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Giacuzzo pro_cee’d: Gewöhnlich war gestern

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Mit dem Satz „Contra die Gewöhnlichkeit“ bewirbt Kia die schicke Dreitürer-Version des Erfolgsmodells cee’d. „Der Satz mag zwar ein wenig seltsam klingen, aber er stimmt“, sagt Stephan Giacuzzo. Für den Geschäftsführer des Kia-Veredlers Giacuzzo Fahrzeugdesign ist der Wagen etwas Besonderes: „Für einen Kompakten ist der pro_cee’d richtig extravagant.

Der Veredler aus Menden hat dem kompakten Schönling schwarze Felgen der Reihe „Reflexx“-Line Black in 8×19 Zoll spendiert. Als passende Bereifung (225/35 R19) kommt der FK 452 von Falken zum Einsatz.

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Stundenweise Streiks bei Kumho Tire

Zeitweise Streiks in zwei Reifenwerken von Kumho Tire haben zu Beeinträchtigungen der Produktion bei dem südkoreanischen Hersteller geführt, meldet Reuters unter Berufung auf Unternehmensangaben. Demnach habe die Korean Confederation of Trade Unions (KCTU), die als militante Arbeitnehmervertretergruppierung beschrieben wird, nicht nur die Kumho-Mitarbeiter von zwei inländischen Reifenwerken zu stundenweisen Ausständen aufgerufen, sondern auch Arbeiter bei der Hyundai Motor Co. und der Kia Motors Corp.

Seitens Kumho macht man demnach bislang gescheiterte Tarifverhandlungen für die Streiks verantwortlich, wodurch das Unternehmen eine Minderproduktion von Reifen im geschätzten Gegenwert von knapp drei Milliarden Won (gut 2,8 Millionen US-Dollar bzw. rund 1,8 Millionen Euro) zu verkraften habe. Denn in jeder Schicht würden die Beschäftigten in der Produktion für jeweils zwei bis vier Stunden die Arbeit ruhen lassen, heißt es.

24h-Rennen: Underdogs Conti und Marangoni mit Bilanz zufrieden

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Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring sind auch Teams von Continental und Marangoni angetreten. Zwar konnten die Außenseiter bei diesem Motorsportspektakel „nur“ einen 104. bzw.

148. Platz einfahren, doch werten beide Reifenhersteller dies trotzdem als Erfolg: Denn Conti hatte einen Kia pro-c’eed CRD 2.0 mit Serienreifen vom Typ „SportContact 3“ auf den Kurs geschickt, die vor dem Start des Rennens bereits 900 Kilometer auf der Autobahn hinter sich gebracht haben sollen, und der von Marangoni mit Reifen ausgerüstete Fiat 500, der in Sachen Motorisierung (120 PS) sicherlich zu den schwächsten Autos in dem insgesamt 220 Fahrzeuge umfassenden Teilnehmerfeld gehörte, habe – so die Italiener, die den Wagen zusammen mit dem Tuner Engstler an den Start brachten – sein Leistungsmanko durch Stärken aufseiten des Fahrwerkes und der Reifen ausgleichen können und sei zum Publikumsliebling in der grünen Hölle avanciert.

Zudem konnte Marangoni den Motorjournalisten Guido Naumann von Autobild gewinnen, der live vom Rennen online berichtete. Mit auch nicht viel mehr Leistung (170 PS) als der Marangoni-Engstler-Fiat war der Conti-Kia gesegnet und konnte doch nach dem Start mehr als 100 Plätze aufholen und landete letztendlich im Mittelfeld. „Wir sind richtig gut durchgekommen und haben unsere Rennstrategie bestens umgesetzt“, freut sich Continental-Teamchef Dr.

Alberto Bergamaschi. „Gerade während des immer wieder einsetzenden Regens hatten wir Vorteile, da die Wagen mit Rennreifen in die Box mussten oder keinen richtigen Grip hatten“, sagt er. „Wir wollten zeigen, dass man auch beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit seriennahen Produkten dabei sein und erfolgreich ankommen kann“, erklärt Dr.

Bergamaschi. „Das ist uns gut gelungen – wir haben ein höchst erfolgreiches Rennwochenende hinter uns“, lautet sein Fazit.

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Kia hatte Einfluss auf Standortentscheidung Kumhos

Der Bau des Kia-Automobilwerkes im nahen West Point hat Kumhos Entscheidung, das neue US-Reifenwerk in Bibb County (Georgia) zu errichten, beeinflusst. „Denn wir beliefern Kia“, zitiert Associated Press den Kumho-Sprecher Dan Davis..

Sind Winterreifen „ein Sicherheitsrisiko“?

