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„Hervorragende Traktion“: Kraiburg erweitert 3PMSF-Produktpalette

Kraiburg 3PMSF tb

Das Schneeflockensymbol – auf Englisch „Three Peak Mountain Snow Flake” (3PMSF) – weist seit gut einem Jahr die Mehrleistung der Traktions- bzw. Bremseigenschaften nach. Denn diese ist nach ECE-R 109 Anhang 10 (Runderneuerte Reifen für Lkw und ihre Anhänger) erstmalig mit einer Leistungsprüfung der runderneuerten Reifen verknüpft und sagt damit weit mehr über den Reifen aus […]

Unternehmensgruppe Kraiburg trauert um Peter Schmidt

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Schmidt Peter

Die Gründerfamilien, Gesellschafter, Geschäftsführer und Mitarbeiter der Kraiburg-Unternehmensgruppe trauern um ihren Gesellschafter Peter Schmidt, der Anfang Februar – nur wenige Wochen nach Vollendung seines 85. Lebensjahres – zuhause im Kreise seiner Familie verstorben ist. Er war von 1954 bis 1999 aktiv im Unternehmen tätig und in dieser Zeit als Mitglied des Gesellschafterkreises der Gruppe an […]

Kraiburg will mit „Qualität und Service“ auf Billigimporte reagieren – De-minimis-Infoblatt

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Für 2017 hat sich Kraiburg Austria erneut zum Ziel gesetzt, „den Markt mit Qualität und Service zu überzeugen“. Damit wolle man nicht zuletzt „eine schlagkräftige Antwort auf die Neureifen-Billigimporte aus China geben“, heißt es dazu in einer Mitteilung des österreichischen Anbieters von Runderneuerungsmaterialien. Hoffnung für die Branche gebe indes das erweiterte De-minimis-Förderprogramm. Ab 2017 werden […]

Marke von 100 festen „Tire-Cologne“-Ausstellerzusagen geknackt

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Tire Cologne Beteiligungspreise 2016 11

Mit Stand Ende November und damit rund anderthalb Jahre vor der Premiere der „The Tire Cologne“ vom 29. Mai bis zum 1. Juni 2018 kann sich der Veranstalter über das Knacken der Marke von 100 festen Ausstellerzusagen für die neue Reifenmesse in Köln freuen. Ausgerichtet wird die Veranstaltung bekanntlich von der Koelnmesse GmbH mit dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) als ideellem und fachlichem Träger an seiner Seite. „18 Monate vor diesem Branchen-Event freuen wir uns, dass sich nahezu alle bedeutenden Key-Player fest angemeldet haben und mit der Aufbauplanung der Hallen bereits begonnen werden konnte“, so der geschäftsführende BRV-Vorsitzende Peter Hülzer mit Blick auf den freilich noch vorläufigen Auszug der fest angemeldeten Messeteilnehmer, der aktuell 101 Aussteller auflistet. „Die Unternehmen bringen damit ihr Vertrauen in die Richtigkeit der Entscheidung für einen Standortwechsel von Essen nach Köln zum Ausdruck, wofür wir dankbar sind“, freut sich Hülzer darüber, dass die neue Messe damit „auf Erfolgskurs“ liege. Gemeinsam mit dem BRV werde die Koelnmesse ein erstklassiges Branchen-Event ausrichten, das dem Anspruch, „Leading fair for the tire business“ zu sein, vollumfänglich gerecht werden wird, ist er überzeugt. christian.marx@reifenpresse.de

Qualität und Leistung – Runderneuerer Reifenhaus Caspar Wrede sieht sich abseits der Weltmarktwirren

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Zentrale Herausforderung für jeden Runderneuerer in Deutschland und in Europa dieser Tage ist es, den Kundenstamm zu sichern und die Absätze zu halten. Störfeuer gibt es dabei genügend, etwa durch die Millionen an vermeintlichen Billigreifen, die aus Fernost auf den Markt kommen und hier runderneuerte Reifen wie Produkte aus dem Hochpreissegment aussehen lassen, oder auch durch – zumindest in Deutschland – das unsägliche Ende der staatlichen Förderung von runderneuerten Reifen nach dem De-minimis-Förderprogramm. Dass damit aber längst nicht das Ende der Runderneuerung eingeläutet ist, erfuhr die NEUE REIFENZEITUNG jüngst beim Reifenhaus Caspar Wrede. Das fast 90-jährige Unternehmen kann auch weiterhin auf eine nahezu stabile Auftragslage verweisen. Auch wenn Rückgänge zu verzeichnen seien, so Jochen Wrede, so seien diese alles andere als dramatisch. Der Inhaber und Geschäftsführer kann sich dabei auf seinen Kundenstamm verlassen, der intensiv über die elf Filialen in und um Münster betreut wird und der es seit jeher gewohnt ist, dass Qualität und Leistung mitunter wichtiger sind als der niedrigste Preis.

button_retreading-special-schriftzug-jpg Dieser Beitrag ist mit der Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG in unserer Runderneuerungsbeilage Retreading Special erschienen, die Abonnenten hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Abonnent? Das könne Sie hier ändern.

