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Zufriedenheit der Kunden mit Kraiburg weiter auf hohem Niveau

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Alljährlich analysiert Kraiburg Austria die Zufriedenheit seiner Kunden mit den Leistungen des Unternehmens. Das Ergebnis der jüngsten Erhebung, für die man 38 Kunden aus 27 Ländern befragt hat, die 2012 einen Anteil von mehr als 40 Prozent am Gesamtabsatz des Anbieters hatten und Noten von eins bis sechs abgeben konnten, fiel für den Lieferanten für Heiß- und Kaltrunderneuerungsmaterial einmal mehr erfreulich aus: Denn mit der Durchschnittsnote 1,60 als Gesamtergebnis liegt die Zufriedenheit von dessen europäischen Runderneuerungspartnern auf dem Niveau des Vorjahres. Alle sieben abgefragten Themenblöcke schnitten demnach mit einer Eins vor dem Komma ab und bewegen sich damit ebenfalls auf dem Vorjahresniveau – einzig der Bereich Kommunikation und Information wurde mit der Note 1,90 schlechter bewertet als im Jahr zuvor.

Die Bestnote von 1,27 erzielten nach Unternehmensangaben die Leistungen des technischen Services: Die Beratung bzw. Information zu möglichen Verbesserungen der Produktqualität schätzen die Kunden hier demnach am meisten und wünschen sich aus diesem Grund einen noch intensiveren persönlichen Kontakt. Auch die Produktqualität – ob die Runderneuerungsbetriebe Heißmaterial bestellen oder auf die Laufstreifen der Sortimente “K_base”, “K_tech” oder “K_plus” setzen – komme ebenfalls weiterhin sehr gut an, heißt es unter Verweis auf die von den Kunden in diesem Bereich vergebene Note 1,54.

“Das Ergebnis freut uns und spornt uns zugleich an”, sagt Holger Düx. “So arbeiten wir bereits an einem Maßnahmenkatalog, um den Wünschen unserer Kunden in Zukunft noch besser zu entsprechen und das Niveau im kommenden Jahr bestenfalls zu toppen”, so der Vertriebs- und Marketingleiter bei Kraiburg Austria weiter. cm

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Kraiburg Austria führt neues eigenes Straßen-/Baustellenprofil ein

“Widerstandsfähig. Robust auf der Baustelle. Langlebig im Straßenverkehr.

” – Das neue Lkw-Profildesign von Kraiburg Austria soll ab sofort im gemischten Einsatz Straße und Baustelle vielseitig überzeugen. Die Eigenentwicklung des Spezialisten für Runderneuerung ergänzt als K228 das K_base-Sortiment und ist in einer höherwertigen Mischung zusätzlich als K_plus-Laufstreifen KMA1 erhältlich – jeweils in den Breiten 250, 260 und 270 Millimeter. “Neben unseren Profilen KDY3, K46 und K207 haben unsere Partner nun ein weiteres leistungsstarkes Design für den anspruchsvollen Einsatz auf Straße und Baustelle zur Auswahl, das sicher auch den hohen Ansprüchen ihrer Kunden gerecht wird”, erläutert Christoph Priewasser, Produktmanager Runderneuerung bei Kraiburg Austria.

Das stark querorientierte Blockprofil zeichne sich durch offene Laufflächenschultern aus und lasse eine sehr gute Übertragung der Traktionskräfte zu. Seine große Profiltiefe mache es zu einem effektiven Ganzjahresprofil, hohe Laufleistung inklusive. Die bewusst offene Profilgestaltung mit in sich verwinkelten Profilblöcken soll eine gute Selbstreinigung bei jedem Wetter und Untergrund gewährleisten.

Darüber hinaus punkteten der K228 bzw. KMA1 mit einer weiteren Besonderheit: Das Profil sei nicht laufrichtungsgebunden und damit flexibel einsetzbar. Neben dem Laufstreifen für die Kalterneuerung bietet Kraiburg Austria für das Design in Zusammenarbeit mit Cima Impianti (Italien) auch eine entsprechende Form für die Heißerneuerung an.

