business

Beiträge

Mefo: „Speedracer“-Produktrange jetzt komplett

29841 6278

Ab sofort ist der Kenda „Speedracer“ ATV-Reifen auch in der Hinterachsgröße 225/40-10 und der Ausführung 34 N bei der als Importeur der Marke fungierenden Mefo Sport GmbH erhältlich. Damit können nach Aussagen des Anbieters Quads wie Kawasaki KFX 400, Kymco KXR 250, Suzuki LTZ 400, viele Yamaha-Modelle sowie SMC- und AEON-Quads komplett mit dem Straßenreifen (E-Kennung) ausgestattet werden, der sich durch gute Rundlaufeigenschaften und eine attraktive Profilgestaltung auszeichnen soll. Außer bei Mefo selbst ist die neueste „Speedracer“-Variante noch bei den Großhandelspartnern Boxenstopp (Bielefeld), Quad Briel (Frankenau), Sacksteder (Saarlouis), SW Reifenhandel (Schweinfurt), Theobald Reifenhandel (Kreuzwertheim) sowie On Two Wheels Europe (Bisingen) erhältlich.

Neuer MotoGP-Rundenrekord in Jerez auf Michelin-Reifen

Am 10. April startete die neue MotoGP-Saison auf dem Rennkurs in Jerez (Spanien). Dabei waren nicht nur die Podiumsplätze fest in der Hand der auf Michelin-Reifen gestarteten Fahrer, sondern der Sieger des Rennens – Valentino Rossi – konnte auch gleich noch einen neuen Runden- und Rennrekord für die Strecke aufstellen.

Um 2,192 Sekunden blieb Rossi unter der zwei Jahre alten Bestmarke für die Rundenzeit, ganze 67,189 Sekunden war er bezogen auf die gesamte Rennlänge schneller als der vorherige Bestwert. Auch weiterhin ist Michelin damit seit 1987 ungeschlagen auf der spanischen Strecke, denn die erste nicht mit Michelin-, sondern Bridgestone-Pneus bereifte Maschine – die Kawasaki Ninja ZX-RR von Shinya Nakano – kam mit einem Rückstand von 27,659 Sekunden als fünfte über die Ziellinie. Die ebenfalls auf Bridgestone-Reifen an den Start gehenden Carlos Checa (Team Ducati Marlboro) und Alex Hofmann (Kawasaki Racing Team) kamen auf den zehnten bzw.

elften Platz, John Hopkins (Suzuki) wurde 14. und sein Teamkollege Kenny Roberts schied aus. „Wir haben Kontur, Konstruktion und die Mischung der Reifen für dieses Rennen überarbeitet, und das Ergebnis zeigt uns, dass wir die richtige Richtung eingeschlagen haben“, sagt Bridgestone-Motorradrennmanager Hiroshi Yamada.

„Schade, dass Ducati und Suzuki nicht wie gewünscht weiter vorne mit dabei waren. Beim nächsten Rennen wird dies aber sicher ganz anders sein“, so Yamada..

Vielverspechendes Debut des Dunlop „Sportmax D209 GP“

29572 6114

Beim Saisonauftakt der AMA-Superbike-Meisterschaft auf dem Daytona International Speedway in Daytona waren die Fahrer der Supersport-Klasse, die auf dem Rennsportreifen Dunlop „Sportmax D209 GP“ an den Start gingen, sehr erfolgreich: Die Plätze eins bis fünf gingen ausnahmslos an Fahrer, die auf dem neuen Pneu unterwegs waren. Tommy Hayden legte im Qualifying mit 1:43.510 die beste Zeit vor und gewann aus der Pole Position startend auf seiner Kawasaki ZX-6RR mit 3,7 Sekunden Vorsprung.

Zweiter wurde Jamie Hacking auf Yamaha gefolgt von Jason DiSalvo, der ebenfalls auf Yamaha unterwegs war. Die Plätze vier und fünf für die Yamaha-Fahrer Ben Spies und Aaron Gobert machten den Einstand der neuesten Dunlop-Rennsportreifengeneration komplett. Der Reifenhersteller wertet dies als Beleg dafür, dass der Nachfolger des „D208 GP“, der ab Mitte diesen Jahres auch auf dem freien Markt für Straßenmotorräder erhältlich sein soll, im Rennen das hält, was er bei den Tests im Januar versprochen hatte.

