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Silke Rosskothen wechselt von Pirelli zu Kia

Wie der Auto-Reporter meldet, wechselt Silke Rosskothen – seit rund zwei Jahren bei Pirelli verantwortlich für PR, Presse und Events sowie insgesamt fünf Jahre im Unternehmen – zum 1. Juli als Pressechefin zum koreanischen Autohersteller Kia. Dort wird sie Nachfolgerin von Christian Gallus, dessen Vertrag – wie es in einem entsprechenden Bericht weiter heißt – bei Kia nicht verlängert wurde.

Für Events ist bei Pirelli nunmehr Miriam Wernhardt zuständig. Die externe Kommunikation hat Melina Evangelisti bereits seit Jahresbeginn übernommen..

Deutscher Flottenmarkt im Januar rückläufig

Wie der Privatmarkt habe auch der Flottenmarkt im Januar unter einem ungünstigen Stern gestanden. Gegenüber dem Vorjahresmonat seien die gewerblichen Kfz-Neuzulassungen um acht Prozent zurückgegangen, berichtet Autoflotte unter Berufung auf den Marktbeobachter Dataforce, der allerdings keine absoluten Zahlen. Innerhalb der zwanzig zulassungsstärksten Marken konnten Skoda (+31 %), Toyota (+31 %), Hyundai (+91 %) und Chrysler (+30 %) die höchsten relativen Zuwächse verbuchen.

Ein Kia mit 22-Zoll-Rädern

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Kia präsentiert mit dem Kue eine allradgetriebene Crossover-Studie mit gleich 400 Pferdestärken. 22-Zoll-Räder mit Reifen der Dimension 265/40 sollen die Kraft auf die Straße übertragen.

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EnTire Solutions erhält weitere Erstausrüstungsaufträge

EnTire Solutions (Farmington Hills, Michigan/USA), ein Jointventureunternehmen von Michelin und TRW Automotive, wird für Hyundai Tiburon sowie Kia Amanti und Spectra des Modelljahrganges 2007 direkt messende Reifendruckkontrollsysteme liefern. Bereits im Herbst 2005 hatten Hyundai (für den Tucson) und Kia (für den Sportage) entsprechende Aufträge an EnTire Solutions vergeben. Weitere OE-Kunden des Jointventures sind Honda, Toyota und Fiat, wobei EnTire Solutions eine Basisversion und ein erweitertes System im Angebot hat.

Kia Motors nimmt Produktion in Europa auf

Der neue Kompaktwagen „cee’d“, der ausschließlich in Europa und für den europäischen Markt produziert wird, ist das erste Fahrzeug, das nun das nagelneue Kia-Werk im slowakischen Zilina verlässt. Bei Vollauslastung wird die koreanische Tochter des ebenfalls koreanischen Hyundai-Konzerns in der Slowakei jährlich rund 300.000 Autos gefertigt.

Michelin Exklusivausrüster des neuen Kia cee’d

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Sämtliche Modelle des neuen „cee’d“, mit denen der koreanische Hersteller Kia die Golf-Klasse aufmischen will und die im Werk Zilina (Slowakei) vom Band laufen, werden auf Michelin-Reifen stehen: In 15 und 16 Zoll werden Energy-Reifen, in 17 Zoll Primacy HP montiert. Laut Michael Lugert aus dem deutschen Kia-Entwicklungszentrum habe man sich schon sehr frühzeitig für Michelin als Alleinlieferanten entschieden, woraufhin sich eine spezielle Projektpartnerschaft bzw. ein asiatisch-europäisches interkulturelles Netzwerk entwickelt hat mit den Schwerpunkten des Michelin-Testgeländes in Ladoux und den F&E-Zentren des Automobilherstellers in Deutschland und Korea.

Hankook Tire setzt bei Wachstum auf Qualität

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Ein Investment in Höhe von über 500 Millionen Euro in eine Reifenfabrik ist eine deutliche Aussage zur allgemeinen Zielsetzung eines Unternehmens. Dass Hankook Tire dieses Geld aber nicht in den USA, Korea oder China investiert, sondern eben in Europa, zeigt auch, welchen Stellenwert der Hersteller dem hiesigen Markt beimisst. Dabei wird die Fabrik im ungarischen Dunaujvaros aber nicht nur fehlende Kapazitäten in Nähe bedeutender Absatzmärkte und günstige aber gut ausgebildete Arbeitskräfte liefern.

Die Strategie, die hinter dem Fabrikneubau auf der grünen Wiese steht, geht weit darüber hinaus, so Seung Hwa Suh, Hankook-Präsident im europäischen Regionalhauptquartier. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG fallen immer wieder drei Stichwörter, die Hankooks Engagement in Europa umschreiben sollen: Qualität/Innovation, Service und Markenbekanntheit.

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Kia auf zweifarbigen Rädern

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Auf dem Pariser Salon zeigt Kia ein Konzeptauto, bei dem nicht nur der Name „pro_cee’d“ ungewöhnlich ist, sondern das auch auf ganz ungewöhnlichen Rädern steht: Die Felgen haben ein zweifarbiges Design, die fünf Doppelspeichen bestehen jeweils aus einem schwarz beschichteten, in der Mitte abgesetzten Element und einer gewölbten Speiche aus poliertem Leichtmetall, die Reifen sind […]

Nexen schaltet einen Gang hoch

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Bezüglich des Standdesigns und der eigenen Präsentation im Rahmen der Reifenmesse in Essen hat der südkoreanische Reifenhersteller Nexen keine Kosten gescheut. Beides ein Hinweis darauf, dass man gewillt ist, das eigene Image bzw. die Wahrnehmung des Unternehmens auf ein höheres Niveau anzuheben.

Bei der REIFEN wartete der Hersteller aber nicht nur mit einem Messestand beachtlicher Größe auf, sondern bemerkenswert war ebenfalls dessen Standort in Halle 3 und damit gewissermaßen in „Schlagdistanz“ zu den in der Branche etablierten Premiumherstellern. Zu sehen gab es vor Ort einerseits einen Nexen-bereiften Ferrari 430 Spider, was man als Indiz dafür werten könnte, dass die Koreaner nach Höherem streben, sowie andererseits außerdem noch gleich vier neue Profile: den ab September in 37 Größen (13-17 Zoll, 65er-50er Querschnitt) erhältlichen „CP641“ und den „N6000“, der den „N3000“ ablösen wird, sowie in Form eines asymmetrischen Sommerreifens und eines für das Ultra-High-Performance-Segment gedachten Winterreifens auch zwei noch namenlose Pneus.

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„Another Tire Revolution“ von Pirelli

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Mit dem „Scorpion ATR“ stellt Pirelli einen neuen 4×4- bzw. SUV-Reifen vor, der das für dieses Marktsegment zunehmender Beliebtheit angebotene Modell „Scorpion A/T“ ablösen soll. Das Kürzel ATR will der Hersteller auch als Abkürzung für „Another Tire Revolution“ (eine weitere Reifenrevolution) verstanden wissen, denn der neue Reifen soll sich für den On- wie für den Offroadeinsatz gleichermaßen gut eignen.

Dies – so Pirelli – sei eine Anforderung, die durch die hohe Flexibilität moderner 4×4-Fahrzeuge bzw. SUVs immer stärker in den Vordergrund rücke. Deshalb standen bei der Entwicklung des Reifens gute Traktionswerte ebenso im Fokus wie beispielsweise geringe Abrollgeräusche.