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Team von Goodyear Dunlop Motorsport in Birmingham gestärkt

Die Fäden der Motorsportaktivitäten von Goodyear Dunlop laufen traditionell im britischen Birmingham (legendär: “Fort Dunlop”) zusammen, wo auch die Motorsportreifen des Unternehmens gefertigt werden. Jetzt wurden dort drei Schlüsselpositionen neu besetzt: Patrice Omont wurde zum Direktor Motorsport und Motorrad ernannt, er kam 1984 zur damaligen Dunlop Frankreich, war zuletzt Technischer Direktor für die Region Asien-Pazifik und leitete dort die Testprogramme des Unternehmens. Sebastien Montet wurde zum Manager Motorsporttechnologie berufen, er hat die meiste Zeit seine zwölfjährigen Unternehmenskarriere in der Motorradreifenentwicklung Dunlops im französischen Montlucon verbracht.

James Bailey wird neuer Brand-PR bei Goodyear Dunlop in Europa

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James Bailey, bisher bei Goodyear Dunlop in Großbritannien für Kommunikation zuständig, übernimmt den Posten des Direktors für Marken-PR. In dieser Funktion ist Bailey verantwortlich für die Produktkommunikation in der Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA). Wie auch sein Kollege Jens Völmicke, der als Direktor für Corporate Communications, also das Unternehmen, zuständig ist, berichtet der ehemalige Rennfahrer James Bailey an Tom Delforge, Kommunikationsdirektor bei Goodyear Dunlop Tires Europe, Middle East and Africa (EMEA) in Brüssel.

Lohn- und Produktionskürzungen bei Goodyear in Großbritannien

Nach den Informationen der regionalen britischen Zeitung Express & Star, hat Goodyear Produktions- und Lohnkürzungen für sein Werk in Wolverhampton (Großbritannien) angekündigt. Aufgrund des schleppenden Reifenabsatzes sollen demnach 225 Mitarbeiter der Mischungsabteilung dort an Wochenenden die Arbeit ruhen lassen und dafür dann weniger Lohn bekommen. Zwar werde dem Blatt zufolge an dem Standort derzeit einer Vereinbarung aus dem Dezember vergangenen Jahres entsprechend ohnehin nur vier statt eigentlich fünf Schichten gearbeitet und den von der Maßnahme Betroffenen für die gestrichene Schicht 60 Prozent ihres Lohnes gezahlt.

Doch wird nun offenbar befürchtet, dies könnte unter Umständen nicht reichen, um die schwache Marktnachfrage abzufedern, weshalb sich die Beschäftigten möglicherweise auf weitere Einschnitte einstellen müssen. Von bis zu 14 Tagen, welche die Mitarbeiter für 60 Prozent ihres Lohnes zu Hause bleiben sollen, sowie zusätzlich weiteren 14 Tagen ohne Arbeit, für welche die Mitarbeiter mit 20 britischen Pfund (gut 22 Euro) am Tag entlohnt werden, ist in diesem Zusammenhang bis zum Ende des ersten Halbjahres die Rede. Auf diese Weise – wird Corporate Communications Manager James Bailey von dem Blatt wiedergegeben – würden die Auswirkungen der Krise auf die Belegschaft als Ganzes (450 sollen es in Wolverhampton sein) minimiert und ein Stellenabbau vermieden.

Bonus für Starter beim BARC-/Dunlop-Sport-Maxx-Cup-Auftakt

Wer sich bis zum 1. März als Teilnehmer beim diesjährigen Auftaktrennen des vom British Automobile Racing Club (BARC) veranstalteten Dunlop Sport Maxx Cup registrieren lässt, braucht sich zumindest für diesen Lauf über das Thema Reifen keine Gedanken mehr zu machen. Denn der erste Satz wird dann von dem Reifenhersteller gesponsert, der Namensgeber der britischen Rennserie ist, meldet PaddockTalk.

Darüber hinaus hat Dunlop demzufolge auch ein Bonusprogramm aufgelegt, bei dem die erfolgreichsten Piloten jeder Klasse des Auftaktrennens, das am 29. April in Snetterton gestartet wird, dann auch bei jedem weiteren Rennen der Saison je einen Satz Dunlop-Rennreifen kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen. „Das Bonuspaket hat bezogen auf den Preis der Reifen im Handel ein Volumen von 5.

000 britischen Pfund (gut 7.500 Euro) pro Rennrunde“, werden in dem Bericht Aussagen von Dunlop-Sprecher James Bailey wiedergegeben..