Pünktlich zum Herbstanfang hat der ADAC die Ergebnisse seines aktuellen Winterreifentests veröffentlicht – geprüft wurden diesmal Pneus in den Dimensionen 205/55 R16 und 165/70 R14. Sehr gute Resultate lieferten dabei nach Aussagen des Automobilklubs die Winterspezialisten in der Größe 205/55 R16. Hier schnitten gleich fünf Winterreifenmodelle als „besonders empfehlenswert“ ab.
Elf weitere – darunter auch zwei Runderneuerte – erreichten das Prädikat „empfehlenswert“, während sich nur drei Reifen mit einem „bedingt empfehlenswert“ begnügen mussten. In der kleineren 165er-Dimension sicherten sich nur drei Reifen das Top-Resultat. Jeweils vier stufte der ADAC als „empfehlenswert“ bzw.
„bedingt empfehlenswert“ ein. Aufgrund mangelhafter Leistungen bei Nässe oder Schnee rät der Automobilklub mit dem Urteil „nicht empfehlenswert“ gleich bei fünf 165er-Modellen vom Kauf ab..
Frank Kretschmer vom Reifencenter Kretschmer aus Kiesdorf a. d. Eigen heißt der überglückliche Hauptgewinner eines Gewinnspiels anlässlich der „Kleber Protectis Tour“, bei der in diesem Frühjahr in Deutschland, Österreich und der Schweiz Reifenhändler und Journalisten von der Pannensicherheit der neuen Kleber-Reifen überzeugt werden sollten.
Am 21.7. erfolgte die Übergabe des Hauptpreises, eine Reise für zwei Personen ins Spielerparadies nach Las Vegas, an Frank Kretschmer durch Karin-Helga Ramm, die zuständige Außendienstmitarbeiterin.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/27610_5006.jpg222150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-08-12 00:00:002023-05-17 09:14:09Mit Kleber Protectis nach Las Vegas
Der französische Reifenhersteller Kleber hat Anfang Juni einen neuen Reifen auf den deutschen Markt gebracht, der durch eine spezielle Hightech-Schutzschicht Schäden an der Lauffläche selbsttätig verschließt. Nägel, Schrauben oder Scherben können künftig in den meisten Fällen Kleber-Reifen, die die so genannte Protectis-Technologie enthalten, nichts mehr anhaben. Denn das neuartige System schützt die gesamte Reifenlauffläche gegen Löcher durch eingefahrene Gegenstände – also gegen rund 90 Prozent aller Schäden, die zu einem Plattfuß führen können, verspricht der französische Reifenhersteller anlässlich der Produktvorstellung in Frankfurt am Main.
Die Ingenieure des Reifenherstellers seien bei der Entwicklung der neuen Technologie einen ebenso simplen wie genialen Weg gegangen, denn Protectis verhindere einen Plattfuß, bevor er entstehen kann. Im Inneren des Reifens schützt eine 3,6 Millimeter dünne, nicht-vulkanisierte, hoch-elastische Polymerschicht die Lauffläche vor eindringenden Gegenständen – bis zu einem Durchmesser von 4,7 Millimetern. Untersuchungen haben ergeben, dass bei 97 Prozent aller Einfahrverletzungen Gegenstände mit einem Durchmesser von bis zu 4,7 Millimetern die Ursache sind.
Das Prinzip ist simpel: Die Polymer-Schicht umschließt den Fremdkörper, die Luft bleibt im Reifen. Wird später beispielsweise ein Nagel aus der Lauffläche entfernt, zieht sich die Schutzschicht gleichzeitig zusammen und verschließt so das Loch in der Lauffläche dauerhaft und luftdicht. Auch bei längeren Nägeln gebe es „keine Probleme“, so Kleber.
Der französische Reifenhersteller Kleber hat Anfang Juni einen neuen Reifen auf den deutschen Markt gebracht, der durch eine spezielle Hightech-Schutzschicht Schäden an der Lauffläche selbsttätig verschließt. Nägel, Schrauben oder Scherben können künftig in den meisten Fällen Kleber-Reifen, die die so genannte Protectis-Technologie enthalten, nichts mehr anhaben. Denn das neuartige System schützt die gesamte Reifenlauffläche gegen Löcher durch eingefahrene Gegenstände – also gegen rund 90 Prozent aller Schäden, die zu einem Plattfuß führen können, verspricht der französische Reifenhersteller anlässlich der Produktvorstellung in Frankfurt am Main.
