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AutoBild testet „Siegertypen“

„Vier Siegertypen und eine Niete.“ – Das ist das Fazit, zu dem die Tester der AutoBild bei ihrem neuesten Sommerreifentest kommen. Im Test diesmal 17 Fabrikate der Größe 225/45 R17, also High-Performance-Reifen für die sportliche Mittelklasse.

Als „vorbildlich“ beurteilten die Tester der Zeitung einerseits die beiden neuen Profile Goodyear Eagle F1 Asymmetric und den Hankook Ventus V 12 Evo wie auch den Bridgestone Potenza RE050 und den SportContact 3 von Continental. Mit dem Urteil „mangelhaft“ durchgefallen war der Kenda KR 20 aus chinesischer Produktion. Eine „gute“ Bewertung im AutoBild-Test erlangten Pirelli PZero Nero, Dunlop Sport Maxx TT, Firestone Firehawk SZ 90µ, Nokian Z G2 sowie Uniroyal Rain Sport 2.

Als „befriedigend“ wurden Kumho Ecsta SPT KU31, Vredestein Ultrac Sessanta, Barum Bravuris sowie Michelin Pilot Sport PS2 getestet. Nicht überzeugen konnte indes der Fulda Carat Exelero. Er erhielt – genau wie die beiden mitgetesten Ganzjahresreifen Vredestein Quatrac 3 und Goodyear Eagle Vector +EV-2 – nur ein „ausreichend“.

Tyrexpo wächst stetig und unaufhörlich

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Auch die sechste Tyrexpo Asia in Singapur lässt keinen Zweifel an der Bedeutung des regionalen Reifenmarktes und an der Bedeutung der Messe im Vergleich zu anderen Veranstaltungen der Region. Während die Veranstalter von ECI International aus Großbritannien mit Stolz auf die über 125 Aussteller aus 25 Ländern verweisen, was einer Steigerung von immerhin rund 30 Prozent gegenüber der Tyrexpo Asia 2005 entspricht, und gleichzeitig auch die belegte Ausstellungsfläche um 25 Prozent auf 6.500 m² angestiegen ist, bleibt doch der Rest eines Wermutstropfens: Die Besucherzahlen hätten vermutlich noch deutlicher steigen können, als sie dies nun letzten Endes getan haben und als die Qualität der Aussteller dies gerechtfertigt hätte.

Starco-Gruppe will in Asien wachsen

In Europa als führendes Unternehmen für Kleinreifen bekannt, unternimmt die Starco-Gruppe nun mehr und mehr auch Schritte auf den asiatischen Reifenmarkt. Einer dieser Schritte war die diesjährige Teilnahme an der Tyrexpo Asia in Singapur, erläutert Brian Lorentzen. Dass das dänische Unternehmen deutlich auf Wachstum programmiert ist, zeigt sich allein bei einem beiläufigen Blick auf die Umsatzentwicklung.

Während dies im vergangenen Jahr rund 100 Millionen US-Dollar waren, werden im aktuellen Jahr bereits über 100 Millionen Euro erwartet – die Starco-Gruppe kann sich im laufenden Jahr also über ein Umsatzwachstum von rund 30 Prozent freuen. Innerhalb von nur zehn Jahren hat sich der Umsatz dabei sogar verzehnfacht..

Cooper: Großer Respekt und große Erwartungen

Ein Unternehmen, für das sich in den vergangenen vier Jahren einiges auf dem chinesischen Markt getan hat, ist Cooper Tire & Rubber. Der amerikanische Reifenhersteller, der zuvor keine außergewöhnlichen Aktivitäten in China unterhielt, hatte zunächst die Mehrheit an der Shandong Chengshan Tyre Co. Ltd.

erworben, die mit einer Kapazität von rund sechs Millionen Einheiten zu den drei größten chinesischen Reifenherstellern zählt. Zuvor war Cooper bereits ein Offtake-Agreement mit Hangzhou Zhongce eingegangen, ebenfalls einer der größeren Marktteilnehmer. Und zu Beginn dieses Jahres wurde eine Jointventure-Fabrik, die gemeinsam mit dem taiwanesischen Hersteller Kenda gebaut wurde, in Betrieb genommen, in der einmal zehn bis zwölf Millionen Pkw- und Llkw-Reifen gefertigt werden sollen.

