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Reifen des Nordens für deutsche Bedürfnisse

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„Nokian Tyres aus Finnland ist der einzige Reifenhersteller in der Welt, der sich auf Produkte für die speziellen Bedürfnisse der Kunden in nordischen Bedingungen konzentriert und eine besondere Expertise der Anforderungen des Nordens hat“, charakterisiert Kim Gran, Präsident und CEO, den skandinavischen Marktführer. Außerdem biete das Unternehmen Hochleistungsreifen in strategisch wichtigen Ländern wie Deutschland, Österreich und Schweiz an, die auf die besonderen Bedürfnisse deutscher Autofahrer zugeschnitten sind, aber über das Know-how aus dem harten Norden verfügen.

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Nokian: Umsatz positiv, Profite blendend

Der finnische Reifenhersteller Nokian Tyres hat seine Halbjahresbilanz vorgelegt. Der Umsatz stieg in den ersten sechs Monaten dieses Jahres um 22,6 Prozent auf 530,3 Millionen Euro, der Operating Profit von 89,2 Mio. auf 128,6 Mio.

Euro, der Net Profit von 82,4 Mio. auf 118,4 Millionen Euro. Wesentlich getragen war das Wachstum von Vorverkäufen bei Pkw-Winterreifen in Russland bzw.

den anderen CIS-Staaten, so Nokian-Präsident und -CEO Kim Gran. Das Unternehmen habe das Produktmix verbessert, die Preise anheben können und neue Produkte eingeführt, heißt es weiter. Auch der planmäßige Produktionsausbau in der Fabrik von Vsevolozhsk bei St.

Nokian in 2008 mit „fliegendem Start“

Nokian Tyres hat im ersten Quartal 2008 den Umsatz um 23,2 Prozent auf 246,3 Millionen Euro gesteigert, beim Gewinn (operating profit) konnte der finnische Reifenhersteller von 39 Mio. auf 54,4 Millionen Euro zulegen. Für sämtliche Geschäftseinheiten erwartet Nokian Umsatz- und Gewinnverbesserungen in 2008.

Man habe einen „fliegenden Start“ in 2008 hingelegt, so der Präsident und CEO des Unternehmens Kim Gran. Die Zuwächse kamen überwiegend aus Russland und den übrigen CIS-Staaten. Die weitere Entwicklung des russischen Reifenwerkes liege im Plan und trägt damit wie gewünscht zum Konzernergebnis bei.

Nokian will Russland-Fabrik noch schneller ausbauen

Der finnische Reifenhersteller Nokian Tyres will beim Ausbau seiner neuen Fabrik im russischen Vsevolozhsk noch an Geschwindigkeit zulegen. Wie CEO Kim Gran nun Mitte der Woche sagte, sollen nun anstelle der bisher angekündigten zwei zusätzlichen Produktionslinien drei neue Linien in der Fabrik in der Nähe von St. Petersburg installiert.

„Wir spielen mit dem Gedanken, die dritte Linie im zweiten Halbjahr einzurichten“, so Gran während einer Pressekonferenz. Diese weitere Produktionslinie würde rund 20 Millionen Euro kosten. Gran erläutert diesen Schritt mit den Wachstumsperspektiven auf dem russischen Markt: „Wir hätten in Russland im vergangenen Jahr noch schneller wachsen können, wenn wir nur mehr Kapazitäten gehabt hätten.

Nokian jetzt mit Milliardenumsatz

Bei Nokian Tyres reiht sich ein Rekordergebnis ans andere. Mit den jetzt vorgelegten Zahlen für das Jahr 2007 hat der finnische Reifenhersteller erstmals mit 1,025 Mrd. Euro eine Umsatzschwelle überschritten und um 22,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr zugelegt.

Noch beeindruckender die Gewinnsteigerung (operating profit) von 153,1 Mio. auf 234 Mio. Euro.

Kim Gran, CEO und Präsident des Unternehmens, hat also allen Grund stolz zu sein: Das ganze Jahr 2007 habe starkes Wachstum gezeigt, und besonders erfolgreich sei man im letzten Quartal gewesen. Sämtliche Produktsegmente konnten ihre Ergebnisse signifikant steigern, als Region wird Russland besonders hervorgehoben. Ein besserer Mix bzw.

durchgesetzte Preiserhöhungen sowie die Einführung neuer Produkte spiegeln sich im Ergebnis wider. Die Erwartungen an 2008 sind sehr positiv..

Nokian-Präsident geht in den YIT-Board

Kim Gran (53), Präsident und CEO des finnischen Reifenherstellers Nokian Tyres, soll in den Board of Directors der YIT Corporation berufen werden. Im Rahmen der Hauptversammlung des finnischen Konzerns (Baudienstleistungen) am 13. März sollen die Aktionäre über die Berufung Grans und anderer abstimmen.