„Tire-Cologne“-Macher: Eine Alternative zu Köln gibt’s nach Mai 2018 nicht

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Werner Christoph

Seit der letzten Reifenmesse in Essen sind zwar erst ein paar Monate vergangen, doch umso nachdrücklicher stellt sich nun die Frage nach der Zukunft des in langen Jahren gewachsenen internationalen Branchentreffs. Die Koelnmesse GmbH bietet nach dem Auslaufen der vertraglichen Bindungen zwischen der Messe Essen und dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) mit Letzterem als ideellem Partner im Boot ihre Antwortoption in Form der neuen „The Tire Cologne“, die erstmals vom 29. Mai bis zum 1. Juni 2018 in der Stadt am Rhein stattfinden wird. Die Essener wollen freilich nicht kampflos aufgeben und haben sich nach einigem Terminwirrwarr, wonach die „Reifen 2018“ zunächst eine Woche nach der „Tire Cologne“ und dann plötzlich in exakt der gleichen Woche wie die Messe in Köln geplant war, inzwischen dazu entschlossen, sie parallel bzw. „co-located“ mit der „Automechanika“ und damit im September 2018 in Frankfurt am Main auszurichten. Darüber sowie vor allem natürlich über den aktuellen Stand der Dinge in Sachen der „The Tire Cologne“ hat die NEUE REIFENZEITUNG mit Christoph Werner, Geschäftsbereichsleiter und Mitglied der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH, gesprochen. „Eine Alternative zu Köln wird es nach dem Mai 2018 nicht geben“, ist dabei für ihn klar. Zugleich macht er deutlich, dass man bezüglich der Planungen für den neuen Branchentreff am Rhein „voll auf Kurs“ liege mit schon über 100 namhaften Ausstellern an Bord und einem bereits zu rund 40 Prozent verkauften Anteil der vorgesehenen Gesamtausstellungsfläche. christian.marx@reifenpresse.de

Kraiburg erweitert sein Produktsortiment zur Umrüstsaison

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Die Zeit der Umbereifung naht – und genau dafür bietet Kraiburg Austria seinen Runderneuerungspartnern ab sofort ein neues City-Bus-Design: den K702 plus. Das Antriebsprofil zeichne sich aufgrund seiner Gestaltung durch hervorragende Traktions- und Bremseigenschaften aus. Dies mache sich gerade bei extremen klimatischen Gegebenheiten, zum Beispiel auf verschneiter und nasser Fahrbahn, bemerkbar. Der Einsatz der hochwertigen K_plus-Mischung soll zudem für maximale Laufleistungsresultate bei gleichmäßigem Abriebsbild sowie für einen durchweg kühlen Lauf sorgen. Die Spezialisten für Runderneuerung haben den K702 plus außerdem mit einer unregelmäßigen Profilgeometrie versehen, die eine geringe Geräuschentwicklung sicherstellen soll.

Laufstreifenversuche zeigen Potenzial von „epoxidierten Naturkautschuk“ (ENR)

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Durch die Runderneuerung von Reifen wird Material eingespart, das Verfahren wird folglich zurecht als ökologisch betrachtet. Trotzdem sind damit die Möglichkeiten der Materialeinsparung noch längst nicht ausgeschöpft. Der Ersatz der konventionellen Rohstoffe Natur- und Synthesekautschuk durch sogenannten „epoxidierten Naturkautschuk“ (ENR) bringt dem Reifen nicht nur einen besseren Rollwiderstand, darüber hinaus bringt jedes Kilogramm ENR in der Laufflächenmischung auch eine CO2-Einsparung von neun bis zehn Kilogramm. Tests darüber, wie sich das Material in der Heiß- und Kaltrunderneuerung verhält, finden derzeit statt. Auch wenn die ersten Ergebnisse nicht unbedingt eindeutig waren, so zeigen sie doch, dass ENR in der Runderneuerung durchaus eine Zukunft haben kann.

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„Unsere Produkte gleichwertig mit Neureifen“ – Runderneuerte im Kraiburg-Praxistest

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Runderneuerte Reifen sind im Markt als ökologisches Produkt bekannt und werden auch als solches geschätzt; im Vergleich zum Neureifen ergeben sich etliche Vorteile. Gleichzeitig stehen diese Produkte aber immer noch im Ruf, nicht die Eigenschaften zu haben, wie Neureifen sie bieten können, veranschaulicht etwa durch das EU-Reifenlabel. Seit dem 1. November 2012 müssen Pkw-, LLkw- wie auch Lkw-Reifen mit einfachen Informationen auf einem Piktogramm über ihren Rollwiderstand, ihren Nassgriff und ihr externes Rollgeräusch Auskunft geben. Runderneuerte Reifen müssen und dürfen allerdings in jedem Fall noch bis November 2017 dem Kunden gegenüber nicht mit entsprechenden Auswahlkriterien gekennzeichnet zum Kauf angeboten werden. Was man aber durchaus tun darf: Man darf runderneuerte Reifen entsprechend der Labelvorgaben testen und daraus seine Rückschlüsse ziehen. Kraiburg Austria betreibt seit mehreren Jahren ganz gezielt ein entsprechendes Projekt und ist jetzt in der Lage, überaus aufschlussreiche Daten zu runderneuerten Reifen vorzulegen. Auf dem Prüfstand und auch auf der Straße – hier dauern die Tests noch bis zur Jahresmitte an – haben sich Runderneuerte als gleichwertig im Vergleich zu Erstausrüstungsreifen gezeigt. „Die vorliegenden Ergebnisse bestätigen unsere Annahmen positiv“, bilanziert Christoph Priewasser, Produktmanager von Kraiburg Austria, die ersten Ergebnisse.

button_retreading-special-schriftzug-jpg Dieser Beitrag ist in der jüngsten Ausgabe unserer Runderneuerungsbeilage Retreading Special erschienen, die hier auch als E-Paper erhältlich ist.

Kraiburg Austria zur Reifen-Messe: „Runderneuert in die Zukunft“

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Auf der diesjährigen Reifen-Messe Ende Mai dreht sich bei Kraiburg Austria alles rund um die Leistungsfähigkeit der Runderneuerten. Um dies auch optisch zu untermauern, will das Unternehmen in diesem Jahr in Essen fast sein komplettes Sortiment an Laufstreifen präsentieren. In einer Lebensgröße von 1,70 auf 0,35 Meter hängen rund 60 Grafiken von der Decke und […]