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Vor rund zwei Jahren hatte die „Sieben-Grad-Lüge“ für gehörig Unruhe und reichlich Diskussionsstoff in der Branche gesorgt. Unter der Überschrift „Eiskalter Schwindel“ erschien damals nämlich ein Beitrag im Spiegel, in dem den Reifenherstellern ein Betrug am Endverbraucher vorgeworfen wurde. Winterreifen seien nicht generell unterhalb von sieben Grad und insbesondere auf trockenen Fahrbahnen nicht leistungsfähiger als Sommerreifen, so der Tenor des Spiegel-Artikels.

Nachdem das Thema nicht lange danach mehr oder weniger wieder aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwunden ist, könnte ein unter dem Titel „Winterreifen – ein Sicherheitsrisiko?“ in der November-Ausgabe der im Vieweg-Verlag erscheinenden Zeitschrift VKU – Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik veröffentlichter Beitrag die Diskussion durchaus wieder anheizen. „Die pauschale Behauptung, unterhalb von sieben Grad Celsius seien Winterreifen generell besser als Sommerreifen, ist ein Märchen“, lautet nämlich das Fazit von dessen Autoren nach der Auswertung systematischer Bremsversuche mit unterschiedlichsten Fahrzeug-Reifen-Kombinationen. „Jedenfalls bei Temperaturen zwischen etwa null Grad Celsius und sieben Grad Celsius ist keine Überlegenheit der Winterreifen festzustellen“, heißt es weiter in dem Artikel.

Kia c’eed Sporty Wagon von Giacuzzo auf 18 Zoll

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Der koreanische Automobilhersteller Kia hat mit dem c’eed einen Kompaktwagen auf die Räder gestellt, der europäischen Anforderungen an Design, Technik und Anmutung entspricht. Der Golf-Konkurrent läuft konsequenterweise auf dem „alten“ Kontinent vom Band – im hochmodernen Kia-Werk im slowakischen Žilina. Für den Kompaktwagen Raumwundern hat Giacuzzo zum Start schon die Felge aus der „Shadow Line“-Serie in der Größe 8×18 Zoll im Programm.

Die Oberfläche des Zehnspeichenrades ist mattschwarz poliert, was die Konturen des Fünftürers noch zusätzlich betont. Wie bei Giacuzzo üblich, ist auch ein Komplettsatz mit passenden Pneus in 225/40 R18 erhältlich. Das Auto wird unter dem Namen „Sporty Wagon“ angeboten.

Delta-Styling für den Kia Sportage

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Der süddeutsche Geländewagenspezialist „delta4x4“ (Odelzhausen) stellt sein Zubehörprogramm für den Kia Sportage vor. Die dazugehörige Räderpalette für den Sportage beginnt mit 9×20-Zoll-Felgen sowie Reifen in der Größe 255/35 20. Weitere lieferbare Felgen sind Kombinationen in 17 sowie Kombinationen in 18 Zoll (Felge planet W1).

Tuner Giacuzzo veröffentlicht neuen Kia-Prospekt

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Der Mendener Tuner Giacuzzo hat für Fahrzeuge der Marke Kia einen neuen Farbprospekt herausgebracht, in dem jeder ambitionierte Kia-Fahrer etwas für sein Auto finden soll: Egal, ob Tieferlegungssatz, Auspuffendrohre oder Rad-Reifen-Kombinationen. In der Übersicht sind darüber hinaus komplette Bodykits enthalten, die der Fahrzeugveredler für die einzelnen Modelle maßgeschneidert hat, aber auch spezielle SUV-Zubehörteile wie etwa beleuchtete Einstiegsleisten oder der neuen EU-Norm entsprechende Frontbügel für die Modelle Sportage und Sorento. Angefordert werden kann der aktuelle Kia-Prospekt ab sofort unter anderem über die Website www.

giacuzzo.com des Unternehmens.

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Giacuzzos Version des Kia cee’d auf Pirelli

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Der cee’d von Kia wird in Europa produziert und dürfte hiesige Ansprüche an Verarbeitung und Design erfüllen. „Ein hübscher Kerl“, findet jedenfalls Stephan Giacuzzo – und damit eine hervorragende Grundlage für Veredelung „Made in Sauerland“. Die Mendener Designer montieren Giacuzzo-Felgen der Reflexx-Line in Premium-Silber und in der Größe 8×19 Zoll.

Reifenbreitenvergleich

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Schmale Reifen sind sparsam und komfortabel; breite Reifen dienen dazu, den Radkasten auszufüllen. Stimmen diese Klischees? Gefährdet Sparsamkeit die Fahrsicherheit? Und wo ist die „goldene Mitte“? Der ÖAMTC, Schwesterautomobilklub des ADAC, hat einen außergewöhnlichen, weil in dieser Form wohl erstmalig angelegten Reifentest durchgeführt, um Antworten auf diese Fragen zu finden.

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