Auch Suzuki und Kawasaki zufrieden mit Bridgestone-MotoGP-Reifen

Nach der Winterpause sind die Teams und Fahrer der MotoGP jetzt wieder in neuen Konfigurationen unterwegs – unter anderem in Form erster Testfahrten auf der Rennstrecke von Sepang (Malaysia). In diesem Jahr gehen neben dem Ducati-Team mit den Fahrern Loris Capirossi (Italien) und Carlos Checa (Spanien) auch die Werksteams von Suzuki und Kawasaki in der schnellsten Motorradrennserie der Welt auf Bridgestone-Reifen an den Start. Nachdem Ducati-Entwicklungschef Claudio Domenicali und Capirossi vor kurzem bereits die neuen Pneus gelobt haben, konnte der Italiener nach Aussagen des Reifenherstellers während der Tests in Malaysia nun sogar bessere Rundenzeiten fahren als der amtierende MotoGP-Weltmeister Valentino Rossi.

Doppelsieg mit Dunlop im Cross Country

28338 5444

Der Enduro-Promoter Baboons veranstaltet unter den Namen German Cross Country (GCC) bzw. Austrian Cross Country (ACC) in Deutschland und Österreich lizenzfreien Rennserien für Offroad-Motorradfans. In jeweils sieben Klassen kämpfen dabei Endurofahrer und Motocrosser – vom Einsteiger bis zum Profi – um den Sieg in den nationalen Serien.

Als Partner der Veranstalter hat Dunlop eingeschriebenen Teilnehmern bezogen auf die Bereifung spezielle Race Packages angeboten, und vor allem für den Finnen Simo Kirssi hat sich das Vertrauen in die Motocrosspneus des Herstellers ausgezahlt: Nach sieben Läufen sicherte er sich den Titel in der Profiklasse der GCC-Meisterschaft. Im Anschluss fuhren die Besten der GCC- und der ACC-Meisterschaft auf dem WM-Kurs in Teutschenthal um den Gesamtsieg, wobei Kirssi auf seiner Dunlop bereiften Kawasaki KX 250 F außerdem noch den Titel „European CC Champion“ einfahren konnte. In den kommenden Jahren sind mit Unterstützung von Dunlop übrigens weitere nationale lizenzfreie CC-Meisterschaften geplant – unter anderem in Italien und Spanien.

Weitere Informationen dazu gibt es im Internet unter www.baboons.de.

Bridgestone mit MotoGP-Saison zufrieden

28320 5427

Beim letzten Rennen der diesjährigen MotoGP-Saison in Valencia (Spanien) hatte sich Bridgestone-Pilot Makoto Tamada nach seinem Start von der Pole Position einiges ausgerechnet und wollte zumindest aufs Podium vorfahren. Zunächst sah es auch tatsächlich danach aus, letztendlich reichte es dann aber doch nur für den fünften Rang. Trotzdem ist Reifenhersteller Bridgestone, der dieses Jahr neben Tamada auch die MotoGP-Fahrer Shinya Nakano, Kenny Roberts, Alex Hofmann sowie John Hopkins mit Reifen ausrüstete, insgesamt gesehen mit dem Saisonverlauf zufrieden.

Immerhin weist die Bilanz des dritten Jahres in dieser Motorsportklasse zwei Siege, einen zweiten Platz, drei Pole Positions und den sechsten Rang im Gesamtklassement für Tamada sowie einen dritten Platz für Nakano beim Rennen in Japan und eine Pole Position für Roberts beim Lauf in Rio aus. „Zum letzten Rennen haben wir eine neue Generation Rennreifen mit an die Strecke gebracht und konnten so eine ganze Reihe wichtiger Daten sammeln. Dies wird uns bei den nächsten Entwicklungsschritten helfen, die sich unmittelbar an das letzte Rennen anschließen“, gibt Hiroshi Yamada, Motorcycle Racing Manager Bridgestone Motorsport, bereits einen Ausblick auf das kommende MotoGP-Jahr.

„Schwieriges” MotoGP-Wochenende für Bridgestone

28092 5308

Vier der fünf in dieser Saison in der MotoGP-Serie auf Bridgestone-Reifen startenden Piloten konnten auf der neuen Rennstrecke in Katar bis auf Punkteränge vorfahren: John Hopkins (Suzuki) wurde Achter, der Deutsche Alex Hofmann (Kawasaki) Neunter, Makoto Tamada (Honda) Zehnter und Yukio Kagayama (Suzuki), der für den verletzten Kenny Roberts einsprang, Elfter. Hofmanns Teamkollege Shinya Nakano, der beim vorangegangenen Lauf in Japan als Dritter über die Ziellinie fuhr, schied drei Runden vor Rennende mit Motorproblemen aus. Nach den zuletzt errungenen Erfolgen ist man bei Bridgestone angesichts der diesmal erzielten Platzierungen etwas enttäuscht, obwohl – so der Hersteller – die hohen Umgebungs- und Streckentemperaturen von 40 bzw.

50° C und mehr eher die Fahrer als die Reifen vor Probleme gestellt hätten. Nichtsdestotrotz spricht Hiroshi Yamada, Motorcycle Racing Manager Bridgestone Motorsport, von einem „schwierigen Wochenende“ für den Hersteller. „Wir hatten keinerlei Erfahrungen auf dieser Strecke.

