallel eine externe Preisanpassung notwendig, um die höheren Betriebsausgaben zumindest anteilig auszugleichen. Die oberste Maxime des Spezialisten für Reifenerneuerung bleibt davon aber unberührt: Ob Standardsortiment Kraiburg oder Premiumsortiment Kraiburg plus – Priorität haben die Qualität der Produkte sowie die optimalen Reifeneigenschaften“, heißt es weiter.