business

Beiträge

Projekt „Road to South Africa“ wird von Conti unterstützt

Voraussichtlich am 5. April kommenden Jahres wird sich Andreas Wiese von Hamburg aus auf den Weg zur Fußballweltmeisterschaft in Südafrika machen. Das Besondere daran: Er will zusammen mit zwei Freunden rund 25.

000 Kilometer von Hamburg nach Johannesburg in Geländefahrzeugen zurücklegen. Geplant ist, in Marokko afrikanischen Boden zu betreten und dann über Mauretanien, Mali, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Ghana, Togo, Benin, Nigeria, die Zentralafrikanische Republik, Süd-Sudan, Uganda, Tansania, Malawi, Sambia, Botswana und Namibia pünktlich zum Eröffnungsspiel am 11. Juni 2010 nach Johannesburg zu gelangen.

Unterstützt werden die Drei bei ihrem “Road to South Africa” genannten Projekt von Continental, einer der offiziellen Sponsoren der Fußball-WM. Der Reifenhersteller rüstet die bei der Tour eingesetzten Kia Sorrentos für den ersten Streckenabschnitt von Hamburg nach Casablanca mit dem 4×4-Sommerreifen “CrossContact UHP” aus, während ab Marokko dann der grobstollige und eher für Gelände- bzw. Offroadstrecken geeignete “CrossContact AT” zum Einsatz kommen soll.

Mithilfe verschiedener Fußballexperten aus dem eigenen Netzwerk will Conti zudem mit der einen oder anderen Aktion versuchen, ein hohes Interesse für die Aktion “Road to South Africa” zu generieren, rund um die unter www.road-to-south-africa.de bereits eine eigene Website eingerichtet wurde.

Dort berichten die drei Abenteurer über ihre Vorbereitungen und die verschiedenen geplanten Aktionen. Außerdem wird auch die Conti-Fußballwebseite unter www.contisoccerworld.

de bzw. www.contisoccerworld.

com über die Reise auf dem Laufenden halten. Für den letzten Streckenabschnitt von Tansania nach Johannesburg, für den vom 27. Mai 2010 an zwei Wochen Fahrtzeit eingeplant sind, werden derzeit via www.

autobild.de/rtsa übrigens zwei Mitreisemöglichkeiten verlost – Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2009.

Repositionierung der Marke Sava als Premiumangebot im Budgetsegment

,
“Sava-Reifen sind gedacht für Autofahrer, die einen preisgünstigen fahren wollen, dafür aber nicht auf Sicherheit verzichten wollen”, erklärt der bei der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständige Christian Hieff (Bild: NRZ/Christian Marx)

Der Goodyear-Dunlop-Konzern will seine Reifenmarke Sava neu im Markt positionieren. Wie bisher schon wird sie zwar im Unterschied zu den Premiummarken Goodyear und Dunlop oder der eher mittleren Bereich angesiedelten Marke Fulda auch weiterhin dem Budgetsegment zugerechnet, dort soll sie aber am oberen Ende rangieren. Gewissermaßen als Premiumangebot innerhalb des Budgetsegmentes sieht man Sava klar abgegrenzt etwa von den zahllosen Billigimporten aus Fernost, bei denen – so das Unternehmen – Qualitätskriterien keine Rolle spielen und die auf veralteten Designs bzw.

Technologien basieren. Dementsprechend will man in der Kommunikation mit dem Endverbraucher solche Dinge wie eine solide Qualität, die europäische Herkunft und die von einem großen Hersteller stammende bewährte Technik betonen. “Sava-Reifen sind gedacht für Autofahrer, die einen preisgünstigen fahren wollen, dafür aber nicht auf Sicherheit verzichten wollen”, erklärt der bei der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständige Christian Hieff.

Um diesen Anspruch noch zu untermauern, wurde zugleich auch der Markenauftritt aufgefrischt, was sich unter anderem in einem leicht modifizierten neuen Logo inklusive der Unterzeile “European Quality Tires” widerspiegelt. Zudem hat der Hersteller in Schachen Produktportfolio rangeklotzt und präsentiert passend zum Markenrelaunch eine ganze Reihe neuer Produkte.

.