Cooper-Kenda-Fabrik in China nimmt Produktion auf

Die Partner Cooper Tire & Rubber Co. und Kenda Rubber Industrial Co. Ltd.

haben ihre gemeinsame Reifenfabrik im chinesischen Kunshan in der Nähe von Shanghai jetzt in Betrieb genommen. Laut Coopers CEO und President Roy Armes werde die Fabrik der amerikanischen und taiwanesischen Partner schließendlich eine Kapazität von zehn bis zwölf Millionen Pkw- und Llkw-Reifen haben. Die in Kunshan produzierten Reifen sind für den Export nach Nordamerika und Europa bestimmt.

Nähere Details zum Produktionsbeginn wurden nicht gemacht. Beide Hersteller hatten das 50:50-Jointventure Ende 2003 gegründet. Cooper hatte bereits Ende 2005 ein Jointventure unter eigener Führung mit dem chinesischen Hersteller Shandong Chengshan Tire Co.

Ltd. gegründet und in diesem Zusammenhang zwei Reifen- und eine Stahlcordfabrik in China übernommen..

Vergleich von chinesischer und amerikanischer Reifenfertigung

Das „Daily Journal“ (Mississippi) berichtet über die Fortschritte des Reifenherstellers Cooper Tire in China und vom Bau der Jointventure-Fabrik mit Kenda Tires am Standort Kunshan westlich von Shanghai. Im Dezember soll die erste Phase des Fabrikbaus, mit dem etwa 1.300 Arbeiter beschäftigt sind, abgeschlossen sein.

Neuer Kenda-Motorradreifen bei Mefo Sport

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Der Kenda-Importeur Mefo Sport bietet jetzt mit dem K 671 Cruiser S/T einen neuen Sport/Touring-Reifen für Motorräder an. „Das tiefe, versetzt angebrachte und aggressive Profil und die breite Lauffläche sorgen für exzellenten Antrieb sowie für optimale Wasserverdrängung und hervorragende Kontrolle bei Regen. Die steife Flanke und die sechslagige Karkasse sorgen für kontrollierte Stabilität“, heißt es dazu in einer Veröffentlichung.

Die Schlauchlosreifen für Sport-, Touring- und Cruiser-Motorräder seien für die Suzuki GS 500E, Kawasaki ER 5 (gedrosselte Version) sowie alle weiteren japanischen 500/600 cm³ Maschinen ohne Markenbindung bestens geeignet. Mefo Sport ist Generalimporteur des taiwanesischen Reifenherstellers Kenda.

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Der „Kaiser“ war bei Eska

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Angesichts der bundesweiten Fußballeuphorie wäre es wohl eine große Attraktion, hätte Eskas geschäftsführender Gesellschafter Lothar Kerscher auf dem Messestand seines Unternehmens in Essen den „Kaiser“ persönlich, also Franz Beckenbauer, begrüßen können. So handelte es sich bei dem ausgestellten Reifen des Herstellers Kenda um einen Reifen mit der kuriosen Namensgebung „Kaiser“. Diesen „Kaiser“ (Typ KR20) gab es als „absoluten Preisschlager“ in der Größe 225/45 R17W für 62,60 Euro bei Abnahme von vier Stück und zum Preis von 59,50 bei Abnahme von 20 Stück.

Cooper-Kenda: Produzieren für den Export

Die Jointventure-Reifenfabrik der beiden Hersteller Cooper Tire & Rubber und Kenda Rubber, die derzeit im chinesischen Kunshan in der Nähe von Shanghai entsteht und im dritten Quartal des Jahres ihren Betrieb aufnehmen soll, wird eine Jahreskapazität von zehn bis zwölf Millionen Reifen haben. Die dort gefertigten Pkw- und Llkw-Reifen seien für den Export nach Nordamerika und Europa bestimmt, heißt es dazu von einem Unternehmenssprecher des amerikanischen Jointventure-Partners. Das 50:50-Jointventure wurde bereits 2003 gegründet.

Mefo liefert jetzt auch „Henker“ aus

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Kenda-Importeur Mefo Sport aus Roethlein hat jetzt den „K538 Executioner“, zu deutsch: Henker, im Sortiment. Der ATV-Reifen zeichne sich durch ein extrem grobes V-Profil aus, mit dem man durch – fast – jedes Gelände komme und auch vor Schlammlöchern keinen Halt machen müsse, heißt es in einer Pressemitteilung. Dieser Blackwater-Reifen zeichne sich durch einen hohen Load/Speed-Index sowie einer hohen Tragfestigkeit (6-PR) aus und ist mit einer E-Kennung versehen, somit ist er auch für straßenzugelassene ATV montierbar.

Erhältlich ist er für die meisten ATV in den Größen: 25×8.00-12 43 L, 25×10.00-12 50 L, 26×10.

00-12 52 L, 27×10.00-12 54 L, 26×12.00-12 58 L, 27×12.