Dies sowie das Layout des Kurses und der Charakter der Fahrbahnoberfläche machte die richtige Reifenwahl – insbesondere am Vorderrad, wo der Abrieb höher als erwartet ausfiel – nicht gerade einfacher. Angesichts dessen können wir damit zufrieden sein, dass unsere Fahrer dennoch in die Punkte fahren konnten“, so Yamada.

.

„Battlax BT 014“ als Erstausrüstungsreifen gefragt

Schon seit der Saison 2003 rollen laut Bridgestone eine ganze Reihe beliebter Supersportmotorräder mit dem „Battlax BT 014“ als Erstausrüstung aus den Werken der Fahrzeughersteller – als Beispiele werden Honda CBR 1000 oder die Suzuki-Modelle GSX-R 600 und 750 genannt. Aber auch auf diversen Maschinen des Modelljahrganges 2005 wird dieser Bridgestone-Pneu wieder verbaut. Einen Eindruck davon vermittelte die internationale Motorrad- und Rollermesse Intermot in München, wo etwa die Kawasaki ZX-6R, die Honda CBR 600 RR oder die GSX-R 1000 von Suzuki bei ihrer Premiere auf dem „Battlax BT 014“ standen.

„Hohe Qualität und herausragende Performance sind Eigenschaften, die für hohe Akzeptanz in der Erstausrüstung sorgen“, sagt der Reifenhersteller angesichts dessen. Beides seien Attribute, die natürlich auch dem Endkunden zugute kämen..

Zwei Podiumsplätze für Bridgestone beim MotoGP-Lauf in Japan

27935 5196

Beim MotoGP-Lauf in Motegi (Japan) konnten zwei auf Bridgestone-Reifen vertrauende Fahrer Podiumsplätze für den Hersteller einfahren: Makoto Tamada wurde auf seiner Honda Erster, Kawasaki-Pilot Shinya Nakano Dritter. „Makoto war unschlagbar. Sogar zum Ende des Rennens hatten seine Reifen noch so viel Grip wie zu Beginn“, soll selbst der auf Michelin-Reifen startende Valentino Rossi, der als Zweiter über die Ziellinie kam, dieses Ergebnis kommentiert haben.

„Angesichts dieses Heimsiegs, dürften alle nach Motegi gekommenen Fans der Bridgestone-Fahrer mehr als zufrieden sein. Wir sind sehr stolz, dass unsere Reifen den Fahrern in der Top-Klasse des Motorradrennsports zu solch guten Ergebnissen verholfen haben, und wollen diese Erfolge noch weiter ausbauen“, freut sich Shigeo Watanabe, President, Chief Executive Officer und Chairman of the Board der Bridgestone Corporation.

.

ATV-Reifen ergänzen Bridgestone-Angebotspalette

27919 5187

Ab Frühjahr kommenden Jahres will Bridgestone ATV-Reifen (ATV=All Terrain Vehicle) aus US-Fertigung auf dem europäischen Markt anbieten und zeigte die Produkte daher im Rahmen der Motorrad- und Rollermesse Intermot in München. Hinzu kamen weitere Neuheiten in Form des „Battle wing“ Enduro-Reifens für großvolumige Reisemaschinen, der „ED663“/„ED668“-Kombination für den Enduro-Renneinsatz, der „Hoop Pro“-Rollerreifenserie oder von Ergänzungen der Produktpalette für den Jugendmotocrossmarkt. Damit will Bridgestone die eigene Position im Motorradreifengeschäft weiter ausbauen.

Immerhin konnte man nach eigenen Angaben innerhalb der letzten zehn Jahre den Umsatz mit Motorrad- und Rollerreifen in Europa verfünffachen. Auf diesen Lorbeeren will sich der Hersteller nicht ausruhen. Davon zeugt das Engagement im Motorradrennsport, allen voran z.

B. in der MotoGP-Serie. „Dadurch, dass die Rennen seit dieser Saison regelmäßig im Fernsehen übertragen werden und wir darüber verstärkt mit unseren Motorradreifen in den Medien präsent sind, haben sich beispielsweise die Verkaufszahlen von Reifen für den Rennsporteinsatz besonders positiv entwickelt“, sagt Wolfgang Terfloth, Leiter Verkauf Motorradreifen bei Bridgestone.

Dass in der nächsten Saison wieder einige MotoGP-Piloten auf Bridgestone-Reifen an den Start gehen werden, dürfte damit mehr als sicher sein. Welche Fahrer es sein werden, ist freilich noch nicht in trockenen Tüchern. „Einige Verträge laufen zum Ende dieser Saison aus und derzeit sind wir noch in den Verhandlungen für das kommende Jahr“, erklärt Tim Röthig, Manager PR/Technik Motorradreifen bei dem Hersteller.