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Kia Opirus in Executive-Ausführung

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Automobilveredler CRD ist eine Brabus-Tochter, wird geführt vom ehemaligen VDAT-Geschäftsführer Michael Lauer, hat sich des Modells Opirus von Kia angenommen und stellt das Topmodell der Koreaner auf 245/40 ZR19 und neunspeichige Leichtmetallfelgen in 8,5×19“ (Standardversion steht auf 17 Zoll).

Cooper-Standard Automotive engagiert in Korea

Cooper-Standard Automotive, Teil des Reifen- und Gummi-Konzerns Cooper (Findlay/Ohio), hat mit der koreanischen Daekyung Chemical Corp. ein Abkommen unterzeichnet, in dessen Rahmen das US-Unternehmen den Partnern Entwicklungskompetenz für Autoteile zur Verfügung stellt, die in künftigen Modellen von Kia und Hyundai verbaut werden sollen..

Deutsche Autobauer leiden unter Toyota, Kia und Co.

Europaweit ist die Anzahl neu zugelassener Pkw im vergangenen Januar um 1,6 Prozent auf 1.192.669 Millionen zurückgegangen.

Allerdings ergeben sich für die einzelnen Länder, so rechnet der europäische Automobilherstellerverband ACEA jedenfalls vor, recht unterschiedliche Entwicklungen. In Deutschland gingen die Neuzulassungen im Januar im Vergleich zum selben Vorjahresmonat um immerhin 12,4 Prozent zurück und in Frankreich noch um 11,9 Prozent. In anderen Ländern hingegen wurde eine deutliche Zunahme bei den Neuzulassungen registriert: Spanien +9,2 Prozent, Großbritannien +5,8 Prozent, Italien +5,6 Prozent.

In den acht wichtigsten EU-Neumitgliedern stieg die Zahl der Neuzulassungen im Januar um immerhin 3,5 Prozent (einzige Rückgänge in Tschechien und Litauen). Unter den Marken zeigt sich weiter das mittlerweile gewohnte Bild: Japanische und koreanische Hersteller wie Toyota (+29,3 %), Mazda (+24,8 %) oder Kia (+33 %) sind auf dem Vormarsch nach Europa. Volkswagen (-10,2 %), General Motors (-11 %), DaimlerChrysler (-8,3 %) und in Teilen noch BMW (-0,9 %) sind hingegen die Leidtragenden.

ACEA-Zahlen zeigen leichten Rückgang

Der europäische Verband der Automobilhersteller ACEA hat für Dezember 2002 einen Rückgang bei den Neuzulassungen innerhalb der EU von 1,9 Prozent errechnet. Aufs gesamte Jahr bezogen ging diese Kennziffer der Autobranche um 1,1 Prozent zurück. In Deutschland hingegen wurden im Dezember im Vergleich zum selben Vorjahresmonat 1,1 Prozent mehr Fahrzeuge neu zugelassen, während in Spanien und Großbritannien sogar 10,3 bzw.

7,5 Prozent mehr Neuzulassungen vom ACEA registriert werden konnten. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr innerhalb der EU 13.847.

EnTire Solutions mit OE-Verträgen von Fiat und Honda

EnTire Solutions, 50:50-Jointventure zwischen TRW Automotive und Michelin, hat Erstausrüstungsaufträge für das gemeinsam entwickelte direkt messende Reifendruck-Kontrollsystem von Fiat und Honda erhalten. Während Honda für den Acura MDX des aktuellen Modelljahrganges dieses TPMS (Tire Pressure Monitoring System) ausgewählt hat, heißt es aus dem Hause Fiat unspezifisch „mehrere bevorstehende“ europäische Modelleinführungen. EnTire Solutions beliefert bereits die koreanischen Autohersteller Hyundai und Kia mit TPMS und General Motors mit Sensoren für die Reifendruckermittlung.