Nach 43 Berufsjahren und davon 33 Jahre im Michelin-Konzern tritt Rolf Schlee am Monatsende in die passive Phase der Altersteilzeit ein und geht damit praktisch in den Ruhestand. Erst in Diensten der Marke Kleber und zuletzt Technical Account Manager OE für Agricultural Tyres bei den Michelin Reeifenwerken hat Schlee vor allem im Bereich Landwirtschaftsreifen für die Marken des Michelin-Konzerns gewirkt. In der Erstausrüstung wie im Ersatzgeschäft war sein profundes Wissen gefragt und hat er sich durch seine herzliche Art zahlreiche Freunde gemacht, sowohl beim Reifenhersteller selbst wie bei den Kunden.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/26514_4370.jpg182150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-03-15 00:00:002023-05-17 09:06:51Rolf Schlee tritt in den Ruhestand
Nachdem in den vergangenen Wochen bereits neue Produkte aus dem Hause Michelin vorgestellt wurden, kam im März ein weiterer Reifen hinzu, auf den das Unternehmen aus Clermont-Ferrand große Hoffnungen setzt. Im wachsenden HP-Segment des Reifenmarktes soll der Pilot Exalto PE2 künftig Maßstäbe setzen. Die geräuschoptimierte Neuentwicklung basiert dabei größtenteils auf dem Pilot Sport, von dem der Exalto 2 als kleiner Bruder auch das asymmetrische Profil sowie die unterschiedlichen Profilsegmente geerbt hat.
Mit dem „Dynaxer HP2“ bringt Kleber einen neuen Reifen für Kompakt- und Mittelklassefahrzeuge auf den Markt. Der Sommerpneu wurde nach Herstellerangaben konsequent auf höchste Sicherheit entwickelt, insbesondere auf nassen Straßen: Ein neuartiges Hightechprofil soll bei Nässe das gefährliche Aufschwimmen des Reifens (Aquaplaning) verringern. Auf trockenem Untergrund werden dem neuen Modell hoher Komfort, gutes Handling und kurze Bremswege attestiert.
„Diese Kombination macht den ‚Dynaxer HP2‘ zu einem Alleskönner mit hohen Sicherheitsreserven. Seine Attraktivität wird durch das ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis weiter erhöht“, ist man bei Kleber überzeugt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/26309_4255.jpg245150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-02-24 00:00:002023-05-16 11:13:51Neuer Kleber „Dynaxer HP2“ für mehr Sicherheit auf nasser Straße
Auch wenn Reifenpannen dank moderner Technologie heute seltener sind, stoßt der 24-Stunden-Service „Kleber-Assistance“ auf großen Zuspruch bei den Autofahrern. Das bestätigt eine aktuelle Umfrage des Karlsruher Instituts für Marktforschung (KIM) unter Assistance-Mitgliedern: „Rund 70 Prozent der befragten Autofahrer fühlen sich dank des Services einfach sicherer. Für drei Viertel der Befragten ist der Service sogar das entscheidende Kaufargument, sich beim nächsten Reifenkauf wieder für Kleber zu entscheiden“, lautet das Fazit der Marktforscher.
Der Michelin-Konzern verfolgt nahezu weltweit erfolgreich seine so bezeichnete Mehr-Marken-Strategie. Darin spielt neben der Weltmarke Michelin in Europa die ursprünglich ebenfalls französische Marke Kleber eine wesentliche Rolle. Damit es sich dabei um eine tragfähige Rolle handeln kann, wurde vor drei, vier Jahren bereits entschieden, in diese Marke europaweit entsprechend zu investieren.
Das sind keine Absichtserklärungen geblieben, sondern ausgehend von einer kleinen Basis gibt Kleber – eine Medium- oder Economy-Marke – für Werbung in Deutschland ziemlich exakt so viel aus wie der Goodyear-Konzern für seine Premium-Marke Dunlop. Marken entstehen nicht über Nacht und sie sterben auch nicht über Nacht. Kleber hat sich auf einen langen Weg eingerichtet und inzwischen zeichnet sich weitaus mehr als nur ein kleiner Erfolg ab.
In Deutschland und Österreich werden die Preise für Pkw-Sommer- und -Winterreifen der Marke BFGoodrich sowie Pkw- und Leicht-Lkw-Winterreifen von Kleber um durchschnittlich drei Prozent angehoben. Die Preise von Michelin-Winterreifen für Pkw und Leicht-Lkw steigen um vier Prozent. Für die Schweiz gelten die gleichen Anpassungen wie für Deutschland und Österreich, jedoch steigen die Preise für M+S-Reifen von Kleber für Pkw und Leicht-Lkw um 3,7 Prozent.
Mit der Preiserhöhung zum 15. Juni wolle Michelin ein Zeichen gegen den seit Jahren anhaltenden Preisverfall setzen. „Reifen der Michelin-Gruppe sind Hightech-Produkte, die permanente Investitionen in die Sicherung des technologischen Fortschritts und des Markenwerts erfordern.