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Kraiburg Austria stellt auf Reifen-Messe Produktneuheiten vor

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“Für große Wagen” – auf der diesjährigen Reifen-Messe demonstriert Kraiburg Austria “in galaktischer Atmosphäre, dass man für alle Einsatz- und Anwendungsbereiche das richtige Profil, die richtige Mischung und den optimalen Service hat”. Vom 5. bis 8.

Juni zeigt der Spezialist für Reifenrunderneuerung die Neuheiten seiner Sortimente “K_base”, “K_tech” und “K_plus”. Ein Highlight sei dabei die Weiterentwicklung der K_side- und K_wide-Technologie. Alle Messebesucher dürften sich zudem auf eine Live-Präsentation und die ersten Testergebnisse des Kraiburg-Innovationsteams freuen: “Mit Hochdruck arbeite diese Abteilung an einem völlig neuartigen Vulkanisationssystem für EM-Reifen”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Neben dem informativen Part – auch rund um das Thema Reifenlabeling und die anderen Kraiburg-Aktivitäten – komme natürlich auch die Kontaktpflege nicht zu kurz. Alle Kunden und Geschäftspartner seien täglich ab 17.30 Uhr zu einem Drink am Kraiburg-Stand eingeladen.

Thorsten Schmidt neuer alleiniger Geschäftsführer bei Kraiburg Austria

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Kraiburg Austria hat einen neuen-alten alleinigen Geschäftsführer. Nachdem Dr. Andreas Starnecker Anfang Januar neue Aufgaben in der Kraiburg-Holding übernommen hat, fällt künftig Thorsten Schmidt die alleinige Geschäftsführerverantwortung für den österreichischen Produktionsbetrieb in Geretsberg zu.

Bisher waren Starnecker und Schmidt als Geschäftsführer-Duo tätig. “Dr. Andreas Starnecker hatte die Leitung der Kraiburg Austria vor sechs Jahren übernommen und das Unternehmen erfolgreich weiterentwickelt”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Runderneuerungsexperte Siegfried Gebel ist tot

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Einer der namhaften Kenner der internationalen Runderneuerungsbranche ist tot: Siegfried Gebel starb vor Kurzem an seinem Heimatort in Bayern im Alter von 76 Jahren. Gebel war über 20 Jahre führender Mitarbeiter bei Kraiburg und hatte insbesondere durch die Veröffentlichung seines Buches “Die Reifenerneuerung international gesehen” 1998 auf sich aufmerksam gemacht, das dann später auch in englischer Sprache veröffentlicht wurde. ab

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Kraiburg beteiligt sich aktiv an EU-Projekt „Re Tyre“

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Die Anliegen seiner Kunden bestmöglich aufzugreifen und zu vertreten, dies sei stets das Ziel von Kraiburg Austria gewesen. Aus diesem Grund ist der Spezialist für Runderneuerung neben den Verbänden, Runderneuerern und Prüfinstituten als einziger Materiallieferant auch aktiv am BIPAVER-Projekt “Re Tyre” beteiligt, heißt es dazu in einer Mitteilung. “Die Teilnahme bietet für uns als Unternehmen und damit für unsere Kunden, die unabhängigen Runderneuerer, die Möglichkeit, den Prozess zu beobachten und aktiv mitzugestalten”, erläutert Thorsten Schmidt, Geschäftsführer von Kraiburg Austria, die Motivation für das Engagement.

Denn der Zugang zu den Organisationen ETRTO und ETRMA ist ausschließlich den Neureifenherstellern vorbehalten. Und Kraiburg ist unter den namhaften Materiallieferanten in Europa der einzige, der keine eigenen Reifenaktivitäten betreibt. Natürlich wollen die Oberösterreicher als aktiver Re-Tyre-Partner die Projektergebnisse parallel in die eigene Produkt- und Materialentwicklung einfließen lassen.

Überarbeiteter Kraiburg-Austria-Internetauftritt geht online

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Nach Optimierung seiner Profilliste vor wenigen Wochen ist Kraiburg Austria unter www.kraiburg-retreading.com mit einer überarbeiteten Webseite online gegangen, auf der für alle Runderneuerungspartner und Interessierten sowohl Produkt- als auch Unternehmensinformationen bereitgehalten werden.

Und das inhaltlich auf das Wesentliche begrenzt sowie optisch klar strukturiert, wie vonseiten des Unternehmens betont wird. “Unser Ziel war, die neue Webseite zeitgemäß und möglichst anwenderfreundlich aufzubauen. Unsere Kunden sollen auf einen Blick und ganz schnell das finden, wonach sie suchen”, erklärt Holger Düx, Marketing- und Vertriebsleiter Runderneuerung bei Kraiburg Austria.