Umweltfreundlichkeit: Nokian Tyres sieht sich als „grüner Pionier“

Nachdem man eigenen Angaben zufolge bereits seit einigen Jahren keine hocharomatischen Öle mehr bei der Fertigung der von Nokian-Reifen einsetzt, betrachtet sich der finnische Reifenproduzent in Sachen Umweltfreundlichkeit als Vorreiter. Da die in hocharomatischen Ölen enthaltenen polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK) als krebserregend gelten, habe man schon Mitte der 90er Jahre begonnen, die entsprechenden Öle nicht nur im Laufflächengummi, sondern auch im gesamten Reifen zu ersetzen. Und das, obwohl die EU-Umweltbehörde erst ab 2010 mittels strenger Grenzwerte die Verwendung hocharomatischer Öle in Reifen quasi verbietet.

„Reifenhersteller Nokian Tyres aus Finnland verwendet schon seit Ende 2004 keine hocharomatischen Öle mehr bei der Produktion aller Reifen in seinen Werken. Wir haben sie frühzeitig umweltfreundlich gemacht“, sagt deshalb Nokian-Präsident Kim Gran. In Skandinavien hätten Umweltfragen eine hohe Priorität, weshalb es Nokian Tyres besonders wichtig sei, „auch bei der Umweltfreundlichkeit die führende Reifenfirma zu sein“.

Nokian wächst deutlich dank Russland

Im dritten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres konnte Nokian Tyres seinen Umsatz um 27,9 Prozent auf jetzt 236 Millionen Euro steigern. Gleichzeitig stieg der Vorsteuergewinn um 29,6 Prozent auf 46,4 Millionen Euro an, was einer Marge von 19,7 Prozent entspricht. Auf die ersten neun Monate des Jahres gerechnet weist der Zwischenbericht ein Umsatzwachstum von 25,2 Prozent auf 668,9 Millionen Euro aus.

Wie Kim Gran, President und CEO des finnischen Reifenherstellers betont, sei auch das dritte Quartal „ein Erfolg für Nokian Tyres“ gewesen. Dabei seien die Umsätze in allen Geschäftsbereichen und auf allen Schlüsselmärkten angestiegen, wobei insbesondere Russland zu nennen wäre. Dort stiegen die Umsätze von Januar bis September um 52 Prozent an, was sich auch am wachsenden Marktanteil ablesen lasse.

Dies liege nicht zuletzt an der in Russland nahe St. Petersburg seit Sommer 2005 betriebenen Reifenfabrik, sondern auch am Ausbau des Retailing-Geschäftes durch die weitere Etablierung der Vianor-Kette. Das deutlichste Wachstum zeigt der Geschäftsbereich Pkw-Reifen mit einem Wachstum von 39 Prozent und einer operativen Marge von nunmehr 32 Prozent.

Nokian mit höherem Gewinn in allen Sparten

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Der finnische Reifenhersteller Nokian Tyres hat jetzt die Ergebnisse für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2007 vorgelegt. Präsident und CEO Kim Gran freut sich, dass Umsätze und Gewinne in allen Unternehmensbereichen, die als Kerngeschäft angesehen werden, im Vergleich zum Vorjahr zulegen konnten. Beim Konzernumsatz betrug das Plus 23,8 Prozent auf jetzt 432,5 Millionen Euro.

Der Gewinn (operating profit) konnte im gleichen Zeitraum von 48,6 Mio. auf jetzt 89,2 Millionen Euro gesteigert werden, der Gewinn je Aktie wird mit 0,57 Euro beziffert, gegenüber dem Vorjahr (0,26 Euro) mehr als eine Verdoppelung. Das Wachstum kommt überwiegend aus Russland (bzw.

der dortigen weiter ausgebauten Fabrik), Gran hebt aber auch Osteuropa allgemein sowie die nordischen Länder hervor. Produktseitig haben die Marktakzeptanz der neuen Sommerreifenfamilie Hakka zum guten Ergebnis beigetragen sowie ein verbessertes Produktmix und damit höhere Durchschnittspreise.

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Nokian Tyres setzt auf Wachstum in Russland

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Nokian Tyres aus Finnland gehört zu den führenden Reifenherstellern auf dem russischen Markt und hat darüber hinaus erst kürzlich angefangen, in Russland in der Nähe von St. Petersburg eigene Reifen für den lokalen Markt zu bauen. In einem Interview mit der NEUE REIFENZEITUNG erklärt Unternehmenspräsident und CEO Kim Gran, welche Pläne Nokian Tyres auf dem russischen Reifenmarkt hat.

NEUE REIFENZEITUNG:

Im vergangenen Jahr hat Nokian Tyres rund ein Viertel seines Umsatzes auf dem russischen Reifenmarkt erzielt. Ab wann wird Nokian denn ein „russisches“ Unternehmen sein?

Kim Gran:

Nokian Tyres als Reifenhersteller konzentriert sich auf Reifen, die speziell für nordische Regionen geeignet sind. Darüber sollte das Unternehmen charakterisiert werden und nicht aufgrund von irgendeiner Nationalität.