Europäischer Automarkt wächst wieder

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Nach einem Rückgang bei den Neuzulassungen im August um 4,7 Prozent hat sich der westeuropäische Automarkt im September wieder erholt. Mit einer Steigerung von 4,4 Prozent hat der Europäische Verband der Automobilbauer ACEA im vergangenen Monat die höchste Zuwachsrate bei den Neuzulassungen im Vergleich zum September 2002 registriert. Vergleicht man allerdings die ersten neun Monate dieses Jahres mit dem selben Vorjahreszeitraum, so ergibt sich ein leichter Rückgang von 1,5 Prozent.

Die Neuzulassungen in Deutschland stiegen sogar um 6,8 Prozent an. Der Verband führt den September-Zuwachs in Westeuropa auf ein zunehmendes Vertrauen der Konsumenten in die wirtschaftliche Zukunft, auf Kaufanreize der Industrie sowie darauf zurück, dass der September 2003 einen zusätzlichen Arbeitstag im Vergleich zum Vorjahr hatte.

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Auto-Deutschland wartet auf gute Geschäfte nach der IAA

In den beiden zurückliegenden Monaten hat sich die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Europa unterschiedlich entwickelt. Wie der Europäische Verband der Automobilhersteller (ACEA) heute mitteilt, wurden im Juli europaweit noch einmal 1,2 Prozent mehr Fahrzeuge angemeldet, während die Zahl im August im Vergleich zum selben Vorjahresmonat wieder um 4,7 Prozent zurückging. Aufs Jahr gerechnet fanden in 2003 bisher 2,2 Prozent weniger Neuzulassungen statt (Deutschland -1,0 %), was den allgemeinen Erwartungen entspricht.

Erneut mehr Pkw-Neuzulassungen in Europa

Im Monat Juli zog die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Westeuropa im Vergleich zum selben Vorjahresmonat leicht um 1,2 Prozent an; diese Kennziffer allerdings ging in der Year-to-date-Betrachtung (Januar bis Juli im Jahresvergleich) um 1,9 Prozent zurück. Das meldet das Essener Marktforschungs- und Prognoseinstitut Marketing Systems – der Europäische Verband der Automobilhersteller (ACEA) veröffentlicht für Juli keine Zahlen. Die Institutsexperten können indes keinen einheitlichen Trend erkennen.

Europäischer Automarkt erholt sich scheinbar

Der europäische Automarkt scheint sich langsam zu erholen. Das jedenfalls scheinen die neuesten Zahlen des Europäischen Verbands der Automobilhersteller (ACEA) zu belegen. Nachdem im Mai die Anzahl der Pkw-Neuzulassungen in der Europäischen Union (EU) und den EFTA-Staaten (Island, Liechtenstein, Schweiz, Norwegen) noch um 5,2 Prozent gefallen war, stieg sie im Juni (im Jahresvergleich) mit 1.

315.263 Neuzulassungen wieder um 2,9 Prozent an. Der ACEA ist der Ansicht, dass diese Verbesserung nach Monaten des Rückgangs auf ein Ende der ökonomischen und politischen Unsicherheiten hindeutet.

In Deutschland allerdings wurden im Juni 5,3 Prozent weniger Autos neu angemeldet (292.000), während der ACEA für Mai noch eine kräftige Steigerung von 6,9 Prozent in Deutschland errechnete..

Automarkt in Europa schrumpft weiter

In Westeuropa ist die Zahl der zugelassenen Pkw im Mai um 5,2 Prozent im Vergleich zum selben Vorjahresmonat zurückgegangen. Laut ACEA, dem Europäischen Verband der Automobilhersteller, liege dieser Rückgang an der allgemeinen wirtschaftlichen Situation und den Nachwehen des Irak-Krieges. Insgesamt wurden in der EU und den EFTA-Staaten (Island, Liechtenstein, Schweiz, Norwegen) 1.

217.377 neue Pkw zugelassen..