Die Imported Tyre Manufacturers’ Association (ITMA) hat zwei neue Mitglieder. Zum einen hat sich Kenda dem britischen Verband angeschlossen und zum anderen die spanische Handelsorganisation ADINE (Asociación Nacional de Distribuidores e Importadores de Neumáticos). Letzterer Neuzugang erhofft sich als eine Art von Schwesterverband der Briten durch den ITMA-Beitritt für seine rund 170 Mitglieder in Spanien […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2014-01-17 11:11:322014-01-17 11:11:32ITMA mit neuen Mitgliedern
Kenda hat in seiner neuen Reifenfabrik im chinesischen Tianjin seine ersten Reifen gefertigt. Mit dem Regelbetrieb der Anlage soll in den kommenden Wochen begonnen werden, so dass im Laufe des dritten Quartals dieses Jahres dort dann 20.000 Reifen täglich (sieben Millionen Reifen pro Jahr) gefertigt werden können.
Wie Kenda Rubber Industrial mitteilt, sollen diese Reifen vorzugsweise auch nach Europa vermarktet werden. Während die Kapazität im neuen Werk bis Ende dieses Jahres auf 25.000 Reifen täglich angehoben werden soll, möchte Kenda bei Komplettausbau des Werkes in Tianjin einmal 50.
000 Reifen pro Tag fertigen. Bis Ende dieses Jahres werde Kenda damit in der Lage sein, in seinen Werken in Taiwan und China insgesamt rund 38.000 Reifen täglich (13,5 Millionen Reifen jährlich) zu fertigen, was einer Steigerung von rund 50 Prozent gegenüber der Zeit entspricht, als die Tianjin-Fabrik noch nicht produzierte.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-05-14 16:09:002013-05-14 16:09:00Europabüro von Kenda in Oldenburg
Kenda Rubber Industrial hat einen neuen Pkw-Reifen vorgestellt. Der “Kenda KR 30” sei ein modernes Produkt, bei dessen Entwicklung ebenso Wert auf den Rollwiderstand und somit die Wirtschaftlichkeit wie auf Komfort und Sicherheitseigenschaften gelegt wurde, heißt es dazu in einer Mitteilung. Der neue KR 30 wird zunächst in 27 Größen von 195/65 R15 bis 275/55 R20 erhältlich sein.
Im Mai findet bereits die vierte Auflage der Reifenmesse “China (Guangrao) International Rubber Tire & Auto Accessory Exhibition” statt. Den Veranstaltern zufolge wird in der Stadt Guangrao in der Shandong-Provinz rund ein Viertel aller chinesischen Reifen gefertigt. Folglich sei die Messe auch die “stärkste Ausstellung der heimischen Reifenindustrie”, wie es dazu heißt.
Sie findet vom 15. bis 17. Mai 2013 im Guangrao International Exhibition Center statt.
Auf der Ausstellungsfläche von 40.000 m³ stellen den Veranstaltern zufolge 450 Unternehmen aus, darunter auch ausländische Hersteller wie Goodyear, Pirelli, Linglong, Cooper Chengshan, Cheng Shin Rubber (Maxxis), Giti, Apollo, Kenda, Multistrada, aber auch Lanxess, VMI, Mesnac, Bekaert, etc.; es werden 35.
000 Fachbesucher erwartet, heißt es dazu weiter. Anlässlich der Messe findet auch das “2012 China & Europe Rubber Tire Forum” statt. ab
Medienberichten zufolge will Kenda Rubber Industrial auch eine Pkw-Reifenfabrik im Heimatland Taiwan bauen. Wie es dazu heißt, wolle der Hersteller innerhalb der kommenden fünf Jahre seine Umsätze von aktuell 30 auf dann 50 Milliarden Taiwan-Dollar (775 Millionen auf 1,3 Milliarden Euro) um gut zwei Drittel steigern, dazu müssten die Kapazitäten aber deutlich ausgebaut werden. Für die neue Fabrik, die idealerweise in Taiwan in der Nähe weiterer Produktionsstätten stehen solle, würde Kenda Rubber Industrial rund zehn Milliarden Taiwan-Dollar (260 Millionen Euro) investieren, erläuterte Unternehmenspräsident Yang Ying-Ming.
Weitere Details zu den Bauplänen nannte er allerdings nicht. Aktuell betreibt das Unternehmen bereits eine Pkw-Reifenfabrik in Yunlin County, Taiwan. Bis Juni soll dort ebenfalls die Produktion weiter gesteigert werden, und zwar von aktuell 4.