VW-Modelle für Nordamerika mit Hankook-Reifen als Erstausrüstung

,

Hankook Tire America wird Erstausrüstungsreifen für Volkswagen-Modelle vom Typ Jetta, und Jetta SportWagen liefern. Demnach werden die für den US- und kanadischen Markt im mexikanischen Puebla produzierten Fahrzeuge werksseitig teilweise mit dem “Optimo H725A” bereift. “Zusammen mit unserem OE-Geschäft mit den Herstellern Ford, General Motors und Chrysler zeigt dieser neuerliche Erstausrüstungsauftrag, dass in dem besonders wichtigen nordamerikanischen Markt unsere Markenbekanntheit bei den Autoherstellern weiter zulegt”, freut sich Greg Pae, President der Hankook Tire America Corp.

“Wir freuen uns, dass sich Volkswagen auch in den USA und Kanada für den Hankook ‚Optimo’ entschieden hat”, sagt Seung-Hwa Suh, Vorstandsvorsitzender von Hankook Tire. “Im Laufe unserer engen Zusammenarbeit mit Volkswagen als Erstausrüster in vielen internationalen Märkten ist eine vertrauensvolle Partnerschaft entstanden. Darauf wollen wir aufbauen und freuen uns darauf auch andere Volkswagen-Modelle in den USA und Kanada mit Hankook-Reifen auszustatten”, ergänzt er.

Hankook-Reifen der “Optimo”-Produktlinie werden seinen Worten zufolge von Automobilherstellern und Reifenhändlern unter anderem aufgrund ihrer Qualität, Laufleistung und im Vergleich günstigen Preise geschätzt. Dank eines in dieser Preisklasse konkurrenzlos leisen Laufes garantierten die Reifen ein entspanntes Fahrerlebnis, wobei seitens des Herstellers in diesem Zusammenhang auch deren Eignung für den Ganzjahreseinsatz bei den in den USA und Kanada vertriebenen VW-Modelle erwähnt wird..

MAHA stattet größte Kia-Niederlassung Europas aus

Kia MAHA

Die größte Kia-Niederlassung Europas, die kürzlich in Berlin-Marienfelde mit einem 4.000 m² großen Showroom eröffnet wurde, wurde durch MAHA Maschinenbau Haldenwang ausgestattet. Im Servicebereich mit Direktannahme seien “innovative Anlagen aus den Bereichen Hebetechnik und Prüf- und Sicherheitstechnik sowie modernste Servicegeräte zum Prüfen, Messen und Reparieren eingesetzt”, schreibt MAHA in einer Pressemitteilung.

Diese technischen Anlagen kommen von MAHA. Das Unternehmen aus Haldenwang hat eigenen Angaben zufolge einen Weltmarktanteil von rund 40 Prozent bei Fahrzeugprüfständen und weiteren Messeinrichtungen sowie ganzen Systemen zum Messen, Kontrollieren und Einstellen von Bestandteilen an Kraftfahrzeugen geht und beschäftigt weltweit rund 1.000 Mitarbeiter.

Kia erweitert Mobilitätsgarantie auf Reifen

Kia Motors Deutschland hat den Leistungsumfang seiner Mobilitätsgarantie deutlich erweitert und realisiert das Programm mit einem neuen Partner: Künftig übernimmt der ADAC diesen Service. Deutlich erweitert wurde die Mobilitätsgarantie aber auch hinsichtlich der Ursachen einer Panne, so können Kia-Fahrer die kostenlose Hilfe künftig unter anderem bei einer Reifenpanne in Anspruch nehmen..

Offizieller Pirelli-Distributeur für die Bermuda Islands ernannt

Die Bermuda Motors Ltd. ist zum ersten offiziellen Distributeur von Pirelli-Reifen auf den Bermuda Islands ernannt worden. Daher vertreibt das Unternehmen neben Fahrzeugen der Marken BMW, Kia, Toyota und Ford nunmehr auch die Reifen des italienischen Herstellers mit dessen Segen.

„Wir haben Pirelli als Partner gewonnen und verkaufen Reifen der Marke schon seit zwei Jahren hier. Ich glaube, wir sind jetzt sogar der erste offizielle Pirelli-Vertriebspartner in der Karibik”, wird Michael Butler, General Manager von Bermuda Motors, von der Royal Gazette der Insel zitiert..

Kia „cee’d“ auch weiterhin ab Werk exklusiv auf Michelin-Reifen

Der koreanische Hersteller Kia setzt auch weiterhin auf Michelin als alleinigen Reifenerstausrüster für sein „cee’d“ genanntes Fahrzeugmodell. Damit werden auch weiterhin sämtliche Modellvarianten des „cee’d“ auf Michelin-Reifen angefangen bei 15 über 16 bis hin zu 17 Zoll stehen, für die der Reifenhersteller eine Treibstoffersparnis von bis 0,2 Litern je 100 Kilometer sowie eine Verringerung der Kohlendioxidemissionen von bis zu fünf Gramm pro Kilometer verspricht. Schon seit 2006 rüstet der Autobauer diesen in Zilina (Slowakei) vom Band laufenden Wagen nur mit rollwiderstandsoptimierten Reifen der französischen Marke aus.

