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Finalroute des Dunlop Drivers Cup fixiert

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Die Route für das Finale des Dunlop Drivers Cup (14. bis 24. April) wurde im Februar 2007 endgültig fixiert und verspreche einen extrem spannenden Wettbewerb.

Auf die 30 Teilnehmer aus sechs Ländern warte eine Mischung aus beeindruckenden Landschaften, Abenteuer und sportlichem Wettkampf. Ihr Ziel: die Besten der Besten küren, die sportlichsten Autofahrer des Jahrgangs 2006/2007. „Denn wer es ins Finale geschafft hat, der hat schon bewiesen, dass er ein verdammt guter Fahrer ist – alleine in Deutschland bewarben sich rund 25.

000 Interessenten für die Teilnahme“, heißt es dazu in einer Veröffentlichung. Erstmals können auch Gäste den Dunlop Drivers Cup live erleben, die es nicht ins Finale geschafft haben. Prolog und Start des Cups finden erstmals in Deutschland statt.

Am 14. April (Beginn 17.30 Uhr) präsentiert sich das diesjährige Finale des Dunlop Drivers Cups vor der Kulisse des historischen Rathauses von Hanau, einen Tag später beginnt der Wettbewerb mit einem Kart-Prolog und dem anschließenden Start aus dem Dunlop-Stammwerk in der Gebrüder-Grimm-Stadt.

Irritationen um GHU-Kernsortiment

Die Gesellschaft für Handelseffizienz und Unternehmens-Partnerschaft, in der Branche bekannt unter dem Kürzel GHU, hatte in einer Presseaussendung ihre Kernfabrikate genannt, darunter auch die Marke Dunlop. Diesen Sachverhalt möchte Dunlop-Geschäftsführer Jean-Jacques Wiroth richtig stellen und weist darauf hin, dass zwischen der Dunlop GmbH & Co. KG Deutschland und der GHU keine direkte Zusammenarbeit stattfindet.

Das bestätigt GHU-Vorstandsvorsitzender Bernd J. Hoffmann auch auf direkte telefonische Nachfrage: Man kaufe Reifen aus unterschiedlichen Quellen, biete diese an und verkaufe sie – und liefere sie auch bundesweit aus, fügt Hoffmann unter Hinweis auf das (neben Gammertingen) jetzt in Betrieb gegangene zweite Lager in Fulda hinzu. „Und Kernfabrikat ist das, was von GHU gekauft und verkauft wird.

GDHS-Tagung in Berlin: We play to win

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Die GDHS, Goodyear Dunlop Handelssysteme, hielt im September 2006 bereits zum zweiten Mal im Estrel-Hotel in Berlin, einem der größten, wenn nicht gar dem größten Hotel Deutschlands, ihre Jahrestagung ab. Und allzu viele Hotel-Alternativen hat man nicht, wenn mehr als 1.200 Gäste in einem Haus unterzubringen sind.

Motivationsveranstaltungen dieser Art, und genau um eine solche handelte es sich, leiden, wenn die Gäste mit Bussen hin- und hergekarrt werden müssen. Und letztlich ging es nicht allein darum, ein Hotel für alle Gäste zu finden, sondern als Stargast war Udo Jürgens angesagt, während in den Jahren zuvor lediglich „Überraschungsgäste“ angesagt waren und offen bleiben musste, ob die Überraschung eher angenehmerer als unangenehmerer Natur sein würde.

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Goodyear Dunlop mit neuem Autohaus-Verantwortlichen

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Harry Dahl (39) erhielt mit Wirkung zum 1. Juni 2006 die übergreifende Verantwortung für die strategische Ausrichtung und Koordination aller Konzernmarken der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH im Bereich Autohaus. Als Group Sales & Marketing Manager Autohaus übernimmt er die Position von Alexander von Meißner (53), der nach neunjähriger erfolgreicher Arbeit in diesem Bereich eine neue Aufgabe im Goodyear-Dunlop-Konzern wahrnimmt.

Dunlop sichert sich zwei BRV-Awards

Nachdem in früheren Jahren mit den BRV-Awards die Produktqualitäten der verschiedenen Hersteller unterteilt nach Pkw- und Lkw-Reifen gewürdigt wurden, hat der BRV in diesem Jahr sein Konzept umgestellt: es werden Leistungskriterien beurteilt. Mitglieder des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk haben mit dem BRV-Award die Industriepartner in den Kategorien „Sales und Service“, „Pricing“ sowie „Marketing- und Special-Award“ ausgezeichnet. In den beiden erstgenannten Kategorien erlangte Dunlop die höchste Zustimmung und belegte zwei Mal den ersten Platz.

Christian Stein verlässt Dunlop

Christian Stein (41), seit April 2002 General Manager der Dunlop Reifen GmbH & Co KG und damit Chef der Reifenmarke Dunlop in Deutschland, wird den Goodyear-Konzern verlassen. Zu seinem Nachfolger wurde Jean-Jacques Wiroth (49) berufen. Der gebürtige Luxemburger ist ein international erfahrenes Goodyear-„Eigengewächs“ und hatte bereits zuvor Spitzenpositionen inne.

Dem Vernehmen nach hatte sich Christian Stein mehr und mehr in eine Außenseiterrolle manövriert. Dabei ist es ihm nach Ansicht von Beobachtern offenbar nur unzureichend gelungen, die Interessen der Marke und die Interessen des Konzerns harmonisch miteinander zu verbinden..

Ferrari F430 auf Wunsch mit Goodyears „Eagle F1 EMT“

Im Rahmen des Pariser Autosalons hat Ferrari den neuen F430 vorgestellt. Auf der Liste der lieferbaren Sonderausstattungen für diesen 490 PS starken und 315 km/h schnellen Renner steht dabei bezüglich pannensicherer Reifen ausschließlich der „Eagle F1 EMT“ (Extended Mobility Technology) aus dem Hause Goodyear. Bei dem Nachfolger des 360 Modena werden auf Wunsch ab Werk die Notlaufreifen des Herstellers in der Größe 225/35 ZR19 (vorn) bzw.

285/35 ZR19 (hinten) montiert. „Ein Hochleistungssportwagen für die Straße erfordert Hochleistungsreifen für die Straße. Wir sind stolz, dass Ferrari den Goodyear ‚Eagle F1 EMT’ gewählt hat.

Durch seine ausgefeilten Handlingeigenschaften stellt der ‚Eagle F1’ die perfekte Ergänzung zum Ferrari F430 dar. Gleichzeitig bietet die EMT-Technologie größtmögliche Sicherheit im Falle einer Reifenpanne“, erläutert Jean-Jacques Wiroth, Director Original Equipment bei Goodyear Europe, die Vorzüge des Reifens, für den der Hersteller erst kürzlich von dem US-Magazin „Popular Mechanics“ den „Editor’s Choice Award“ für die beste neue Produktentwicklung verliehen bekommen hatte..