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Holger Düx übernimmt Leitung Vertrieb und Marketing bei Kraiburg

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Seit Januar 2008 ist Holger Düx Vertriebs- und Marketingleiter des Geschäftsbereiches Runderneuerungsmaterial bei Kraiburg Austria. Der 39-Jährige, der bis zu seinem sechs Jahre zurückliegenden Wechsel zu dem oberösterreichische Unternehmen als Redakteur der NEUE REIFENZEITUNG gearbeitet hatte, war zuvor als Verkaufsleiter für Italien und zuletzt seit 2006 als Regionalverkaufsleiter Südwesteuropa für den Runderneuerungspezialisten tätig. Mit seinem neuen Aufgabenbereich löst Düx den bisherigen Vertriebs- und Marketingleiter Frank Gregory ab, der Kraiburg Ende letzten Jahres auf eigenen Wunsch verlassen hat, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen.

„Ich freue mich auf meinen neuen Verantwortungsbereich, in dem ich maßgeblich daran mitwirken möchte, den hohen Anforderungen unserer Partner, der Runderneuerungsbetriebe, an die Kraiburg-Produkt- und Servicequalität auch künftig gerecht zu werden. Ich bin mir sicher, dass uns dies mit unserem neu konzipierten Kaltproduktprogramm – bestehend aus den drei Linien ‚K_base’, ‚K_tech’ und ‚K_plus’ – gelingt“, ist der neue Vertriebs- und Marketingleiter überzeugt. Eine Neubesetzung gab es bei Kraiburg auch in Sachen Betreuung der Schlüsselkunden in Deutschland und den Benelux-Ländern.

Diese Aufgabe liegt – ebenfalls seit Januar dieses Jahres – in den Händen von des 35-jährigen Mario Goldmann, der seine Laufbahn bei dem Unternehmen im Jahr 2000 begann. Zusätzlich zu seinem neuen Aufgabenbereich ist Goldmann darüber hinaus weiterhin für die Verkaufsregion Nordwesteuropa sowie die Überseemärkte verantwortlich.

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Kraiburg will neue Standards in Top-Liga setzen

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Bei Kraiburg Austria gibt es ab Januar drei neu konzipierte Produktlinien: „K_base“, „K_tech“ und „K_plus“. Der Spezialist für Runderneuerung hat in den vergangenen Monaten sein Mischungssortiment überarbeitet und will damit nun die Standards von morgen setzen. „Ziel der neuen Produktstrategie ist, den Ansprüchen des Marktes sowie den Anforderungen der Kunden mehr denn je gerecht zu werden“, heißt es dazu in einer Veröffentlichung.

Oberste Maxime bleibe es, für jeden Einsatz die richtige Profil- bzw. Mischungskombination zu bieten, „und das in noch höherer Qualität“. So verspreche das neue Produktprogramm dem Kunden in allen Bereichen einen klaren Zuwachs an Leistung.

Mit der weiteren Diversifizierung der bisherigen Sortimente – der Standardlinie Kraiburg und der Premiumlinie Kraiburg plus – habe Kraiburg nun „seine Laufstreifen für alle Einsatzbereiche optimiert. Und ist ab sofort vor allem auch für den laufleistungsanspruchsvollen Fernverkehr bestmöglicher Partner“.

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Kraiburg Austria und Vacu-Lug besiegeln Partnerschaft

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Kraiburg Austria aus dem österreichischen Geretsberg und Vacu-Lug aus Grantham in Großbritannien haben heute ihre bestehende langjährige Partnerschaft mit einem offiziellen Vertrag besiegelt. Damit wollen die beiden Unternehmen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit ab sofort noch intensiver gestalten. „Europas größter unabhängiger Runderneuerer“, heißt es in einer Veröffentlichung, decke über 70 Prozent seines Mischungsbedarfs für die Lkw-Erneuerung mit den Kraiburg-Heißmischungen ab und beziehe parallel auch diverse Laufstreifen aus dem Kraiburg-Kaltsortiment.

Galgo setzt auf ranke und schlanke Organisation

Während der vergangenen Jahre hat sich auf dem europäischen Kaltrunderneuerungsmarkt vor allem eines gezeigt: Anbieter von außerhalb Europas haben es zusehends verstanden, sich einen immer größeren Marktanteil zu sichern. Zahlen zufolge, die der NEUE REIFENZEITUNG vorliegen, lag der Anteil der Laufstreifen, die nicht von Bandag, Marangoni/Ellerbrock, Kraiburg oder Michelin stammten, im Jahr 2000 noch bei 18 Prozent. 2005 hatten die „Anderen“ sich bereits 29 Prozent vom europäischen Markt gesichert.

Und es gibt Marktkenner die vorhersagen, dass diese Gruppe von Unternehmen in den kommenden drei bis fünf Jahren sogar jeden zweiten Laufstreifen für die Kaltrunderneuerung in Europa liefern werden. Einer dieser Marktkenner ist Joe Krimpenfort, der für den Materiallieferanten Galgo Pre-Q Europe als General Manager einen entsprechend größeren Anteil vom europäischen Kuchen reklamiert..