Michael Schwämmlein und Rema Tip Top gehen getrennte Wege

Michael Schwämmlein hat seine Zusammenarbeit mit der Rema Tip Top GmbH beendet. Wie es dazu einer Mitteilung des Unternehmens heißt, bedauere man den Entschluss des Director Global Business Segment Automotive. “Die Rema Tip Top GmbH baut auf Basis ihrer strategischen Weiterentwicklung das internationale Business Segment Automotive weiter aus, um dieses den aktuellen Marktgegebenheiten anzupassen.

In einer Zeit, in der sich wirtschaftliche Schwergewichte global verschieben und Volatilität im Markt als Dauerzustand anzuerkennen ist, setzt das Unternehmen weiter auf dessen Leitfaktoren Flexibilität, schnelle Reaktions- und Anpassungsfähigkeit sowie Redundanz und Nachhaltigkeit”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Michael Schwämmlein war im Sommer 2010 von Kraiburg Austria zu Rema Tip Top gewechselt. ab.

Kraiburg will weiter in den Standort Geretsberg investieren

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Kraiburg Austria investiert in diesem Jahr erneut in Maschinen, Anlagen und Prozesse. Ziel der Investitionen sei es, “den Runderneuerungspartnern die bestmögliche Qualität und den bestmöglichen Service zu gewährleisten”, heißt es dazu in einer Mitteilung. Budgetiert seien drei Millionen Euro.

Ein Großteil davon soll in die Extrusionslinie fließen. Diese werde aufgerüstet, um möglichen Anforderungen gerecht zu werden, die sich aus der Ausweitung des Reifenlabels auf runderneuerte Reifen ergeben können. Für den Bereich Forschung und Entwicklung haben die Oberösterreicher einen zusätzlichen Labormischer vorgesehen.

Türkische Runderneuerer haben nur noch wenig Zeit

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Vor Kurzem fand in der Türkei die bisher erste und einzige Informationsveranstaltung zur Einführung der TSE-ECE 109 Regelung statt – organisiert von Tatko Otomotive Istanbul. Das Vertriebsunternehmen hat neben den Experten von Kraiburg Austria 40 Kunden eingeladen, die von der Umsetzung der türkischen Vorgabe des Reifenlabelings betroffen sind. Die türkischen Runderneuerer müssen die Vorgaben bereits in sechs Monaten erfüllt haben.

Für den eigenen Runderneuerungsbetrieb ist Tatko bereits seit drei Jahren TSE-ECE 109 zertifiziert. 2009 wurde die Regelung offiziell festgelegt. Ein Repräsentant des Ministeriums für Transportwesen erläuterte nun erstmalig die Details für die Einführung und Umsetzung.

Runderneuerer PSK und Kraiburg Austria setzen Akzente in Russland

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Viele Runderneuerer, die ihren Markt bedienen und ihn sich aufbauen, setzen ganz gezielt auf das Premiumsegment. Hier – so die Erfahrung vieler – ist die Nachfrage nach einem Komplettangebot, das Neureifen, Runderneuerte und den dazugehörenden Service umfasst, deutlich größer, nachhaltiger und zu auskömmlicheren Preisen zu stillen. Während diese Erkenntnis für Westeuropa nur mit wenigen Einschränkungen gilt, muss ein solcher Markt in vielen anderen Ländern erst noch entwickelt werden, in Russland zum Beispiel.

Dies hat sich seit drei Jahren ganz gezielt ein Unternehmen mit Sitz in Togliatti an der Wolga zur Aufgabe gemacht: Povolzhskaya Shinnaya Kompaniya, kurz: PSK, setzt dabei auf die Partnerschaft zu westeuropäischen Materiallieferanten wie Kraiburg und investiert Millionenbeträge in die Produktion. Bei einem Besuch vor Ort erklären die Beteiligten gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG ihre Ziele, wie sie sie erreichen wollen und was die besonderen Herausforderungen des russischen Marktes sind.