000 auf dann 8.000 Reifen pro Tag. Nach der Inbetriebnahme der zusätzlichen Produktionslinie habe Kenda insgesamt 1,6 Milliarden Taiwan-Dollar (410 Millionen Euro) in die neue Fabrik investiert.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-01-24 13:00:002013-01-24 13:00:00Kenda will in neue Pkw-Reifenfabrik in Taiwan investieren
Natürlich werden auf der internationalen Motorrad-, Roller- und Fahrradmesse Intermot, die vom 3. bis zum 7. Oktober ihre Pforten in Köln öffnet, auch motorisierte Zweiräder zu sehen sein, die auf den schwarzen runden Gummis der in Deutschland den Markt anführenden Reifenmarken Bridgestone, Dunlop, Metzler/Pirelli oder Michelin stehen.
Doch offiziell sind die dahinter stehenden Hersteller auf der Messe nicht vertreten – jedenfalls nicht mit einem eigenen Stand. Immerhin teilen sich diese Marken nach Recherchen der NEUE REIFENZEITUNG – bezogen auf das deutsche Motorradreifenersatzgeschäft des vergangenen Jahres – rund 90 Prozent des Gesamtmarktes unter sich auf. Dafür aber sind Avon Tyres (Cooper), Conti, das Reifenwerk Heidenau sowie der eine oder andere Reifenhersteller aus Fernost (Kenda, Vee Rubber, Nankang etc.
) und auch aus dem europäischen Ausland wie beispielsweise Savatech (Slowenien) präsent in Köln. Für den Motorradreifen(groß)handel zeigt zudem etwa die Zweiradbereifung Hohl GmbH Flagge bei der Intermot – schließlich ist die Messe für das in Leverkusen beheimatete Unternehmen ja so eine Art “Heimspiel”. christian.
Gleich sechs Größen wurden im Kenda-Profil TURF505 neuentwickelt. Diese Reifen werden vorwiegend im Kommunalbereich eingesetzt, sind aber auch im Garten- und Landschaftsbau zu Hause. Der Bedarf entstand einerseits aus mangelnder Lieferfähigkeit der bisherigen Lieferanten sowie der Anforderung eines neuen verbesserten Profils.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/505_01.jpg200202Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-08-28 08:33:002013-07-08 13:38:38Starco und Kenda haben gemeinsam neue Größen für den kommunalen Bereich entwickelt
Medienberichten zufolge wolle Kenda Rubber in der in China geplanten neuen Reifenfabrik auch Pkw-Reifen bauen. Bisher war man davon ausgegangen, dass in Huizhou (Guangdong-Provinz) vornehmlich Fahrradreifen gefertigt werden sollen. Das Investitionsvolumen für die neue Fabrik umfasse zehn Milliarden Taiwan-Dollar (265 Millionen Euro), heißt es dazu weiter unter Berufung auf Kenda-Rubber-Chairman Yang Ying-Ming.
Unterdessen bereit sich Kenda Rubber auf die Inbetriebnahme der zweiten neuen Reifenfabrik in China vor (Investition: fünf Milliarden Taiwan-Doller). Ab Ende des zweiten Quartals dieses Jahres werde der taiwanesische Hersteller in Tianjin Pkw-Reifen bauen; ein Jahr später soll dann die Massenproduktion laufen. Von einer Anfangsproduktion von 22.
500 Pkw-Reifen am Tag ausgehend soll die Produktion bis 2016 auf 25.000 und später dann sogar auf 45.000 Einheiten pro Tag ausgeweitet werden.
Aktuell generiert Kenda Rubber rund ein Viertel seiner Umsätze mit Pkw-Reifen. Bis 2016 soll dies dann rund 50 Prozent sein – Tendenz weiter steigend. Mittelfristig plane Kenda Rubber auch die Entwicklung radialer Lkw- und Busreifen und könnte zum Bau dieser Reifen sogar einen chinesischen Lkw-Reifenhersteller übernehmen.
Die Reifennachfrage in China lag im ersten Quartal des aktuellen Jahres so hoch wie niemals zuvor. Einem Analystenbericht zufolge seien in China von Januar bis März insgesamt 197 Millionen Reifen für Kraftfahrzeuge verkauft worden, was einer Steigerung von immerhin noch 6,8 Prozent entspricht. Für den Jahresverlauf werden weiter steigende Absätze erwartet, heißt es bei CENS aus Taiwan.
Davon würden insbesondere auch die Hersteller Cheng Shin Rubber und Kenda Rubber profitieren, die ihre Kapazitäten dazu aktuell ausbauen. Cheng Shin Rubber etwa, Hersteller der Marke “Maxxis”, hat im vergangenen Jahr zwei neue Fabriken eröffnet – eine in Chongqing, China, und eine weitere in Doliu, Taiwan – und die Fabriken in der chinesischen Fujian-Provinz in Xiamen und in Zhongzhou erweitert. Außerdem kündigt das taiwanesische Unternehmen an, auch in Xiamen (Fujian-Provinz, China) sowie in den Fabriken in Thailand und in Vietnam die Kapazitäten weiter hochzufahren, um die wachsende Nachfrage aus China und den Ländern in Südostasien, Lateinamerika und dem Mittleren Osten decken zu können.