Da davon ausgegangen wird, dass für die Kunden mehrheitlich die Informationen zu den Laufstreifen des Unternehmens von Interesse sind, wurden gleich mehrere direkte Zugänge zu den drei Produktlinien “K_base”, “K_tech” und “K_plus” realisiert. Natürlich bietet die Site darüber hinaus Zugriff auf noch weitere Inhalte rund um das Kraiburg-Sortiment oder auch auf Pressemitteilungen, Anzeigenmotiven, Hintergründe zum Geschäfts- und Vertriebsbereich Reifen bzw. EM-Anwendungen sowie zum Servicepaket von Kraiburg Austria und dergleichen mehr.

Zudem gibt es einen Downloadbereich, wo die aktuelle Profilliste, Produktfolder, Infoblätter und Zubehörlisten ebenso bereitstehen wie die letzten Newsletter-Ausgaben, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und verschiedene Wallpapers – unter anderem ganz neu als iPhone-Applikation. Für iPhone, iPad und Blackberry optimiert, stellt Kraiburg Austria außerdem erstmalig die aktuelle Profilliste als PDF-Dokument zur Verfügung, um so von jedem Ort aus zu jeder Zeit den Zugriff auf verfügbare Größen und Einsatzempfehlungen zu ermöglichen. Der Hinweis auf diese Applikation ist in die Startseite eingebettet genauso wie der Link zu einem Videoclip, der die Vorteile der “K_wide”-Technologie veranschaulichen soll.

“Cursor-CRM” bei Gummiwerk Kraiburg im Einsatz

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Laut der Cursor Software AG nutzt die Gummiwerk Kraiburg GmbH & Co. KG zur Kundeninformationsverwaltung und allen damit verknüpften Aktivitäten seit diesem Frühjahr eine CRM-Lösung – CRM steht für Customer-Relationship-Management – des in Gießen beheimateten und auf diesen Bereich spezialisierten IT-Dienstleisters. Der Start lief offenbar erfolgreich, denn nach der am 1.

April erfolgten Aufnahme von “Cursor-CRM” in den Produktivbetrieb werden die ersten Erfahrungen damit von Kraiburgs IT-Leiter Herbert Hiergeist als “rundweg positiv” beschrieben. “Mit dem schrittweise funktionalen Ausbau wird das neue CRM-System unsere kundenbasierten Arbeitsprozesse weiter professionalisieren”, glaubt er. Das vorherige System habe die speziellen Arbeitsabläufe im Kundenkontakt nicht mehr in der erforderlichen Weise unterstützt, weshalb nach einer modernen Lösung gesucht wurde, die sich den Bedürfnissen des Unternehmens in Sachen Kundenbeziehungsmanagement “möglichst geschmeidig” anpassen ließ, erklärt er den Umstieg in Sachen Software.

Im Vergleich mit allen anderen geprüften Systemvarianten hat “Cursor-CRM” demnach am meisten überzeugt, und auch die Implementierung wird für ein Projekt dieser Größenordnung und Komplexität als “erstaunlich gut” beschrieben: Schließlich galt es, das ERP-System, das Archivsystem und Microsoft Outlook zu integrieren, wobei sich – so Hiergeist – der Aufbau der Schnittstellen zum individuell ausgelegten und schon relativ alten ERP-System (IBM AS-400) als größte Herausforderung erwiesen habe. Auch die Migration der Daten aus verschiedenen Quellen sei nicht einfach gewesen, doch letztendlich verwaltet und pflegt Kraiburg mit dem neuen CRM-System nun insgesamt 4.200 Geschäftspartner und 6.

Kraiburg Austria veröffentlicht überarbeitet Profilliste

“Übersichtlich, anwenderfreundlich, praktisch” – unter dieser Prämisse hat der Spezialist für Runderneuerung, Kraiburg Austria seine neue “Profilliste 2011/2012” optimiert. Die aktuelle Auflage zeigt auf einen Blick die Verfügbarkeit der einzelnen Produktlinien “K_base”, “K_plus” oder “K_tech”. Eine farbliche Kennzeichnung erlaube zudem eine direkte und schnelle Zuordnung der Profile – auch für den Fall, dass sie in zwei unterschiedlichen Linien erhältlich sind.

Blau steht wie immer für die Allround-Linie “K_base”. Grün symbolisiert die Technologielinie K_tech. Und gelb weist auf die Dauerläufer-Premiumlinie “K_plus” hin.

Neu: Gleich rechts neben der Profilbezeichnung findet man selbsterklärende Piktogramme, die über die unterschiedlichen Achspositionen und Einsatzempfehlungen informieren. Die Tabelle darunter zeigt, in welchen Breiten und Ablängmaßen die Profile erhältlich sind. Im Sinne des Anwenders sei auch das “Application Information System”, das parallel zur Profilliste neu aufgelegt wurde.