Giacuzzo pro_cee’d: Gewöhnlich war gestern

44274 136351

Mit dem Satz „Contra die Gewöhnlichkeit“ bewirbt Kia die schicke Dreitürer-Version des Erfolgsmodells cee’d. „Der Satz mag zwar ein wenig seltsam klingen, aber er stimmt“, sagt Stephan Giacuzzo. Für den Geschäftsführer des Kia-Veredlers Giacuzzo Fahrzeugdesign ist der Wagen etwas Besonderes: „Für einen Kompakten ist der pro_cee’d richtig extravagant.

Der Veredler aus Menden hat dem kompakten Schönling schwarze Felgen der Reihe „Reflexx“-Line Black in 8×19 Zoll spendiert. Als passende Bereifung (225/35 R19) kommt der FK 452 von Falken zum Einsatz.

.

Stundenweise Streiks bei Kumho Tire

Zeitweise Streiks in zwei Reifenwerken von Kumho Tire haben zu Beeinträchtigungen der Produktion bei dem südkoreanischen Hersteller geführt, meldet Reuters unter Berufung auf Unternehmensangaben. Demnach habe die Korean Confederation of Trade Unions (KCTU), die als militante Arbeitnehmervertretergruppierung beschrieben wird, nicht nur die Kumho-Mitarbeiter von zwei inländischen Reifenwerken zu stundenweisen Ausständen aufgerufen, sondern auch Arbeiter bei der Hyundai Motor Co. und der Kia Motors Corp.

Seitens Kumho macht man demnach bislang gescheiterte Tarifverhandlungen für die Streiks verantwortlich, wodurch das Unternehmen eine Minderproduktion von Reifen im geschätzten Gegenwert von knapp drei Milliarden Won (gut 2,8 Millionen US-Dollar bzw. rund 1,8 Millionen Euro) zu verkraften habe. Denn in jeder Schicht würden die Beschäftigten in der Produktion für jeweils zwei bis vier Stunden die Arbeit ruhen lassen, heißt es.

24h-Rennen: Underdogs Conti und Marangoni mit Bilanz zufrieden

42801 128751

Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring sind auch Teams von Continental und Marangoni angetreten. Zwar konnten die Außenseiter bei diesem Motorsportspektakel „nur“ einen 104. bzw.

148. Platz einfahren, doch werten beide Reifenhersteller dies trotzdem als Erfolg: Denn Conti hatte einen Kia pro-c’eed CRD 2.0 mit Serienreifen vom Typ „SportContact 3“ auf den Kurs geschickt, die vor dem Start des Rennens bereits 900 Kilometer auf der Autobahn hinter sich gebracht haben sollen, und der von Marangoni mit Reifen ausgerüstete Fiat 500, der in Sachen Motorisierung (120 PS) sicherlich zu den schwächsten Autos in dem insgesamt 220 Fahrzeuge umfassenden Teilnehmerfeld gehörte, habe – so die Italiener, die den Wagen zusammen mit dem Tuner Engstler an den Start brachten – sein Leistungsmanko durch Stärken aufseiten des Fahrwerkes und der Reifen ausgleichen können und sei zum Publikumsliebling in der grünen Hölle avanciert.

Zudem konnte Marangoni den Motorjournalisten Guido Naumann von Autobild gewinnen, der live vom Rennen online berichtete. Mit auch nicht viel mehr Leistung (170 PS) als der Marangoni-Engstler-Fiat war der Conti-Kia gesegnet und konnte doch nach dem Start mehr als 100 Plätze aufholen und landete letztendlich im Mittelfeld. „Wir sind richtig gut durchgekommen und haben unsere Rennstrategie bestens umgesetzt“, freut sich Continental-Teamchef Dr.

Alberto Bergamaschi. „Gerade während des immer wieder einsetzenden Regens hatten wir Vorteile, da die Wagen mit Rennreifen in die Box mussten oder keinen richtigen Grip hatten“, sagt er. „Wir wollten zeigen, dass man auch beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit seriennahen Produkten dabei sein und erfolgreich ankommen kann“, erklärt Dr.

Bergamaschi. „Das ist uns gut gelungen – wir haben ein höchst erfolgreiches Rennwochenende hinter uns“, lautet sein Fazit.

.