Round Table Reifentechnik wieder Treffpunkt der Branchenexperten

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In diesem Jahr hat Stahlgruber den Round Table Reifentechnik schon zum 13. Mal ausgerichtet, und wieder sind zahlreiche Branchenexperten der Einladung des Unternehmens in seine Zentrale in Poing bei München gefolgt. Wie in den Vorjahren blieb auch diesmal kaum Platz in dem großzügigen Tagungsraum unbesetzt.

Auf der Tagesordnung stand schließlich jede Menge Interessantes angefangen bei der fast schon traditionellen Präsentation der neuesten Markt- bzw. Marktstrukturdaten durch den Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V.

„Kleeblatt-Reifen“ von Kraiburg und OBO Tyres

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Vierblättrige Kleeblätter sind neben Hufeisen und Schornsteinfegern eines der begehrtesten Glückssymbole. Ob auch eine Fußballmannschaft mehr Glück im Spiel hat, wenn die Rasenmaschine auf einem vierblättrigem Stollenprofil unterwegs ist, dieser Frage kann man ab sofort nachgehen. Denn Runderneuerungsspezialist Kraiburg Austria hat zusammen mit OBO Tyres – dem in den Niederlanden größten Runderneuerer von Spezialreifen – die Rasenmaschinen der Fußball-Spitzenclubs und Champions-League-Teilnehmer Ajax Amsterdam und Spartak Moskau mit neuen, einzigartigen Profilen ausgestattet: den so genannten „Kleeblatt-Reifen“.

Kraiburg Austria verzeichnet Umsatz- und Absatzplus

Kraiburg Austria hat mit einem Gesamtumsatz von 80,1 Millionen Euro das Geschäftsjahr 2006 erneut mit einem leichten Plus abgeschlossen. Auf das Konto des Geschäftsbereichs „Material für Reifenerneuerung“ gehen davon 58,6 Millionen Euro. Der Spezialist für Reifenerneuerung verzeichnet damit im Vergleich zu 2005 ein Umsatzplus von 6,8 Prozent bzw.

eine Absatzsteigerung von 5,5 Prozent. Mit diesem Ergebnis sei man beim Gummiwerk Kraiburg Austria im österreichischen Geretsberg insgesamt zufrieden, heißt es dazu in einer Veröffentlichung, auch wenn sich die Ertragslage aufgrund der in 2006 erneut um 23 Prozent gestiegenen Rohstoffpreise weiterhin nicht ganz so positiv darstelle. Zahlen zum Gewinn veröffentlichten das Unternehmen nicht.

Erfreulicher sei dagegen, dass die Umsatzzuwächse vor allem durch den Ausbau des Geschäfts mit bestehenden Kunden generiert werden konnten. Denn damit sehe sich Kraiburg in seiner Produktqualität und seinen Serviceleistungen eindeutig bestätigt..

Kraiburg Austria mit neuem Führungsteam

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Kraiburg Austria hat für seinen Geschäftsbereich „Qualitätsmaterial für die Reifenerneuerung“ ein neues Führungsteam ernannt: Seit 1. Januar ist Frank Gregory (37) neuer Vertriebsleiter des Spezialisten für die Reifenerneuerung. Michael Gorski (36) übernimmt ab sofort zusätzlich das Vertriebscontrolling.

Kraiburg auf „Roadshow“ durch die Slowakei

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Anfang Oktober hat der Runderneuerungsspezialist Kraiburg Austria mit seinem von der Reifenmesse Essen her bekannten Promotion Truck erstmals eine einwöchige Roadshow durch die Slowakei veranstaltet. Mit im Gepäck hatte man dabei selbstverständlich auch die Reifen des Typs „Kplus 30“, für die Kraiburg um bis zu 30 Prozent niedrigere Reifenbetriebskosten im Vergleich mit qualitativ hochwertigen Runderneuerten und sogar 90 Prozent geringere Reifenbetriebskosten gegenüber Premiumneureifen verspricht. Insgesamt 150 Reifenhändler bzw.

Endverbraucher nutzten die Gelegenheit sich zu informieren und konnten bei der Gelegenheit auch gleich einige neue Profile in Augenschein nehmen. So unter anderem beispielsweise die „KDA2eT20,5“ genannte Variante für Antriebsachsen vorwiegend im Fernverkehrseinsatz oder das Traktionsprofil „KDW Scan“ für den extremen Wintereinsatz. „Das Qualitätsbewusstsein vieler Endverbraucher ist hoch“, freut sich Milan Gajdos, Kraiburg-Austria-Repräsentant in Tschechien und der Slowakei.

Die Runderneuerung ist 100 Jahre alt

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Ganz einig ist sich die Fachwelt nicht, doch man geht davon aus, dass im Jahr 1906 der Startschuss für die Reifenerneuerung fiel, und zwar in Deutschland; 1908 wird für England und China angegeben, 1917 für die USA. Die Runderneuerung hat also eine hundertjährige Geschichte, in deren Verlauf sich die Prozesse, Techniken und Sicherheitsvorschriften revolutionär entwickelten. Jüngste Änderung ist die letztmögliche Anpassung an die Vorschriften der UN-ECE-Regelungen R108 und R109 zum September 2006.