Im hinteren Teil der Profilliste findet der Runderneuerungspartner zudem Informationen über die umfangreiche Kraiburg-Produktpalette im Bereich EM-Erneuerung sowie die “K_side Technology”: Diese individuell gestaltbare Seitenwandmatrize soll den kalterneuerten Reifen durch eine mit dem Neureifen vergleichbare Optik deutlich aufwerten. “Mit unserer neuen Profilliste geben wir den Runderneuerungsbetrieben ein Werkzeug an die Hand, mit dem sie ab sofort noch einfacher und effektiver arbeiten können als bisher”, kommentiert Vertriebs- und Marketingleiter Holger Düx. In wenigen Wochen, wenn Kraiburg Austria mit seiner überarbeiteten Internetseite online geht, wird die Profilliste 2011/2012 auch dort als Download verfügbar sein – unter www.

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Kraiburg-Gruppe steigert Umsätze deutlich

Die Kraiburg-Gruppe konnte einer Veröffentlichung zufolge im vergangenen Geschäftsjahr ihre Umsätze weltweit um rund 25 Prozent auf jetzt 380 Millionen Euro steigern. Wie das Unternehmen, konnte das Geschäft mit Mischungen und Laufstreifen für die Runderneuerung überdurchschnittlich zum Umsatzwachstum beitragen. So meldete die Kraiburg Austria GmbH & Co.

KG mit Sitz im österreichischen Geretsberg eine Umsatzsteigerung in Höhe von 36,4 Prozent auf 77,5 Millionen Euro. Ein nicht unerheblicher Anteil dieses Wachstums dürfte in den deutlich angestiegenen Preisen begründet sein, die aufgrund der deutlich erhöhten Rohstoffkosten am Markt durchgesetzt werden mussten. Angaben zu Gewinnen macht die Gesellschaft nicht.

Ende 2010 arbeiteten knapp 1.800 Menschen in den Werken und Einrichtungen der Kraiburg-Gruppe weltweit (Vorjahr: 1.750).

Margen eine absolute Katastrophe, Absätze absolut gut

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Nach den Rückschlägen im vergangenen Jahr hat sich auch der Runderneuerungsmarkt in Europa in 2010 “dramatisch besser erholt als erwartet”. Wie Thorsten Schmidt, stellvertretender Geschäftsführer bei Kraiburg Austria, gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG erklärt, liege man kurz vor Ende des laufenden Jahres beim Absatz von Runderneuerungsmaterialien knapp 30 Prozent über Vorjahr. Ähnlich deutlich sei im laufenden Jahr auch das Geschäft als Zulieferer der Rreifenindustrie gestiegen, die die Österreicher mit Mischungen für die Neureifenproduktion bedienen – ein weiterer zentraler Geschäftsbereich der Kraiburg Austria.

Zahlreiche Reifenhersteller haben während der Finanz- und Wirtschaftskrise deutlich ihre Produktionskapazitäten und auch Lagerbestände abgebaut, was Kraiburg Austria jetzt zugute komme. Ein ähnliches Fazit der Marktentwicklung in 2010 zieht auch Giuseppe Ferrari. Der Geschäftsführer des Marangoni-Geschäftsbereiches Retreading Systems sagt, man habe wenigstens das Niveau von 2008 erreicht und liege derzeit nach Absätzen “besser als erwartet”.

Kraiburg Austria ergänzt Produktlinien K_base und K_tech

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Kraiburg Austria hat die Allroundlinie K_base sowie die Technologielinie K_tech erweitert. Ab sofort gibt es vier neue Laufstreifen für die Kalterneuerung: K19, K77, K164 und K224. Rechtzeitig vor der kalten Saison bringt Kraiburg Austria den K224 für die Erneuerung von Busreifen im Stadt- und Überlandverkehr auf den Markt.

Das neue Blockprofil der Allroundlinie K_base hat offene Schultern und eine stark lamellierte Mittelrippe – und biete damit überaus gute Traktionseigenschaften, so der Runderneuerungsspezialist aus Österreich. Aus diesem Grund sei der K224 der neue Garant für Sicherheit – auch bei Regen, Matsch, Eis und Schnee. Im Laufe seines Einsatzes ändere er sein Erscheinungsbild von einem Block- in ein Rippenprofil.

Damit gewährleiste der K224 eine höhere Endlaufleistung in den schneefreien Monaten. Derzeit ist er in einer Breite von 230 und 240 Millimetern mit 17,5 Millimeter Profiltiefe verfügbar. Eine Ergänzung des Profils in der 250-Millimeter-Variante sei vorgesehen.