 Dieser Beitrag ist in unserer Redaktionsbeilage “Retreading Special” zusammen mit der Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Abonnenten hier als E-Paper lesen können.

Kraiburg erweitert seine Premiumlinie „K_plus“

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Ab sofort bietet Runderneuerungsspezialist Kraiburg seinen Kunden die im Markt überaus erfolgreichen und in Eigenregie entwickelten Profile “K 224” und “K 225” auch in der Premiummischung “K_plus” an. Der “KUT 1” – das Akronym steht für “Kraiburg Urban Traffic”, die Plusvariante des K 224 – ist ein Blockprofil mit offenen Schultern und einer stark lamellierten Mittelrippe, geeignet für die Antriebsachsen von Bussen, die im Stadt- und Überlandverkehr unterwegs sind. Im Laufe des Einsatzes ändert sich sein Erscheinungsbild von einem Block- in ein Rippenprofil.

Idealerweise im Spätherbst montiert, sei es somit bestens für den Ganzjahreseinsatz geeignet, ist der österreichische Materialhersteller überzeugt. “Die höhere Endlaufleistung, die damit schon der ‚K 224’ in der ‚K_base’-Version erzielt, steigert die Premium-Dauerläufermischung ‚K_plus’ nochmals deutlich”, schreibt Kraiburg dazu. Zudem gewährleiste die Profilgestaltung des “KUT 1” optimale Selbstreinigungseigenschaften.

Kraiburg und Eurotread pflegen strategische Partnerschaft seit 1999

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Glad Rack ist mehr als zufrieden. Der Geschäftsführer der neuseeländischen Eurotread Ltd. verzeichnete in den vergangenen drei Jahren ein kontinuierliches Umsatzwachstum.

2011 bilanzierte der unabhängige Runderneuerungsbetrieb mit Sitz in Auckland umgerechnet knapp 1,9 Millionen Euro. Beibehalten hat Glad Rack den hohen Qualitätsanspruch des Firmengründers Bob Cranfield – und die enge strategische Partnerschaft mit seinem Materiallieferanten Kraiburg Austria.

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Kraiburg-Innovation soll EM-Reifenrunderneuerung revolutionieren

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Große technische Innovationen in der Reifenproduktion sind selten. Umso mehr freut es, dass Kraiburg Austria ganz offenbar auf einem guten Weg ist, “ein völlig neuartiges Vulkanisationssystem” zur Serienreife zu bringen und damit die Kaltrunderneuerung von EM-Reifen deutlich kostengünstiger und die beteiligten Unternehmen damit wettbewerbsfähiger zu machen. Die Energieeinsparung durch das neue System kann Kraiburg zufolge bis zu 90 Prozent betragen, die Zeiteinsparung bei der Vulkanisation bis zu 75 Prozent.

Kraiburg Austria verzeichnet weitere hohe Umsatzsteigerung

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Kraiburg Austria verzeichnete 2011 mit über 108 Millionen Euro das umsatzstärkste Jahr in seiner fast 50-jährigen Geschichte. Im Vorjahr hatte die Unternehmensgruppe einen Umsatz für Kraiburg Austria in Höhe von 77,5 Millionen Euro gemeldet. Gut 65 Prozent davon entfallen auf das Runderneuerungsgeschäft.

Die Steigerung basiere zur Hälfte auf der Weitergabe der erheblich gestiegenen Rohstoffpreise, schreibt das Unternehmen. Die andere Hälfte habe der Spezialist für Reifenrunderneuerung durch zusätzliches Volumen mit Laufflächen für die Kalterneuerung der Sortimente “K_base”, “K_tech” und “K_plus” sowie mit Mischungen für die Heißerneuerung generiert. Nach dem Ausnahmejahr 2011 ließe die aktuelle Marktsituation für die Automobilbranche keine definitive Aussage zum diesjährigen Verlauf zu: Bei Kraiburg Austria entwickele sich das Geschäft momentan auf dem Niveau des Vorkrisenjahres 2008.